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rablu

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Beiträge erstellt von rablu

  1. Warum soll das gemacht werden?

     

    Was passiert, wenn Du dem lokalen Admin ein neues Password geben musst? Dann musst Du wieder ueber alle Rechner drueber.

     

    Wenn schon ein administratives Konto, dann richte Dir fuer solche Zwecke einen separaten Domain-Admin ein. Diesen dann in den Anmeldeberechtigungen so beschneiden, dass er (hier fuer diesen Zweck) sich nur als Dienst anmelden darf.

  2. TS+DC bedeutet, dass Du nur zwei Moeglichkeiten hast:

     

    Entweder Du machst alle Benutzer zu Domain-Admins oder Du verbiegst die Default Domain Controller Policy.

    Beides traegt nicht gerade zur Sicherheit bei.

    Bei Fehlern in der o.g. GPO kannst Du im schlimmsten Fall den DC (und bei einem einzigen DC die gesamte Domaene neu aufsetzen).

     

    Deshalb die ausdrueckliche Empfehlung:

    Ein Terminalserver nicht auf einen DC installieren (oder umgekehrt), sondern immer eine separate Kiste als Memberserver nehmen.

     

    Wenn Dein TS ordentlich laeuft, lass ihn so wie er ist. If you have not a problem, don't try to fix it.

  3. Es gibt bei ELSTER zwei Module:

     

    ELSTER-Telemodul: Verbindung ueber TCP-Port 8000 zu den derzeit 6 ELSTER-Clearingstellen

    Schau dort in die %systemroot%\tm.ini, dort muss der Proxy und, wenn eingerichtet, die 6 Proxyports fuer die Gatewayverbindung eingetragen werden.

    Schau auch in die tmcalls.log (im Verzeichnis der ELSTER-Anwendung) fuer die Fehleranalyse.

     

    Des Weiteren gibt es von den ELSTER-Entwicklern ein How-To fuer den Jana und KEN, was auch fuer andere Proxies uebertragbar ist: https://www.elster.de/doc/konfiguration_avmken_jana.pdf

     

    Das zweite Modul ist das COALA-Modul: Verbindung ueber HTTP bzw. ueber einen HTTP-Proxy

    D.h. hier muss einfach nur der verwendete Proxy und deren Port eingetragen werden.

     

    Beide Module werden nicht gleichzeitig eingesetzt.

  4. Standard ist der NetBIOS-Knotentyp Broadcast:

    1. lokaler NBT-Cache

    2. Broadcast

    3. lmhosts

    4. hosts

    5. DNS

     

    Bei Verwendung eines WINS-Servers wird standardmaessig der NetBIOS-Knotentyp Hybrid verwendet:

    1. lokaler NBT-Cache

    2. WINS/NBNS

    3. Broadcast

    4. lmhosts

    5. hosts

    6. DNS

     

    Neben diesen beiden gibt es auch noch den NetBIOS-Knotentyp Point-to-Point:

    1. lokaler NBT-Cache

    2. WINS/NBNS

    3. hosts

    4. DNS

     

    und den NetBIOS-Knotentyp Mixed:

    1. lokaler NBT-Cache

    2. Broadcast

    3. lmhosts

    4. WINS/NBNS

    5. hosts

    6. DNS

     

    Die letzten beiden lassen sich nur ueber die Registry einstellen.

    siehe auch http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;DE;160177

  5. Installiere Dir die Group Policy Management Console (GPMC) und nutze das darin enthaltene Resultant Set of Policy (RSoP)

    bzw. in der deutschen Version Gruppenrichtlinien-Verwaltung (GPMC) und den darin enthaltenen Gruppenrichtlinienergebnissatz.

     

    http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=0A6D4C24-8CBD-4B35-9272-DD3CBFC81887&displaylang=en

    http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=0A6D4C24-8CBD-4B35-9272-DD3CBFC81887&displaylang=de

  6. Wer Software zusammen mit der Hardware billig erwirbt, darf sich hinterher nicht beschweren, dass etwas nicht funktioniert / funktionieren wird.

     

    Zwei Moeglichkeiten:

    1. Die Arztsoftware auf einem Testsystem installieren und das von der Hotline beschriebene Verhalten testen. Dann abwaegen, ob ein Wechsel der Software sinnvoll ist oder nicht.

     

    oder

     

    2. Einen Windows Server 2003 Standard kaufen und diesen als alleinstehenden Server konfigurieren.

     

    Sorry, andere Alternativen gibt es nicht.

     

    Ein SBS muss immer der erste Domaincontroller (mit allen FSMO-Rollen) einer Domaene sein. Einen SBS ohne Domaene gibt es nicht. Auch der Exchange 2003 verlangt zwingend eine Domaene.

     

    Domaene = Active Directory Services

  7. Beim SecureNAT-Client kann die Benutzerauthentifizierung nicht verwendet werden.

     

    Bei http, https und ftp funktioniert die Authentifizierung nur mit dem Webproxy-Client, bei allen anderen Protokollen mit dem Firewallclient.

     

    Der RADIUS-Client ist der ISA-Server, der die Benutzerdaten zum RADIUS zur Authentifizierung/Authorisierung weiterleitet. Bei Microsoft-Servern ist RADIUS als IAS - Internet Authentitication Service - verfuegbar.

     

    Mehr zum ISA Server 2004 und IAS siehe hier:

    http://www.msisafaq.de/Anleitungen/2004/Konfiguration/ISAIAS.htm

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