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rablu

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Beiträge erstellt von rablu

  1. Das Problem ist, das ich hier noch ein Linux-Server habe, und der Server ist vie Netzlaufwerke mit dem verbunden und soll diese auch mitsichern !!!

     

    Dies ist nicht das primaere Ziel von NTBackup. NTBackup ist in erster Linie zum Sichern der lokalen Partitionen und vom Exchange (Onlinesicherung) geeignet.

     

    Versuche es doch mal anders rum.

    Sichere den Linux Server mit Linux Mitteln und lasse das Ergebnis auf einer Freigabe des SBS speichern. Das kann dann problemlos in die Sicherung aufgenommen werden.

     

    Hilfe gibt es auf dem Linux Server mit:

    - man cron

    - man tar

    - man samba

    - man mount

  2. Das ist beim Small Business Server die falsche Stelle.;)

     

    Schau in die Serververwaltungskonsole und dort der Punkt Sicherung.

     

    Grundsatz beim Small Business Server:

    Nutze beim SBS immer erst die Moeglichkeiten der Serververwaltungskonsole und weiche davon erst ab, wenn Du Deine Aufgabe/Probleme damit nicht erledigen/loesen kannst.

  3. Deine genannten Pruefungen sind normale Pruefungen ohne Simulationen.

    Du kannst in den Fragen zurueckgehen und Dir auch welche zum nachtraeglichen Ueberpruefen markieren.

     

    Zum Schluss gibt es eine Uebersicht, wo nicht vollstaendig beantwortete Fragen und die zur Ueberpruefung markierten zu sehen sind.

     

    Die noch zur Verfuegung stehende Zeit sieht Du jederzeit auf Deinem Screen.

     

    Tip: Nimm anstelle der Windows 2000 Pruefungen die von Windows 2003.

    Hier benoetigst Du folgende Pruefungen:

    70-210 oder 70-270

    70-290

    70-291

     

    So ersparst Du Dir das evtl. Folge-Update auf 2003.

  4. Es werden keine zusaetzlichen Ports benoetigt.

    OWA und RPC over HTTPS liegen meistens auf demselben Exchange Server.

    Die Unterscheidung zwischen OWA und RPC over HTTPS erfolgt auf dem Application Layer (OSI 7).

     

    Funktionsweise des HTTPS-Tunneling:

    Outlook ruft nur https://fqdndeinesinternetanschlusses/rpc/RPCProxy.dll mit Argumenten auf.

    Der RPC-Call erfolgt durch die RPCProxy.dll lokal auf dem Exchange selbst.

     

    Erfuellt Deine Umgebung die Anforderungen?

    - Exchange 2003 mit Windows Server 2003

    - Global Catalog Server mit Windows Server 2003

     

    Sind die Registrywerte auf dem Exchange und auf den GC anhand des MS How To http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;833401#8 angepasst?

  5. 1. Worueber wurde die Sicherung angelegt?

    Aufruf von NTbackup ueber Link im Startmenue, cmd / Startmenue ausfuehren?

    Oder

    Ueber den Assistenten im Small Business Server?

     

    Beim SBS grundsaetzlich alles was mit den SBS Assistenten erledigt werden kann auch mit diesen durchfuehren.

     

    Serververwaltungskonsole -> Sicherung

    Der Rest ist selbsterklaerend.

  6. Der SQL Server 2000 kann als Standard und Enterprise Edition nur auf Server-Versionen von Windows installiert werden.

     

    Moegliche Auswege:

    - MSDE auf dem lokalen PC

    - SQL Server 2000 Developer Edition auf dem lokalen PC

    - SQL Server 2000 Standard Edition auf einem Server und Zugriff ueber die SQL Server Client Tools vom lokalen PC aus

  7. Du nutzt als ISA Client den Webproxyclient, damit ist ausschliesslich HTTP, HTTPS und FTP moeglich.

     

    D.h. Du musst den SecureNAT- oder den ISA Firewallclient nutzen.

    Mehr zu den ISA 2000 Clients siehe hier: http://www.msisafaq.de/Anleitungen/2000/Grundlagen/Clients.htm

     

    Von den Clients aus gesehen ist die ISA-Regel eine Protokollregel. Nur wenn lokal am ISA auch POP3/SMTP genutzt werden soll, dann kommt eine Paketfilter-Regel zum Einsatz.

     

    Protokollregeln koennen auch Computern und Benutzern zugeordnet werden. Bei der Benutzerzuordnung muss zwingend der Firewallclient eingesetzt werden.

     

    Ich setze voraus, dass Dein ISA 2000 im Firewall- oder integriertem Modus laeuft. Wenn nur der Cachemodus genutzt wird: Neuinstallation vom ISA Server.;)

  8. Das ist ein Problem der Clients, nicht des Servers.

     

    Ueberpruefe folgende Dinge:

    - Einstellungen der XP SP2 Firewall / andere PFW: Der TCP-Port fuer RDP muss offen sein. Wenn nichts veraendert wurde ist das Port 3389.

    - RDP aktiviert?

    - RDP-Benutzer eingetragen?

     

    Fuer Supportunterstuetzung der User ist die Remote-Unterstuetzung besser geeignet.

  9. Du hast die Wahl zwischen diesen Pruefungen (NT4-Pruefungen nicht mitgezaehlt):

    216 Netzwerkinfrastruktur Windows 2000

    214 Sicherheit im Windows 2000 Netzwerk

    227 ISA Server 2000

    228 SQL Server 2000

    224 Exchange 2000

    284 Exchange 2003

     

    Ohne Vorkenntnisse ist jede davon nicht leicht.

    Viele nehmen fuer den 2000er Track die 216, weil sie im 2000er Track eine MCSA/MCSE Kombi machen und die 216 eine Pflichtpruefung des MCSE ist.

    Beim Hinblick auf die Anrechenbarkeit im 2003er Track wuerde ich diese Pruefungen in die engere Wahl ziehen:

    227 - wird demnaechst durch die ISA 2004 Pruefung abgeloest werden

    228 - noch aktuell, der SQL 2005 ist noch nicht draussen

    284 - fuer den 2003er Track aktuell

  10. Ich hoffe, Dell hat Dir noch ein paar mehr Infos gegeben.;)

     

    Dell richtet wie die meisten anderen Hersteller standardmaessig eine DOS-Partition fuer die Utility-Partition ein.

     

    Wenn diese erstellt wurde, dann kannst Du Supportanfragen bzgl. SW-Raid bei Microsoft und damit auch bei Dell vergessen. Denn das wird nicht unterstuetzt.

     

    Der Ausweg hier, die Utility-Partition beim Aufsetzen nicht mit anlegen lassen.

    Bei Dell geht das nur, indem Du beim Vorbereiten des Servers die Dell OpenManage ServerAssistant CD nicht benutzt.

     

    Oder besser ein HW-Raid nehmen.;)

  11. @Dr.Melzer: Genauer lesen und verstehen.

    Es stand entweder ... oder ... in meinem Satz. Nicht und.;)

     

    Die Defaulteinstellung der DC Policy ist, dass sich nur Domain Admins lokal anmelden duerfen.

    D.h. ohne Veraenderung der DC Policy muessten die User in diese Gruppe aufgenommen.

     

    Und dazukommt auch noch, dass bei Windows Server 2003 das Recht Lokale Anmeldung nicht ausreicht. Das ist bei 2003 nur die Konsolenanmeldung. Es muss hier zusaetzlich das Recht Anmeldung durch Terminaldienste angepasst werden.;)

  12. Poste mehr zu Deiner Umgebung.

     

    Domaene? Ja --> Windows 2000 Server oder Windows Server 2003? Ja --> OU fuer die Notebooks erstellen und mit Gruppenrichtlinien die Offlinedateien nur dort aktivieren, auf einem Desktopsystem machen diese keinen Sinn.

     

    Liegen die Freigaben auf einem Windows 2000 Server oder Windows Server 2003?

    Ja --> Freigabeeinstellungen anschauen, dort das Cachen fuer die Offlineverfuegbarkeit einschalten.

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