bla!zilla
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Viele nennen es ein Projekt, die wenigsten gehen es aber so an, wie es die DIN, PRINCE2 o.ä. vorsehen. Oft fehlt es an essentiellen Dingen, oft sogar an konkreten, messbaren Zielen, Lasten- oder Pflichtenheften, Aktivitätenlisten/ Arbeitspaketen oder Projektstrukturplänen. Planung heißt meist "Das machen wir dann so und so und so", Übergabe heißt meist "Wir sind fertig" und spätestens wenn sich Kunde und Lieferant uneins über bestimmte, umgesetzte Lösungen sind, befinden wir uns in der Realität der "20-Mann-Systemhäuser-mit-Projektleiter-Projektmitarbeiter-in-Personalunion".
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Ich weiß, schlimm genug. Ich finde es immer wieder spaßig wenn da von "Projektleitung" gesprochen wird. Wenn man dann nachbohrt wissen die meisten nicht mal grundlegende Dinge bzw. wenden diese an. Die Person, welche die Verantwortung hat, wird einfach mal Projektleiter genannt, weil es sich so schön anhört. Traurige Realität.
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denke ich nicht- da ich als projektleiter das projekt vor ort durchziehe - also server inst., clients einbinden, software inst... etc - war evtl. etwas unglücklich formuliert
Projektleiter installieren nicht. Server installieren, Clients einbinden, Software installieren etc. sind fachliche Aufgaben und haben mit den Aufgaben eines Projektleiters nicht zu tun. Du bist da Projektleiter und Projektmitarbeiter in Personalunion. Ich kenne solche "Projekte". Da wird gerne von Projekt gesprochen, wobei meist lediglich die Einmaligkeit und die maximalen als Projektkriterium definiert sind.
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Ein Snapshot ist, wie ein Image auch, eine Momentaufnahme des Systems. Wie das konkrekt technisch geregelt wird tut nichts zu Sache. Für die meisten ist das ein gängiges, wenn auch technisch missbräuchlich verwendetes, Synonym. Sprichst du von VMware, dann redest du dort von Snapshosts. Redest du von Acronis, dann ist es ein Image. Beides ist bei DCs eine dumme Sache. Das häufig VSS o.ä. verwendet wird um einen konsistenten Zustand zu erhalten, steht auf einem anderen Blatt Papier.
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Sicher ist es nicht legitim, insofern es ein DC ist, ausser deine SW kann mit System State umgehen. Herkömmliche Sicherungen mit Snapshot auch wenn VSS aktiviert ist nicht empfehlenswert, nein es wird sogar ganz klar von abgeraten.
Ich bezog mich auch nicht auf DCs, sondern auf normale Server. Das man DCs nicht per Snapshotsicherung sichern soll, sollte jedem Admin halbwegs klar sein. Deswegen auch die getrennte Sicherung des Systemstate.
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Wenn ich in einer Autowerkstatt als Mechaniker arbeiten will, muss ich halt eine Lehre als KFZ-Mechaniker machen, da mach ich ja auch kein Audi-Zertifikat.
Sehr schönes Beispiel. Offenbar scheint das für die IT nicht zu gelten.
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IMHO ist es legitim das Systemdrive per Image zu sichern. Bei virtuellen Maschinen kann man mittels Veeam o.ä. die Systemlaufwerke sichern. Bei physikalischen und virtuellen Maschinen werden die Daten per Backupsoftware und Agent gesichert. Für einen Restore brauche ich also Image und Tape- und/oder Diskbackup. Eine reine Sicherung nur über Image oder Veeam o.ä. ist für mich nur in Ausnahmefällen brauchbar, vor allem dann, wenn ich Dinge wie Datenbanken oder z.B. Exchange sichere.
Eine Sicherung des Systemstate per ntbackup oder Windows Server Backup ist IMHO Pflicht.
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Es geht nicht darum ob mich jemand will, Ich muss da arbeiten wollen.
Na ja, bei dem nicht ganz so geradlinigen Lebenslauf muss die Frage erlaubt sein: Wer will dich?
Warum sollte ich ins Kissen heulen wollen? Ich denke das muss ich nicht. ;)
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Ich habe 2 Berufe, einen qualifizierten Abschluß und ein BWL Dpl....dann bin Ich von 8-15 in der SchuleDenn nur Das zählt nachher bei meiner Bewerbung.
Ich lass das mal so stehen und jeder denkt sich seinen Teil... Normalerweise müssten sich die Firmen um jemanden reißen, der zwei Berufsabschlüsse, einen qualifizierten Schulabschluss und Ein betriebswirtschaftliches Diplom (von einer (Fach)Hochschule) hat.
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Commvault kannst du auch nach TB lizenzieren lassen.
Ich weiß. ;) Bei Data Protector wird auch die eine oder andere Lizenz nach Volumen lizenziert. Muss man sich halt bei jeder Software durchrechnen, was man wirklich braucht und wie man lizenziert.
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So ziemlich jede Software wird bei entsprechender Anzahl von Agenten teurer. Die eine mehr, die andere weniger. HP Data Protector wird z.B. ganz anders lizenziert. CommVault Simpana ähnlich wie BackupExec. Die beiden erstgenannten spielen aber auch in einer anderen Liga. Du kannst dir ja einfach unterschiedliche Angebote einholen. Du solltest aber auch den Softwaresupport/ Subscription nicht vergessen.
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Schau dir mal die WMI Win32_DiskDrive Class an. Damit solltest du das hinbekommen.
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Einen Best Practice Guide für VMware bezüglich RBSU Settings kenne ich nicht. Sind meine Erfahrungen aus den letzten Jahren kombiniert mit jahrelanger Erfahrung im Bereich HP ProLiant ML/DL/BL.
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Steht doch da:
https://localhost:8443/sdk/vim.wsdl?wsdl
Statt localhost kannst du auch den eigentlichen Servernamen verwenden.
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Warum eine neue Erfahrung? Je nach Ausgangslage ist das durchaus supported.
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Generell gilt für Hyper-V und VMware vSphere ESX(i) bei ProLiants:
* HP ProLiant Power Regulator Mode auf "Static High Mode" setzen
* Processor C-State Support deaktivieren
* QPI Power Management deaktivieren (betrifft erst > ProLiant G6)
* Intel Turbo Boost aktivieren (betrifft erst > ProLiant G6)
Im Smart Start Skripting Toolkit ist ein Tool namens conrep enthalten. Damit kann man zusätzlich noch das Processor Power und Utilization Monitoring deaktivieren. Aber das ist eher ein Tuning für low-latency Umgebungen. Da würde ich Intels Turbo Boost auch eher deaktivieren (wie gesagt: low-latency).
<Conrep> <PowerMonitoring>0x10</PowerMonitoring> </Conrep>
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Leider nicht, dann wär's ja kein Problem ;-)
Dann solltest du die VMs vorher auf eine externe Platte sichern.
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Datenübernehmen ist so nicht möglich. Soll die Domäne denn wirklich neu gemacht werden? Du kannst natürlich auch die bestehende Umgebung mit Server 2008 und Exchange 2010 ausstatten. Intra-Site ist das Ganze doch etwas einfacher, als inter-site mit Domänen- und Exchange Org2Org Migration.
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Zwei Netzwerkkarten in einem Subnetz sind eine ganz schlechte Idee. Das solltest du ändern. Entweder eine NIC in ein anderen Subnetz oder ein Team daraus erstellen.
EDIT: Sorry, sind ja gar nicht im gleichen Subnetz! Mein Fehler. Wenn der Server für beide IPs Registrierungen im DNS hat, dann macht der DNS Round-Robin. Also abwechseln die eine, dann die andere IP.
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Was für eine Fehlermeldung bekommst du denn? Hast du mal versucht per nslookup den vollqualifizierten Namen eines Clients in Firma A aufzulösen? Der Forwarder gibt nur an, welcher Server für die Domain zuständig ist. Du musst den Clientnamen vollqualifiziert angeben.
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Du hast ja mehrere MTAs in der Kette von der Quelle bis zum Ziel. Teste einfach alle mal durch.
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Na ja, eine Org2Org ist jetzt nicht gerade Kindergeburtstag. Grundsätzlich kann Exchange das (Stichwort MoveRequest). Damit hast du aber nur die Postfächer. Mittels ADMT kannst du Benutzer, Gruppen etc. zwischen Domänen migrieren.
Was du brauchst sind keine Howtos... du brauchst ein Konzept. Und das am besten von jemandem, der sowas schon mal gemacht hat.
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Schau dir mal den HP MSR50-60 Router an. Der hat vier Slots. Für die von dir gewünschten Anschlüsse brauchst du noch:
1x HP MSR 4-port 10/100Base-T Switch SIC Module
2x HP MSR 2-port 10/100Base-T FIC Module
2x HP MSR 1-port OC-3c/STM-1c ATM SFP FIC Module
EDIT: Ups... ist ja ein CISCO Forum. Mea Culpa. :)
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Nur hast du bei W2k8 eben nur Hyper-V v1 und nicht, wie beim R2, Hyper-V v2. Die Vorteile der neueren Hyper-V Version sprechen eigentlich gegen den Einsatz von Windows Server 2008.
Eure Lösungen - Best practices in der IT basierend auf....
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Geschrieben
Klares JEIN von mir. Es ist irrsinn jedes Mal das Rad neu zu erfinden. Kunden sind zwar immer unterschiedlich, aber IT unterstützt die meisten Firmen in gleicher Weise. Insofern lassen sich relativ gut Building Blocks entwickeln, die eine bestimmte Installationsgröße abdecken.