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Stevens

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Alle erstellten Inhalte von Stevens

  1. Das wäre natürlich eine Möglichkeit. Nur ist es schlecht per VM auf die physikalischen Festplatten vom Host Server zuzugreifen. Als erstes wird auf dem 2. DC (VM) Ad installiert. Das geht alles. Danach zeit zum synchronisieren. DCDIAG auf dem 2. DC fehlerfrei. Auf dem 1. DC kommt derweil schon 13508 oder sogar 13509. Bei DCDIAG gibt es SYSVOL Probleme. Der 2. wurde dabei schon mehrmals rebootet. Und dann wenn der 1. DC (physikalisch) rebootet wird, ist die Domäne kaputt , sprich nicht mehr Anmeldefähig...
  2. Möglich. Das Problem ist: Ich möchte den physikalischen Server auch als Fileserver im Netzwerk benutzen. Und wenn ich beide DC´s mit Virtual Server 2005 installiere, besteht doch das Problem, dass wenn der Server einen reboot macht und der physikalische Server Domain Member ist und als Fileserver operiert, dass er dann nicht richtig startet, da ja in den Moment kein DC verfügbar ist, wenn der physikalische Server startet? Worauf sind diese Replizierungsprobleme denn zurückzuführen?
  3. Hi Leute, wir machen zurzeit eine neue Testumgebung mit zwei Windows Server 2003 Domain Controllern. Hardware: Dell Intel P4 Server 2 GB... 1 Netzwerkkarte Der 1. DC wird auf dem Dell Server direkt installiert. Funktioniert wunderbar, keine Fehler. Danach wird auf dem DomainController Virtual Server 2005 installiert. Dann wird eine neue virtuelle Maschine mit Windows Server 2003 installiert. Diese virtuelle Maschine nutzt die selbe Netzwerkkarte wie der 1. DC. Durch virtual Server hat dieser jedoch eine eigene IP, Macadresse usw. Ping, Namensauflösung alles perfekt. Aber sobald ich dcpromo ausführe und einen 2. Domain Controller machen will, wird Event ID 13508 und oder 13509 auf dem 1. oder 2. DC gelogg. Nach einem Reboot ist dann die komplette Domäne nicht mehr anmeldefähig und die DC Umgebung kaputt. Frage, wieso? Was läuft da schief? Es kann doch nicht sein, dass nach jeder DC install die Domäne kaputt geht? Hat es damit was zu tun das der 2. DC auf Virtual Server ausgeführt wird? Es kommen dann per dcpromo Replizierungsfehler unter anderem mit der SYSVOL, was die folge hat, das die ganze Domäne dann kaputt ist. Ich bitte um eure Hilfe. Besten Dank. PS: Dns, wins alles vollkommen okay. Der 1. DC ist korrekt installiert. Da geht auch dcdiag und alles. Aber sobald der 2. DC per virtual server dazu kommt zerhaut es die ganze domäne auf dem 1. und 2. dc...
  4. Wir hatten auch mal diese GSX Server Version in einer Testumgebung getestet... Fazit: Ne ganze menge mysteriöse unerklärliche Fehler in der Ereignisanzeige. Von daher wurde der Versuch mit Vmware beendet. Virtual Server 2004 war Performancemäßig tatsächlich nicht so beeindruckend. Aber die aktuelle Version 2005 R2 ist genial. Ich würde evtl. sogar soweit gehen und sagen, dass die Performance teilweise besser ist. Bei uns sind derzeit 3 virtuelle Server im Einsatz. 2x Exchange und 1x WSUS. Fazit, kein einziges Problem. Die teile laufen teilweise sogar besser, als wenn man es auf irgendwelcher Hardware physikalisch installiert. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, da Virtual Server 100% kompatible Windows Hardware emuliert. Und dies wirkt sich natürlich auch positiv auf die Gesamtperfomance aus und natürlich werden dadurch einige Fehler vermieden. Und auf unseren Hauptserver ein Dell Dual Xeon läuft AD, DHCP, DNS, Fileserver ...
  5. Warum trägst du nicht einfach einen externen Zeitserver ein? Das ist genial. Bei uns ist das auch so geregelt und nun haben alle Server, alle Clients eine exakt gleiche Zeit. Und der Server synchronisiert die Zeit mit einem NTP Server im Internet. Und dieser NTP Server hat die sogenannten Funkuhr Zeit. Also wirklich tatsächlich die EXAKT genaue aktuelle Zeit. Was spricht denn dagegen? Und wenn du einen externen zeitserver eingetragen hast, verschwinden auch alle Fehler in der Ereignisanzeige. (Das einzurichten ist ne sache von 3min.)
  6. Schonmal viel Spaß wenn es ein Problem gibt und du beim Microsoft support anrufen musst... Zitat "Wir supporten kein Windows Betriebssystem auf einer virtuellen Umgebung in Verbindung mit Vmware..." Seit Virtual Server 2005 R2 sehe ich keinen Performance Unterschied mehr...
  7. Vor allem, wir betreiben unter Virtual Server 05 ja auch zwei Exchange Server und dies supportet Microsoft nur wenn es auf Virtual Server läuft. Selbst wenn vlt. ein Problem auftritt, das hätte mit V-Server auch auftreten können, wird dir der MS Support nicht helfen. Von daher ist es wirklich besser rein auf MS Produkte zu setzen. Sonst kann man sich den Support sparen.
  8. Naja, wenn aufn Server Virtual Server oder Vmware laufen würde, dann wäre es ja eine Möglichkeit. VirtualServer ist drauf. Laut Microsoft Support gibt es damit keine Probleme. Daher konnte der Microsoft Support bei den Microsoft Systemen / Produkten kein Fehler finden. Und Sie hatten ja auch recht. Das Vmware auf den Desktops derartige Probleme auslösen kann. Vmware ist wirklich der größte Schrott. Das beweist mal wieder, dass es besser ist ausschließlich nur noch auf Microsoft Produkte zu setzen :)
  9. Hi Danke für deine Antwort. Du warst vermutlich schon wieder zu tief in den teschnichen Details. Das lustige ist, die ganzen Server können diese Netzwerkumgebung in sekundenschnelle aufrufen. Ohne jegliche Wartezeit. DHCP, DNS, WINS alles absolut korrekt konfiguriert. Fehlerursache: VMWARE Workstation Auf 2-3 Desktops bei denen mir die langsame Netzwerkumgebung aufgefallen ist, war Vmware Workstation installiert. Und dieses wiederrum macht ja auch virtuelle Netzwerkkarten usw. Dies war der Problemverursacher... Seit Vmware von den Desktops runter ist, ist ein Zugriff innerhalb von kürzeszester Zeit wieder gewährleistet... Zum Glück haben wir sowieso produktiv nur noch Virtual Server laufen.
  10. Hi Leute, folgendes: Mir ist aufgefallen, wenn ich von Clients bei uns im Neztwerk die Netzwerkumgebung aufrufe, Gesamtes Netzwerk auswähle und dann die Domäne (CORP) das das teilweise dann immer locker mal 30sekunden dauert bis es weiter geht. Wisst ihr woran das liegen kann? Wenn ich hingegen \\Server... eingebe bin ich innerhalb von weniger als einer sekunde auf den entsprechenden server. Nur praktisch dieser Aufruf der Netzwerkumgebung / Gesamtes Netzwerk dauert total lange... Woran kann das liegen? Wenn ich jetzt z.b. Dateien auf unseren Fileserver kopiere, hat der volle Bandbreite an Netzwerkpower... die Speed und alles ist ansonsten exzellent...
  11. Wie meinste das gebügelt wird? Soll ich jetzt eine neue Richtlinie für die Password Policy erstellen oder das alles in der Default Domain Policy machen? Vorteile / Nachteile... ich komme gerade nicht ganz nach...
  12. Achso, okay vielen Dank. D.h. wenn ich "nicht definiert" mache, geht er davon aus, was bei Windows 2003 in der Programmierung "Standard" ist und Standard ist aktiviert :) Oki, ich teste es gleich. Eine Frage noch am Rande: An der Default Domain Policy soll man ja normalerweise nicht rumfummlen. Ich erstelle also für alle Aufgaben im Netzwerk eigene Richtlinien. z.b. für WSUS, Umleitung der Profile auf Serverlaufwerke usw... Aber in der Default Domain Policy kann man ja ohne bedenken diese Kennwortoptionen je nach Wunsch setzen?
  13. Hi Leute, folgendes Problem wir haben unseren Windows Server 2003 neu aufgesetzt mit Domäne usw. und haben noch fast überall Default Settings. Das Problem ist, wenn ich mein Kennwort ändern will, kommt der Hinweis, dass das neue Kennwort den Kennwort Komplexitätsvoraussetzungen entsprechen muss. In der Default Domain Policy habe ich mit dem Gruppenrichtlinien-Editor von Microsoft (gpmc.msi) die Default Domain Policy beabeitet und bei dieser Richtlinie einfach die Option "nicht definiert" ausgewählt. Muss ich noch irgendeine Richtlinie ändern um den gewünschten Effekt zu erreichen? Denn wenn ich jetzt aktuell (nach gpupdate) auf meinen Desktop das Kennwort ändern will, kommt der Hinweis, das es diesen Richtlinienen entsprechen muss.... Bitte um Hilfe. Besten Dank an euch.
  14. Hi, es wäre wirklich interessant zu wissen wie. An all die anderen: Wir hatten exakt dieses Problem auch mal. Erst wurde 13908 und dann 13909 geloggt. Nach dcdiag wurde angezeigt, dass die SYSVOL kaputt ist. Nach einem Reboot war die komplette Domäne irreparabel beschädigt und noch nicht mal der Administrator konnte sich mehr anmelden, da der Fehler kam, das irgendwie die Domäne nicht mehr funktioniert. Nur noch eine komplette Neu Install hat da geholfen... :(
  15. Hi, jo also die Benutzerkonten sind alle auf Lokal umgestellt. Das Prob ist, es hat im Prinzip mit dem neuen Server gar nichts zu tun. D.h. wo ich da was umstellen soll weiss ich nicht. Denn alle sind Lokal Gespeichert. Und in der gpedit.msc vom lokalen Rechner ist nix zu finden. Aber egal welcher, ob neuer, alter, loakaler oder sonst was Benutzer will synchronisieren.. das muss doch irgendwo festgelegt sein?
  16. Hi Leute, folgendes Problem: Wir hatten seit gestern vormittag einen Total Aufall unseres Active Directory sowie Exchange Server. Nun sind alle Server mit neuen Namen, neuer Domäne usw. komplett neu installiert. In der alten Domäne hatten wir Servergespeicherte Profile und auch per Gruppenrichtlinie eine Ordnerumleitung der Eigenen Dateien auf ein Serverlaufwerk gemacht. Auf dem neuen Server ist dies erst einmal noch nicht konfiguriert. D.h. derzeit arbeiten alle USer mit Lokal Gespeicherten Profilen. Die Clients wurden korrekt aus der alten Domäne entfernt und und in die neue Domäne eingefügt... Nun ist es jedoch so, das die Clients beim abmelden immer Ihre Profile mit dem alten Server synchronisieren wollen... also mit \\AlterServer\Profile$.... Meine Frage: Wie kriege ich das aus den XP Clients raus? Ist das da noch irgendwo in der Registry oder in der Gruppenrichtlinie? Besten Dank an euch. PS: Sogar wenn ich mit einem Profil mich einlogge, das nicht zur Domäne gehört z.b. Administrator @ Lokaler Computer selbst dann will er beim logout synchronisieren...
  17. Hi, jo also ich habe eben einen 2. DC bzw. einem Backup DC installiert. (auf dem Virtual Server) Ich kann nur sagen wahnsinn, der DC war in ca. 2 Minuten installiert. Mit unserem alten PIII Server hat die AD Installaiton teilweise locker mal 10-15min gedauert.. Okay da merkt man halt auch die Dual Xeon Performance :) Bis jetzt gab es keinen einzigen Fehler. Server scheint einwandfrei zu laufen.
  18. Hi, vielen Dank für die Antworten. Ich habe nun die Additions installiert und jetzt läuft es exzellent, superschnell usw. :) Nebenbei: Microsoft Virtual Server ist echt eine Wahnsinnssache... Damit lassen sich massenhaft kosten an Hardware sparen. So haben wir Möglichkeiten, welche nie vorher da gewesen sind. Haltet ihr es jedoch für Sinnvoll unter VServer05 Produktivserver zu installieren oder gibt es da auch Risiken?
  19. Hi Leute, wir haben heute auf einem Dual Xeon (2 x 2,8 GHz) sowie 4 GB RAM Microsoft Virtual Server 2005 R2 Enterprise installiert. Alles läuft soweit ganz gut. Allerdings bin ich mit der Performance unzufrieden. Wir haben mal ein Gast System installiert, Windows Server 2003 und die Performance ist aus meiner Sicht recht schlecht... Obwohl es an starker Hardware ja nicht mangelt. Meine Frage, gibt es irgendwelche Einstellungen um die Performance zu steigern? Das Gast Betriebssystem sieht auch nur einen anstatt 4 Prozessoren. Kann ich dem theoretisch nen zweiten Prozessor zuweisen? Nur wie? Besten Dank an euch.
  20. Hi nochmal, hat keiner von euch auf die schnelle ein Tip oder ne Idee? Oder ein Link wo ich sowas finde? Such schon die ganze Zeit, aber finde bisher noch nichts brauchbares...
  21. Hi Leute, wir haben folgende Situation: Wir bekommen einen neuen Server. Auf dem derzeitigen läuft, AD, Exchange 2003, DHCP,DNS, IIS usw. Alles kein Problem. Auf dem neuen Server sind auch schon die Dienste, AD usw. installiert. Nur nun stelle ich mir die Frage, wie importieren wir die ganzen Exchange Konten, Benutzer usw. auf dem neuen Server? Kurz gesagt, wie kriegen wir das ganze Exchange System von Server 1 (alt) auf Server 2 (neu)? Ich meine mal hier irgendwo darüber etwas gelesen zu haben, finde es jedoch leider nicht mehr :( Ich würde um eure Hilfe bitten, wir würden gerne morgen früh auf den neuen Server umstellen bzw. diesen einstellen daher wäre es super, wenn man uns heute noch ein paar Infos dazu geben könnte. Vielen Dank an euch.
  22. Wie hast den den IMF 2.0 aktiviert? Mir ist genau dasselbe wie dir gerade passiert. Allerdings kann ich den IMF nicht mehr bei Protokolle SMTP aktiveren. D.h. es werden zurzeit keine Spam Mails mehr gefiltert. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir sagen könntest, wie ich den wieder aktivieren kann. Vielen Dank.
  23. Ok, Erledigt :) Ich habe jetzt mal den VirenScanner vom Server komplett runtergenommen und auf eine andere Maschine verlagert. Erstmal soll er aus Performance Grunden keinen Scanner drauf haben, lohnt sich in dem Sinne zurzeit nicht wirklich. Die Datenbanken sind jetzt natürlich nachn reboot alle wieder unten und ich werde aufmerksam beobachten wie sich das ganze in den nächsten Stunden verhält. Welche Frage noch nicht geklärt ist, wieso braucht der ISA immernoch eine MSDE Datenbank, obwohl ich den ganzen Log Kram aufn SQL 2000 Enterprise ausgelagert habe?
  24. Das läuft zurzeit alles auf derselben Maschine. Bevor der ISA 2004 installiert war haben wir immer ca. 1,4 - 1,8 GB RAM verbraucht. Da lief noch alles wunderbar. Der ISA scheint ziemlich hohe Anforderungen zu haben. Meinst du ich soll den VirenScanner deinstallieren, Server neu starten und mal schauen, wie sich dann die Datenbanken verhalten? Was ich nur auch nicht verstehe, jetzt, wo ich die die beiden Logs aufn SQL 2000 Enterprise verschoben habe, wieso braucht der ISA 2004 immernoch eine Datenbank? bzw. eine MSDE Datenbank..
  25. Exchange 2003, DHCP, DNS, Active-Directory, File-Server, Print-Server, IIS, Symantec Anti-Virus Corporate und der ISA 2004. Ich glaube, ich habe an alles gedacht ;) Trotz dessen, das da viel läuft ist es ja nicht erklärt wieso die MSDE Datenbank vom ISA 2004 innerhalb eines Tages 1 GB RAM schluckt? Zur Hardware: Es ist ein Dell Dual Xeon mit HT. Auf dem ISA selbst läuft sonst nichts extra.
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