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hhred

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  1. Hallo Ich habe hier ein eigenartiges, repoduzierbares Problem mit der Druckerwarteschlange: 1) Neustart des PC 2) Anmeldung 3) Druckerwarteschlange hängt (und alle abhängigen Programme wie z.b. ein Faxprogramm das bekanntlich auch einen - virtuellen - Drucker nutzt) 4) Öffnet man die Druckerwarteschlange wird immer ein Druckjob angezeigt bei folgendem "Drucker": "Adobe PDF" (Acrobat 8.1x Prof.) interaktive Lösung (nicht akzeptabel da PC vom Chef): 5) cmd.exe (als Administrator ausführen) 6) net stop spooler 7) im Ordner "C:\Windows\System32\spool\PRINTERS" müssen jedesmal 2 Dateien mit der Endung ".spl" gelöscht werden 8) net start spooler 9) jetzt ist wieder alles o.k., sprich der Fantomdruckjob ist verschwunden, auch das davor hängengebliebene Faxprogramm arbeitet wieder (das Problem war übrigens schon VOR der Installation des Faxprogramms vorhanden) hier noch einige Informationen zur Umgebung: PC: QuadCore Xeon 4-GB OS: Vista (32 bit) das Problem ist ursprünglich (PC war zuerst einige Monate in einer Arbeitsgruppe, damals wurde auch Acrobat installiert) NICHT aufgetreten seit 2 Monaten läuft ein Windows SBS 2008 Server, an dessen Domäne der PC seither angemeldet ist (d.h. Domänenmitglied) am Anfang nach dem Domänenbeitritt hat Acrobat insofern gesponnen, als das es sich beim erstellen eines PDF Dokuments aufhängte, erstellte aber diese Fantomdruckjobs nicht. Nach einem Blog-Beitrag habe ich dann via Systemsteuerung - Software - Programme - Reperaturoption - das Programm repariert. Das funktionierte eigentlich auch (Acrobat hat sich dabei so gut wie neu installiert, dauerte knapp eine Stunde). Kann es sein das der SBS da reinfunkt (z.b. mit Gruppenrichtlienien)? Vielleicht hat jemand ja schon mal ein Fantomdruckjob Problem gehabt / gelöst ? Hubert PS: das mit dem löschen (vorher net stop spooler) von *.spl Dateien im Ordner C:\Windows\System32\spool\PRINTERS hilft übrigens bei beinahe allen "hartnäckigen" Problemen mit der Druckerwarteschlange (früher startete ich in so einem Fall den PC immer neu)
  2. Hallo. Vielleicht habe ich mein Problem nicht deutlich gemacht ... ? Momentan geht es mir weniger um den WSUS bzw. das Windows Updates (Server + Clients) nicht mehr funktioniert, ich vermute hier halt die Ursache. Das Kernproblem ist vielmehr das auch andere Funktionen nicht mehr funktionieren, u.a. ist dies: Serverdatensicherung: der Assistent zum Einrichten startet, sammelt Daten, und bleibt dann bei 100% (der gesammelten Daten) stehen ..... Auch ein direkter Aufruf der Serverdatensicherung (als nicht aus der SBS Konsole heraus) macht das selbe. Frage: Gibt es eine Möglichkeit / ein Tool, die DCOM Funktionalität zu prüfen und, sofern es daran liegt, die notwendigen Berechtigungen wieder herzustellen? Gibt es beim SBS 2008 die Möglichkeit, eine Systemweiderherstellung auf einen früheren Zeitpunkt durchzuführen (ich hab das niergends gefunden)? lg Hubert
  3. Hallo. Ich habe vor ca. 10 Tagen einen SBS 2008 (dt) installiert, aber noch nicht alles konfiguriert. Vor 2 Tagen begannen die Probleme: Ein Versuch, den WSUS upzudaten scheiterte (sah so aus als wären beim dt. Update auch die Sicherheitsgruppen (WSUS Administrators und WSUS Reporters) eingedeutscht worden. Ich habe darauf hin je eine Sicherheitsgruppe WSUS Administratoren (Mitglieder: WSUS Administrators) und WSUS Berichterstatter (Mitglieder: WSUS Reporters) erstellt. Ob das ursächlich mit meinem Problem zusammenhängt, kann ich nicht 100% sagen, jedenfalls geht es seither ziemlich unrund: WSUS funktioniert überhaupt nicht mehr, die SBS Konsole meldet lapidar einen Fehler. (Bis dahin funktionierten alle Updates am Server und den Clients). Es geht auch das Windows Update via MS Homepage nicht mehr, es sucht stundenlang (oder auch gar nicht) nach Updates ... Als ich heute nun den Assistenten zum Einrichten der Serversicherung aufrief, genau das selbe: Es startet zwar der Assistent und "sammelt Daten", wenn er dann aber mit der Sammlung fertig ist, wars das. Das Fenster bleibt (stundenlang) stehen und nichts weiter passiert. Ich vermute (wirklich nur eine Vermutung) das etwas mit den Sicherheitseinstellungen bei DCOM nicht mehr passt (die einzige Meldung in den Systemprotokollen war, das ein Prozess einen DCOM Server nicht starten kann. Wie sich herausstellte, konnte der Netzwerkdienst den IIS-Admin nicht starten. Also habe ich die entsprechenden Rechte vergeben, hat aber auch nichts gebracht. Jetzt tappe ich im Dunkeln .... Wäre schon fein wenn ich den Server einmal sichern könnte (Exchange ist schon mit ca. 30 GB an Daten gefüttert worden). Übrigens auch der Versuch, WSUS von der Reperatur-DVD neu zu installieren brachte nichts, das Setup startet und bleibt dann einfach hängen. hubert
  4. hhred

    "Black Out"

    danke für die regen antworten :) ich habe mittlerweile folgendes gemacht: a) weitere hdd in den server installiert (normale p-ata) und auf diese windows server 2008 installiert b) von dieser installation sehe ich - nachdem ich die adaptec 3200S treiber (w2k) nachinstalliert habe - die nicht bootende raid-1 partition (auf der ursprünglich windows server 2008 lief und nach dem installationsversuch von zusätzlich windows server 2003 nix mehr ging) als normale datenpartition ( e : ). Frage: Kann ich irgendwie die windows server 2008 bootumgebung (nunmehr auf der datenplatte) "händisch" wiederherstellen ?!?
  5. hhred

    "Black Out"

    Hallo Ich habe heute - wohl nach einem PBO (private Black Out) - einen funktionierenden Windows Server 2008 "zerschossen". Zuerst mal die Vorgeschichte: Es fing damit an das wir mit der Windows Server 2008 DVD zuerst mal - sehr erfolgreich - eine etwas verkrachte Windows Server 2003 AD Umgebung (es lies sich im AD keine weiterer DC mehr installieren) wieder ins Lot brachten, dazu reichte es, auf dem alten Windows Server 2003 ein mittels adprep das AD auf das Schema des Servers 2008 zu hieven. Alles funktionierte tadellos, wochenlang. Weil es so schön war wieder ein voll intaktes AD zu fahren installierten wird zusätzlich auf einem alten P4 Server (mit neuen Platten) den ersten Windows Server 2008 in dieser Domäne und machten ihn gleich auch zu einem DC. Wiederum ging alles glatt, wunderbar. Weil auch Überlegungen im Raum standen ein elektronisches Archiv einzuführen, kauften wir für diesen P4 - Server 2008 einen weiteren RAID Controller (am ersten Adaptec lief ein HW-RAID-1 mit 2 x 70 GB als Systemarray) - wieder Adaptec, diesmal für SAS Platten und installierten 2 x Hitachi 1 TB Platten wiedrum als RAID-1). Obwohl alles funktionierte, wiederum wochenlang und schon einige hundert GB an PDF/A Dateien gespeichert waren, vermute ich hier eine der Wurzeln des heutigen Problems. Wir haben uns nämlich bei der Installation des Daten-RAID mit den 1 TB Platten "verleiten" lassen, nicht die normalen Partitionstabellen zu verwenden sondern die GPT (laut MS Empfehlung für Itaniumbasierte Rechner oder Partitionen größer als 2 TB - denen wir uns mittelfristig nähern wollten). Jedenfalls heute, nachdem wie beschrieben eigentlich alles wochenlang funktionierte, entschieden wir uns - ziemlich unüberlegt - zusätzlich einen Windows Server 2003 auf diesen Rechner zu installieren (einige der gewünschten Anwendungen wie z.B. der Symantec CPS Server Version 10 laufen nicht auf Windows Server 2008). Also Windows Server 2003 CD eingelegt und CD gebootet. Bei der Auswahl nicht die bestehende 70 GB Partition (HW RAID-1 an Adaptec SCSI SAID Controller) gelöscht und auch nicht Windows Server 2008 überschrieben sondern ein neues Windows Verzeichnis (Win2003) gewählt. Das Setup akzeptiert alles und beginnt mit der Installation. Nach dem ersten reboot dann die "Horrornachricht": Das BIOS meldet sofort: Betriebsystem fehlt OK, Windows CD gebootet (sowohl 2003-R1 als auch 2008): Sind beide Adaptec RAID Controller (SCSI (boot) + SAS(daten)) (wie bisher !!!) im System meldet das 2008er Setup einen unerwarten I/O Fehler. Also den SAS Controller raus und nochmals: Diesmal keine Fehlermeldung, aber das Setup (2003 als auch 2008) sieht den Adaptec SCSI RAID COntroller nicht (bzw. das daran angeschlossenen RAID-1 boot Array). Liegt das (meiner Vermutung nach) an der GPT Partition Table ?!?!?!? Wie kann ich das reparieren, gibt es sowas wie "Bootumgebung testen + wiederherstellen" im 2008er Server? Bin dringend auf Hilfe angewiesen, Danke im voraus !! Hubert
  6. Nein, 100% nicht. Weil siehe Originalbeitrag, exakt das selbe Mail können die Kunden öffnen (bzw. die Attachments) wenn sie von einem XP PC versendet werden. Die Attachments kommen ja auch wie gesagt an (sieht man an der Größe in KB der Nachricht in Outlook Express) sie werden aber nicht als solche angezeigt (wohlgemerkt, nur wenn ein VISTA PC der Absender ist !!).
  7. Hallo Stell hier mal einen Fall ein, der evt. nicht (zu 100%) ins Vista Forum gehöhrt, oder vielleicht doch ?! Also, folgendes Szenario: Kunde hat ein kleines Büro in Wien. 1 PC + 1 Laptop laufen unter Vista Buisness deutsch, beide Mitglied der Firmendomäne. 2 (ältere) PC's laufen unter XP-SP2 deutsch, gehören der selben Domäne an. Auf allen 4 Computern läuft MS Office 2003 Prof. (u.a. mit Outlook 2003). Alle Outlook Profile sind gleich aufgebaut: 1 x Exchange Konto am lokalen Exchange Server 2 x POP3 Konten bei einem externen POP3-Provider (Hostprofis), eines dieser Konten ist jeweils das Standard-Mail-Konto (sprich ausgehende Mails werden mit dem SMTP des POP3 Providers und nicht mit dem Exchange Server versendet). Soweit funktioniert alles, tja, beinahe alles .... Zuerst einmal was funktioniert: Mails senden und empfangen intern und extern geht und jetzt was nicht geht: Mails mit Attachments senden geht auch, sie kommen auch immer an (!) (auch die Attachments) ABER die Attachments werden nicht angezeigt, wenn sie von einem VSTA Computer versendet wurden (obwohl die Größe der Mail eindeutig mit Attachment ist, z.b. 235 kB) Dieses ABER muß zudem noch (mindestens einmal) weiter eingeschränkt werden: Werden die Mails mit Attachment (egal ob von XP oder Vista aus) an einen anderen Exchange Server (meinen) geschickt, kommen bei beiden die Attachments an (Kontrolle mit OWA). Werden die Mails an Kunden geschickt (externer Mailserver, welcher dzt. nicht bekannt) der in Polen bzw. in Slowenien ist und die mit einer englischen XP Version von Outlook Express arbeiten, schaut das Ergebnis folgendermaßen aus: a) die Mails kommen alle an (also sowohl XP als auch von Vista jeweils mit Outlook versendete) b) die GRÖSSE der Mails die Outlook Express im Posteingang anzeigt ist eindeutig jeweils mit Attachment (z.b. eine 230 kB große AutoCAD Datei) c) bei den Mails die via XP/Outlook2003 versendet wurden zeigt OE die Attachments an, bei den Mails die via Vista/Outlook03 versendet wurden zeigt OE die Attachments nicht an (PS: Trick mit "weiterleiten" hilft auch nicht) Weiters habe ich Testweise am XP PC das Login des Vista-Users durchgeführt und Outlook exakt gleich wie unter Vista konfiguriert: same-same, in Slowenien und Polen sehen die in Outlook Express jeweils nur die Attachments die unter XP versendet wurden. Woran kanns liegen?!? Den einzigen Unterschied den ich sehe liegt am OS, sprich XP :: Vista. Oder liegts evt. doch an Outlook Express? Rätsel über Rätsel
  8. Habe seit neuestem ein eigenartiges Phänomän: Server: OS: SRV.2003 (alle SP / Updates) EX: Exchange 2003 (inkl. aller SP / Updates) Client: OS: XP (alle SP / Updates) Outlook: Outlook 2003 (alle SP / Updates) im cached Modus Problem: Seit dem neuen Jahr werden Kalender in öffentlichen Ordnern auf ein und dem selben PC nicht mehr gleich synchronisiert!! Jetzt denkt sich sicher jeder: was meint er? also z.b. Kalender GF, 3 Personen haben Vollzugriff, sonst keine weiteren Berechtigungen funktionierte knapp 2 Jahre lang tadellos (pro Woche zwischen 20 - 80 Eintragungen) Was seit (ca.) Neujahr nicht mehr geht: Erstellt z.b. Nutzer1 einen neuen Eintrag, wird dieser "nur halb" synchronisierrt, oder um genau zu sein: Klickt Nutzer2 oder Nutzer3 "wie gewohnt" unter "andere Kalender" den GF an, sehen sie die Einträge nicht (Kalender "andere Kalender" sind jene, die der jeweilige Nutzer in den öffentlichen Ordnern zu seinen Favoriten hinzugefügt hat) und jetzt das eigenartige: Wird anstelle des "verlinkten" Favoritenordners der Originalkalender (via Ordner, öffentliche Ordner, alle öffentlichen Ordner, Kalender GF) aufgerufen, sind die Einträge (seit Anfang Januar) alle korrekt synchronisiert !!! nochmals kurz: Fehler bei Aufruf des Kalenders via Favoritenordner (Standardnutzung) kein Fehler wenn der Origianlkalender via Ordnerstruktur (umständlich, da sehr viele Kalender im Einsatz sind) aufgerufen wird. Kennt jemand eine Lösungsvorschlag Von "Verknüpfung" im herkömlichen Sinn kann da wohl keine Rede sein, offensichtlich liegt der Fehler im Outlokk offline / cahced Modus (öffentliche Favoriten werden gecached). Bin für jeden Tipp dank bar da wie gesagt sehr viele -intensiv genutzte- Kalender im Einsatz sind und nach und nach alle zu "spinnen" anfangen (was dann wiederum eher auf ein Ex-Srv Problem hinzudeuten scheint)
  9. hallo. vorweg, ich habe mit cisco normalerweise nichts zu tun (deshalb auch diese "anfänger" ;) frage): also bei einem kunden steht ein catalyst 3500, der alle heilig zeiten mal angerührt wird .... jetzt wäre es wieder mal soweit, ein neuer server wird angeschafft, der alte soll, was die netzwerkanbindung betrifft, von der anbindung her gesehen auf die hälfte der bisherigen (4 x 100 mbit) runtergestuft werden, der neue soll dafür mit 2 x 1 gbit angeschlossen werden. einziges problem dabei: das "default login/passwort" wurde vergessen ?!?!? jetzt gibt es zwar von cisco auf deren homepage eine beschreibung wie man das reseten kann (terminal anschließen, während des bootens des catalyst eine taste drücken, ....), bevor ich das mache dachte ich mir ich stell mal die frage in die runde: gibt es ein default login/passwort für diese serie? angeblich (einer der mitarbeiter des kunden ist sich da "100%" sicher lautet das passwort cisco, allerdings weiss er nicht mit welchem usernamen, naja, was soll ich sagen .... danke für eure tipps im voraus hubert ps: nicht schlagen, bin nur (cisco) anwender .....
  10. Frage: Kann man irgendwo (z.b. registry) einstellen, in welchen Feldern outlook 2003 standardmäßig sucht? Beispiel: Klicke ich auf die Schaltfläche [suchen] wird eine Art "Suchen Symbolleiste" eingeblendet (mit folgenden Elementen: "Suchen nach:" <Drop-Down-Liste> "Suchen in:" <Texrfeld> (=aktueller Kontaktordnername) "Suche starten" "Löschen" "Optionen" <Drop-Down-Liste> und "X" Wenn ich in dieser (sehr praktischen) Suchleiste einen Suchbegriff eingebe werden etliche, aber leider nicht alle Textfelder durchsucht. Frage 1: Hat jemand eine Ahnung welche Felder da genau durchsucht werden (z.B. wird das Textfeld "Position" dezidiert nicht durchsucht) Frage 2: Kann man Outlook dahingenend anpassen, das man in diesem Modus z.B. auch im Textfeld "Position" sucht ? hubert
  11. hallo hatte selbiges problem auch schon (z.b. mit hp-dat72 laufwerken). auch zeigt symantec/veritas backup exec 10.1 nicht die korrekte laufwerksstatistik an (es erkennt nicht wann ein reiningungsband eingelegt wurde). mir geistert gerade folgende idee durch den kopf: bei der auftragsdefinition kannst du doch einen befehl vor der sicherung bzw. nach der sicherung angeben. wie wärs wenn du nach der sicherung den dienst "Backup exec device & media service" via cmd-shell ( net stop "Backup exec device & media service" und net start "Backup exec device & media service" ) einfach beendest und neu startest. (Vorher wird nicht gehen da diese befehle erst ausgeführt werden wenn be ein band erkannt hat.) hubert
  12. hhred

    Ex2003 Relay ?

    hallo wie muss ich einen exchange server 2003 mit allen aktuellen sp/patches konfigurieren, dass er für ein mac (OS.X "Tiger") als smtp-server verwendbar ist? folgendes szenario: der mac ist via (kerio ssl) vpn mit dem exchange server verbunden und hat die ip 192.168.21.2 laut kerio winroute firewall/vpn server baut der mac (mail 2.0) auch für rund 20 bis 22 sekunden eine smtp-verbindung zum exchange server auf (z.b. wenn ich am mac in mail auf fenster verbindung prüfen gehe). allerdings ist das ergebnis der prüfung negativ. ich hab auch schon die smtp-protokollierung auf maximum geschaltet, sehe aber nichts vom mac ?!? bin etwas ratlos? hubert
  13. Hallo Ich habe einen W2003R2Server bei einem 4 Mann-Büro der deshalb natürlich der einzige Server ist. Somit läuft u.a. AD, Exchange2003, Symantec (Veritas) BackUp Exec 10d/10.1 Soweit ist alles noch in Butter, auch OWA läuft eigentlich :cool: Nun hat sich der Chef auch noch ein PDA (QTEC S200 mit Windows Mobile 5) zugelegt und will auch OMA nutzen. Erstes Problem: OMA scheint nicht zu gehen (soweit ich das heute beurteilen konnte) weil es mit dem via SelfSSL ausgestellten Zertifikat nicht einverstanden ist (OWA zeigt einfach die entsprechende Warnung an, OMA hingegen bricht einfach ab). Um dem Problem mit dem SelfSSL-Zertifiakt etwas auf den Grund zu gehen habe ich ein neues SeflSSL Zertifiakt erstellt, das nun nicht dem Server Namen (nennen wir ihn mal Bonanza-Server1) enthält (Standardvorgabe SelfSSL) sondern via CN= Parameter den FQDN, also z.b. http://www.bonanza.com'>http://www.bonanza.com). Somit wären 2 der 3 SSL Kriterien im grünen Bereich (Gültigkeitsdatum und Hostname, allerdings bleibt das Manko das der Aussteller nicht in der Liste der Vertrauenswürdigen Aussteller enthalten ist.) Bevor ich hier weiter mache ergab sich aber ein anfangs sehr unangenehmer Nebeneffekt: Nach einem Neustart des Servers wollte Symantec BackUp Exec. einfach seine Dienste nicht mehr starten (Meldung: Die angegebene Datenbank wurde nicht gefunden). Ihr riecht es vielleicht schon? Symantec gibt an das in so einem Fall ein Durcheinander bei MDAC herscht, aber das ist es nicht. Der "Durcheinander" herrscht viel mehr bei der von BackUp Exec genutzten MS SQL Desktop Engine (MSDE): findet diese nämlich ein SSL-Zertifikat das dem FQDN des Servers entspricht, geht sie - laut MS Technet - davon aus das die Kommunikation SSL-verschlüsselt zu erfolgen hat, sprich sie lehnt den Verbindungsaufbau von BackUp Exec (der "normal" ohne SSL erfolgt) ab. Dies ist eindeutig beweisbar in dem man mittels SelfSSL das Zertifikat gegen ein neues tauscht das nicht dem FQDN des Servers entspricht - BackUp Exec startet dann wieder "normal". Somit ergibt sich die Frage was jetzt am sinnvollsten ist: Kann man die MSDE SQL Engine dazu überreden, ohne SSL zu arbeiten auch wenn ein Zertifikat auf den FQDN des Servers installiert ist? Und was ist zu tun damit OMA sich nicht über das Zertifikat aufregt? Kann ich den Aussteller (z.b. http://www.bonanza.com) einfach so in die Liste der Vertrauenswürdigen Aussteller importieren und gibt sich OMA damit dann zufrieden? Oder liegt das Problem (OMA geht nicht) wo anders? Hat jemand eine Idee? ps: mit dem PDA via Internetexplorer auf OWA zugreifen geht zwar (und er [er=Chef] käme damit sogar auf alle seine Ordner und die öffentlichen Ordner), nur die Bildschirmaufteilung ist natürlich "etwas ungünstig" :D pps: kann man in Windows Mobile 5 eine "Standard-VGA" Auflösung einstellen (die man dann halt dauernd hin- und her und auf- und ab scrollt) ??? Dann würde nämlich sogar OWA am PDA noch einen Sinn machen (da OMA ja leider nur die Standardordner kennt).
  14. Hallo. Kenn mich mit den MS Lizenzbestimmungen nicht so exakt aus und würde gerne wissen was zu tun ist: Szenario: Kunde hat einen in die Jahre gekommenen W2K-Server mit 5 CAL-Lizenzen und zusätzlich erworbenen 35 CAL's. Dieser Server wird nun ersetzt / getauscht (HW + SW), d.h. er erhählt u.a. einen W2003-R2 Server (mit den obligaten 5 CAL's). Was aber ist mit den für den W2K-Server erworbenen 35 CAL's? Gelten die auch für den neuen Server? (In meinen Augen sollte dies so sein, ich befürchte aber das MS da wohl kassieren wird). Und macht es einen Unterschied ob ein neuer W2003-R2 Server oder eine Update-Version lauft? Danke für eure Infos im vorhinein. hubert
  15. hallo auch ich bin auf der suche nach einer lösung, mit der owa 2003 auf öffentliche kontakte zugreifen kann, u.a. auf messageware "plus pack" gestoßen. leider für kleine büros zu teuer (ab 599,-). eigentlich bin ich aber von einer interessanten blog-seite auf messageware gekommen, und die will ich hier mal zur diskussion stellen: Glen's Exchange Dev Blog: Adding a public folder contact search option to OWA (2003) Die Sache ist nur die, ich bin KEIN Programmierer. Ich kann zwar in groben Zügen nachvollziehen (ich bilde es mir zumindest ein :cool: ) was Glen da so macht, aber mir wäre eine "handfeste" Lösung wie das Plus Pack von Messageware eigentlich sympatischer. Nur eben nicht zu diesem - ähem - stolzen Preis. Frage in die Runde: Nach dem es offensichtlich Möglichkeiten gibt, OWA zu erweitern, traut sich das vielleicht jemand zu? <Träumen> Ideal wäre natürlich eine Lösung die Outlook 2003 entspricht, also sowas wie Outlook Adressbuch in OWA verwenden. Dann einen / mehrere öffentlichen Kontaktordner für OAB aktivieren und voila, schon stehen sie - zusätlich zu den eigenen Kontakten und dem globalen Adressbuch - in OWA zur Verfügung. </Träumen> gruß hubert
  16. thx, same wie bei rakli (RDP nachinstallieren), jetzt ist alles wieder ok fragt sich nur wieso die rdp verbindung aus der Terminaldienstekonfiguration einfach verschwand ?!? hat ja eine zeitlang gut funktioniert, von heute auf morgen war sie weg (rätselhaft aber real) gruß hubert
  17. hallo klingt verzwickt, deine situation. ich bin nicht der eigentliche exchange guru, aber in bezug auf die postfächer gäbe es den einen weg, daß jeder user sein postfach archiviert (also eine lokale Archiv.PST Datei erstellt). Danach hängst du den jeweiligen User an die neue Domäne/Exchange Server, öffnest mit Outlook das (noch leere) neue Postfach und auch die Archiv.pst und kopierst alle Elemente aus dem Archiv zurück in das (neue) Postfach. Zugegeben etwas aufwändig, eventuell machst eine Doku und die User checken das selber. Übrigens auch ein guter Zeitpunkt das die User ihre Postfächer aufräumen (Archivieren: alles, zurückkopieren ins neue PF nur was wirklich noch gebraucht wird). Bei den öffentlichen Ordnern könnte es auch klappen in dem du am alten Exchange einen neuen Benutzer erstellst, nenn wir ihn temp_ex_move (is eigentlich egal wie er heisst, ginge auch mit dem Administrator). Erstell für ihn ein Postfach, gebe ihm alle Rechte für alle öffentlichen Ordner. Erstelle eine Outlook Daten Datei (z.b. öffentliche_Ordner.PST) kopiere alle öffentlichen Ordner in oben erstelle öffentliche_Ordner.PST. Ab diesem Zeitpunkt sollten die anderen User natürlich nichts mehr in den öffentlichen Ordnern tun. Der Rest (Anmelden an der neuen Domäne / Exchange neu sowie zurückkopieren ist analog den PF's) Wie gesagt, sicher nicht die beste Lösung (viel *Hand*arbeit ;) ), aber müsste klappen hubert
  18. hallo Die Blog Seite des Autors von OAINTEG.EXE und der Download direkt von OABINTEG.EXE
  19. ok, ich versuchs mal mit beispieldaten domain: firma.local workgroup: firma.wg wpc: workgroup pc wu: workgroup user an wpc wpw: passwort für wu an wpc du: domain user an domain dpw: passwort für du an domain dom.share: freigabe auf der domaäne du willst, das sich beim login wu lokal am wpc anmeldet und KEINE möglichkeit hat sich an domain anzumelden? er soll aber auf die dom.share zugreifen können?!? wenn das dein wunsch ist sähe mein vorschlag so aus: der wpc darf nicht in der domain registriert sein, falls er dies schon (früher) einmal war/ist, muss im AD der domain der entsprechende name des wpc gelöscht werden! somit kann sich kein benutzer mehr auf diesem pc an die domäne beim login anmelden, da ja der pc nicht in der domain ist, ergo kann er sich beim login auch nur an die workgroup anmelden (die option lokal::domain steht einem workgroup mitglied sowieso nicht zur verfügung. beim zugrif auf dom.share kann er jedoch die option "unter anderem benutzernamen" verwenden, um zugrif auf dom.share zu erhalten: bei der angabe "anderer benutzername": setzt du nun du und dpw ein du kannst natürlich wu und du bzw. wpw und dpw synchron halten, das sähe dann so aus: lokale workgroup anmeldung: WU: Max.Muster PW: 1234 in der domain legst du den selben user an: DU: Max.Muster PW: 1234 dom.share: dom.freigabe mit berechtigung für DU am workgroup pc nach dem workgroup login: net use z: \\dom.server\dom.freigabe /user:firma.local\Max.Muster /weitere optionen ... nach eingabe des dpw sollte die verbindung stehen .... (event. musst du bei der freigabe noch berechtigungen vergeben z.b. user JEDER mit leseberechtigung oder user DU mit r+rw rechten)
  20. hallo wozu etwas verbiegen wenns so auch geht? also mein lösungsvorschlag (den ich in der praxis auch nutze): verwende deinen bisherigen (ersten) ferngewarteten pc als "proxy": das sieht so aus: verbinde dich wie bisher via rdp zu dem ersten pc. in dieser rdp-sitzung startest du jetzt einfach nochmals remote desktop und verbindest dich jetzt im "internen lan". rdp sitzung 1: [home pc] =====> rdp via wan ==> [office pc1] (bisherige lösung) rdp sitzung 2: [office pc1] ==> rdp via lan ==> [office pc2] rdp sitzung x: [office pc1] ==> rdp via lan ==> [office pcx] der [office pc1] ist also quasi der proxy-server, oder mit anderen worten du hast eine verschachtelte rdp lösung (die lan-rdp sitzungen werden von der wan rdp lösung "huckpack" zu dir nach hause transportiert. die übersicht zu behalten ist dabei manchmal etwas kompliziert (sprich auf welchem pc man gerade arbeitet, aber mit der zeit gehts und bei wichtigen dingen (z.b. neustart) solltest du dich halt vorher lieber 2x vergwissern das du auf der richtigen maschine bist. achja, eine weitere möglichkeit wäre natürlich alles über ein vpn zu tunneln, aber wie gesagt, obige lösung funktioniert auch, ist einfach und vor allem ohne jedwelche verbiegungen in der registry. hubert
  21. hm, nix TS, sondern nur server der remote desktop erlaubt hat (also max. 2 user gleichzeitig für administrative zwecke) nachdem es gar nie zur abfrage kommt (user/pw) liegt der fehler meines erachtens also schon vorher, hier nochmals die fehlermeldung im klartext: "...der Client konnte sich nicht mit dem remote Computer verbinden...die remote Verbindung könnte deaktiviert sein oder der client zu beschäftigt....." was genau meinst du mit "[...] die einstellungen in der terminaldienstekonfiguration im RDP-TCP objekt [...]"? gibt es evt. ein test-/diagnose tool für rdp angelegenheiten? (z.b. netzwerktest, anmeldung, benutzerrechte ....) hubert
  22. hallo ich habe einige 2003 server die ich u.a. via remote desktop administriere seit einger zeit (so ca. seit dem letzten windows update vor einer woche) sind keine rdp logons mehr möglich ?!? hat jemand da etwas ähnliches beobachtet? ach ja, selbe fehlermeldung wie oben bei Rakli und detto, die eventlogs weder vom server noch vom client geben etwas her. gibt es eventuell die möglichkeit das die fehler protokolliert werden?
  23. in der auflistung der problemlösung habe ich noch vergessen anzuführen: bevor auf dem xp-sp2 client die exchange systemverwaltungstools installiert werden können müssen auf diesem client noch folgende dienste installiert bzw. aktiviert werden: NNTP SMTP nach abschluß der installation können diese dienste am xp-client wieder deaktiviert werden. hier noch ein link zu einem diesbezüglichen technet artikel: Installing the Exchange System Management Tools
  24. thx Günther Die Lösung war: XP-SP2 Client: a) Client an die Domäne anmelden b) Installation der Windows Server 2003R2 Administrative Tool Pack auf dem XP Client c) Installation der Exchange Server 2003 Systemverwaltungstools am XP Client (davor mußte dessen FAT32 Partition in NTFS konvertiert werden, da sich ansonsten das Exchange Setup weigerte) Zwischenergebnis: ENDLICH SIND DIE EXCHANGE AD-Snap-Ins (z.B. Exchange Aufgaben) verfügbar !!! d) mit dem AD-Snap-In Exchange Aufgaben das Postfach des Administrators löschen (meine ursprüngliche Vermutung war richtig, das fehlerhafte Exchange-Setup [der Ursprung des Schlammassels] hatte nur für den Administrator ein Postfach erstellt. e) Am Windows-Server konnte nun endlich mittels Systemsteuerung-Software Exchange2003 komplett deinstalliert werden f) Neustart des Servers g) Neuinstallation Exchange 2003 Server h) ES FUNKTIONIERT !!! Nochmals DANKE !!!
  25. tja, normalerweise ist eben das snap-in (exchange aufgaben) installiert, aber genau das ist ja das problem, die drei AD exchange snap-ins wurden NICHT installiert . Weiß jemand vielleicht ob man die fehlenden AD snap-ins "händisch" installieren kann?!?
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