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Wurzerl

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Beiträge erstellt von Wurzerl

  1. Du kannst unter den Eigenschaften des DHCP-Servers eine Benutzerklasse anlegen und dann dem Client mit ipconfig /setclassid diese Benutzerklasse zuweisen. (Dies könnte auch über eine selbstdefinierten .adm funktionieren)

     

    Dann in der Bereichsverwaltung des DHCP-Servers die Vergabe eines Gateways bzw. überhaupt die Vergabe von IP-Adressen der definierten Benutzerklasse statt der Standardbenutzerklasse zu gestatten.

     

    Damit erhalten nur die von Dir ausgewählten Rechner eine Lease, während alle anderen draussen bleiben.

  2. Folgender Vorschlag für dein Problem:

     

    SUS-Server in der Zentrale mit Update vom WindowsUpdateServer.

     

    In den Zweigstellen ebefalls auf einem Server SUS installieren (falls keiner vorhanden ist, geht zur Not auch ein 2000/XP Pro http://www.gruppenrichtlinien.de/index.html?/HowTo/SUS_Server.htm), und diesen mit dem SUS-Server in der Zentrale zu einem bestimmten Zeitpunkt abgleichen.

     

    Dies erfordert verschiedene Gruppenrichtlinien der Rechner in der Zentrale und den Zweigstellen, d.h. für jede Zweigstelle und die Zentrale müssen eigene OU´s angelegt, die entsprechenden Rechner in diese verschoben und für jede dieser OU´s eine Richtlinie erstellt werden.

     

    Dies reduziert den Datenverkehr mit der Zentrale nicht unwesentlich.

  3. Würde folgende Fragen klären:

     

    1) Sollen Anwendungen oder Desktops veröffentlicht werden?

     

    2) Soll ein Server oder mehrere eingesetzt werden?

     

    3) Wieviele gleichzeitige Verbindungen werden benötigt und mit welchen Mitteln (Analog, ISDN, Breitband) werden diese auf der Clientseite aufgebaut?

     

    4) Welche Rollen spielen die Kosten

     

    Ab 2000 kann der MS TS schon wesentlich mehr als sein Vorgänger, an Citrix kommt er allein schon wegen der Skalierbarkeit nicht heran. Um Anwendungen zu veröffentlichen, ist ein Citrix sehr komfortabel zu konfigurieren, besonders wenn mehrere Server eingesetzt werden sollen.

     

    Natürlich ist auch ein Betrieb mit mehreren "identischen" Servern mit TS möglich, doch findet hier kein LB statt. Statt dessen muss der Benutzer sich mit einem anderen TS seiner Wahl neu verbinden. Mit Clustern von Windowsservern kann diese Problemstellung auch gelöst werden, aber nicht mit der Standardediton. (Muss aber gestehen, dies weiss ich, wie Wolke, auch nur theoretisch.) Außerdem sind die Kosten hierbei auch nicht zu unterschätzen, damit ist IMHO der Citrix schon wieder günstiger.

     

    Für Benutzer, die sich mit schmalbandigen Verbindungen < 128 Kb verbinden, ist ebenfalls der Citrix vorzuziehen, obwohl ich schon mit 64 Kb 10 Office-User per TS ohne viele Klagen eine Desktopumgebung zuweisen konnte.

  4. Bei den automatischen Updates funktioniert das Herunterladen und Benachrichtigen in der Reihenfolge wie angegeben.

     

    1) Herunterladen

    2) Benachrichtigen, daß Updates heruntergeladen wurden und zur Installation bereit sind.

     

    Dann wird jemand den manuellen Abgleich unter der Weboberfläche auch gestartet haben.

     

    Seh ich auch so.

  5. Schau mal hier: http://www.microsoft.com/windowsserversystem/updateservices/evaluation/trial/default.mspx

     

    Hier bekommst Du Anleitung für die Installation von WSUS.

     

    Funktioniert natürlich auf 2000 & 2003 Servern.

     

    Allerding muß auf 2000 Servern die MSDE 2000a für Windows 2000 zusätzlich (IMHO so kein SQL-Server verwendet wird) auf dem entsprechenden Server vor Installation des WSUS installiert werden.

     

    Und die richtige Sprachversion nicht vergessen :cool:

  6. fehlermeldung: Audiodaten können nicht wiedergegeben werden. Audio-Hardware ist nicht verfügbar. (Fehler=00040258)

     

    soundkarte ist installiert, als auch aktiverit in der mmc für die jeweilige anwendung, als auch am client aktiverit

     

    Anscheinend findet Dein ThinClient die Soundkarte nicht, probiere aktuelle Treiber zu installieren, BTW mit welchem Betriebssystem werden die TC gestartet?

  7. So die Einstellungen von Deinem zweiten Job korrekt sind, probiere folgendes im BE: Extras - Optionen - Datenbankverwaltung - Datenbankkonsistenzprüfung durchführen.

     

    Mach aber zuerst beim Auftrags-Setup bei dem nicht startenden Job folgendes: Re Maustaste - Probelauf durchführen. Falls das klappt, stimmt etwas mit dem Zeitplan der Sicherung nicht - Eigenschaften des Jobs - Planen.

     

    Du kannst auch einen neuen Job erstellen, mit den Sicherungseigenschaften der inkrementellen Sicherung und lass diesen am So ausführen, ca. 1 Stunde nach Beendigung der Sa Sicherung.

     

    Oder die Sicherungsmedien sind voll und die Überschreibschutzstufe läßt noch keine neue Sicherung auf dem eingelegten Medium zu.

  8. Für die Verwendung von Sound auf einem Clientrechner unter Citrix sind folgende Voraussetzungen zu beachten:

     

    1) Installation einer Soundkarte auf dem Client

    2) Installation der entsprechenden Treiber hierzu.

    3) In der MMC muss bei der Anwendung "Audio aktiviert" sein

    4) Am Client bei CPN, Datei - Benutzerdefinierte Verbindugseinstellungen - Standardoptionen - Ton aktivieren oder Eigenschaften der Anwendung - Optionen - Ton aktivieren, muss ebenfalls aktiv sein.

     

    Am Server selbst sind für Audio am Client keine Soundkarten notwendig.

     

    So wie Du Dein Problem beschreibst, nehme ich an, daß die Soundtreiber am Client nicht installiert sind. Die Punkte 1 und 3 sind nach Deinen Angaben erfüllt, bei Punkt 4 kommt die von Dir beschriebene Fehlermeldung nicht, sondern nur kein Ton am Client.

  9. Habe die 70-292 heute geschafft

     

    Folgende Themen wurden intensiv behandelt:

     

    DNS - Stub Zones, Replikation

    SUS

    Backup - ARS

     

    und auch sonstige Fragen aus allen Bereichen, wie Richtlinien, RRAS, aber alles eigentlich zum Beantworten. Teilweise ist die deutsche Übersetzung mangelhaft, da muß man die Übersetzung übersetzen, damit man auf die richtigen Begriffe kommt.

  10. Der Vorteil des Einsetzen von Citrixservern besteht IMHO in folgenden Punkten:

     

    Effizienteres Übertragungsprotokoll

    Zur Verfügung stellen von Anwendungen nach Bedarf

    Skalierbarkeit von Serverfarmen, einfache Erweiterung möglich

    Sicherheit der Anwendungen durch Einbindung von Gateways

     

    In jedem Fall ist aber auch eine penible Konfiguration der Trägerserver notwendig. Aber auch die Kosten eines Citrixservers sind nicht zu vernachlässigen, aber bei Kundenanwendungen würde ich das auf alle Fälle in Kauf nehmen.

  11. 1. erkennt Backup Exec die Bänder nicht ordentlich, d.h. wenn ich nicht jedesmal vor dem eigentlichen Backup einen Inventarisierungsjob plane, geht es meist schief, weil er denkt, es sei noch das alte Band drin - aber das nur am Rande, läßt sich ja mit Inventarisierung vermeiden.

     

    Zuerst das LW Katalogisieren, dann inventarisieren, dann müsste es funktionieren.

     

    Zu 2.

     

    Entweder mit Advanced Open File Option sichern, oder die offenen Dateien aus dem Sicherungsvorgang ausschließen, das geht vom Ausschluß von kompletten Pfaden mit Platzhaltern bis hin zu einzelnen Dateien.

  12. Schau im Eventlog nach, ob die Events nicht automatisch überschrieben werden dürfen. Eventuell dann auf Überschreiben nach Bedarf bzw. nach xx Tagen überschreiben einstellen.

     

    IHMO würde ich auch den Computer vorerst für einen Testzeitaum regelmäßig (einmal die Woche) neu starten, eventuell auch per Script (http://www.microsoft.com/resources/documentation/windows/xp/all/proddocs/en-us/shutdown.mspx) & gegebenenfalls mit Taskplaner.

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