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marka

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Beiträge erstellt von marka

  1. Moin Micha,

    das Editieren älterer Beiträge ist bewusst auf eine bestimmte Zeit beschränkt. So ist es zumindest möglich, zeitnah noch Fehler auszumerzen oder Informationen nachzureichen.

    Wenn man seine eigenen Beiträge jedoch deutlich später editieren würde, könnte es Probleme bei kontextbezogenen Antworten und nachfragen geben.

  2. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Prescribe nur dann korrekt funktioniert, wenn folgende Dinge erfüllt sind:

    • Der Drucker ist auf den Clients lokal installiert (KX-Treiber!)
    • Der Drucker ist der Standarddrucker
    • Die Prescribe-Befehle sind in der Schriftart "Prescribe" formatiert, ohne Fettdruck, kein Kursiv usw.

     

    Andernfalls kann es dazu kommen, dass die Prescribe Steuerbefehle im Klartext gedruckt und vom Drucker ignoriert werden.

     

    Besser ist es noch, die verwendeten Precribe-Formulare auf eine CF-Card zu kopieren und diese in den Drucker einzuschieben. So werden sie automatisch mit dem Einschalten des Druckers geladen, und mann vergisst nicht, diese in den Drucker zu laden.

     

    Gegenfrage:

    Wenn Du von "Testseite" sprichst, meinst Du eine eigens hierfür erstellte Seite, oder die Windows Testseite (die ja keine Prescribe-Befehle hat)?

  3. Warum vermißt man XP? So schlecht waren Vista und ist 7 im UNternehmensnetz doch definitiv nicht. ;)

     

    Ich vermisse XP definitiv nicht. Erstens haben wir hier noch XP im Einsatz und zweitens bekomme ich in Windows 7 über [Windows]&[R] jedes Adminwerkzeug, was ich auch unter XP schon nutzen konnte.

     

    Windows 7 ist definitiv das beste (Client-)Betriebssystem, was Microsoft je auf den Markt gebracht hat.

     

    Windows Vista fand ich persönlich jetzt nicht soo doll, war aber durchaus brauchbar, wenn auch extrem Ressourcenhungrig.

     

    Beispiel:

    IBM Thinkpad T21, Centrino erster Generation, 1,5 GB RAM, 120 GB HDD.

     

    XP Pro lief angenehm flüssig, Vista Ultimate extrem zäh, Windows 7 Ultimate gefühlt doppelt so schnell wie XP.

     

    Ansonsten ist das wieder so eine religiös-fundamentalistische Diskussion, vergleichbar mit der üblichen Linux/MAC OS/Windows-Debatte, nur halt innerhalb der Windows-Familie... ;)

  4. [...]Ach nochwas ich bein Laie in dem fach .

    Danke

     

    Moin Mario und erstmal willkommen,

    wenn Du Laie bist, wird es über ein Forum schwer werden, Dir auf die schnelle zu helfen.

     

    Es gibt diverse Tools, um USB-Sticks bootfähig zu machen. Die größte Schwierigkeit besteht für Laien aber eher darin, dem PC mitzuteilen, auch von USB zu booten.

     

    Ich empfehle Dir, dass Du einen etwas fitteren Bekannten oder einen Fachmann um Hilfe bittest, das wird schneller und reibungsloser gehen, als in einem Forum.

  5. Eigentlich braucht man dafür nicht unbedingt besondere Software.

     

    Über [Alt]&[Druck] kopiert man das aktive Fenster als Grafik in die Zwischenablage.

    Mit [Druck] kopiert man den ganzen Bildschirm als Grafik in die Zwischenablage.

     

    Aus der zwischenablage kann man dann mit jedem x-beliebigen Grafikprogramm (IrfanView, paint.net, gimp, Photoshop, paint, etc. ...) das Bildschirmfoto bearbeiten.

     

    Oder man fügt es ohne Bearbeitung direkt in ein Textverarbeitungsprogramm ein, um z.B. Dokumentationen anzufertigen.

     

    Snag-It kenne ich auch, hier in der Firma haben wir jedoch "Hardcopy".

    Ab Windows 7 nutze ich das "Snipping-Tool", welches standardmäßig im Lieferumfang enthalten ist. Damit kann man dann beliebige Bildschirminhalte per Fadenkreuz auswählen.

  6. Das birgt die Gefahr, dass er Euch nicht alle Accounts nennt.

     

    Ich habe schon Firmen gesehen, bei denen ich als externer Dienstleister einen Admin ersetzen durfte, der unglücklicherweise verstorben war.

    Da habe ich allerlei Accounts in den Admin-Gruppen (ja, da gibt es mehrere relevante) gefunden, die letztendlich von ihm für den Fall der Kündigung angelegt wurden.

    Und diese hatten allesamt VPN-Zugriff von außen, wenn auch nur mit einem Profil.

     

    Ich würde zuallererst die einschlägigen Admin -Gruppen durchschauen, ob dort Benutzer enthalten sind, die zumindest vom Namen her nicht dorthin gehören.

     

    Externe Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist auf jeden Fall ratsam, gerade, wenn es um Security geht.

  7. Ein weiterer Versuch wäre, das System mit einem bootbaren Medium mit integrierten Virenscanner zu untersuchen.

     

    Ich empfehle hierzu "desinfec't" von der Fachzeitschrift c't. Derzeit gibt es gerade seit Montag ein neues Sonderheft "Hardware und Diagnose". Auf der Heft-CT ist ein desinfec't bootfähig vorhanden.

    Das Heft gibt es seit Montag am Kiosk, kann aber auch über Heise online bestellt werden. Siehe Link: c't spezial: Hardware

    Unterbau ist ein Ubuntu-Linux.

    Im Scanvorgang wird die Festplatte nur mit Leserechten gemountet, d.h., es wird am System nichts verändert.

    Erst, wenn etwas gefunden wurde, erfolgt im Report eine detaillierte Auflistung der Funde.

    Hier mit Vorsicht und Fingerspitzengefühl rangehen, die Festplatte mit Schreibrechten mounten, und die identifizierten Schädlinge umbenennen nach dem Schema <alter_Dateiname>.exe.<virus>

     

    Das hat dann den Vorteil, dass ggf. doch erwünschte Software nicht gelöscht oder in Quarantäne verschoben wird, Autostarteinträge aber trotzdem ins Leere laufen, da die aufgerufene Datei nicht mehr vom Namen her aufgerufen werden kann.

     

    Damit habe ich so manchen PC wieder fit bekommen.

     

    Aber:

    Bei geschäftskritischen Rechnern rate ich explizit zur Brutalmethode Neuinstallation. Die Gefahr, evtl. etwas zu übersehen, ist hier einfach zu groß.

    Einen Versuch ist es zumindest aber mal wert...

  8. @MrCocktail:

    FULL ACK. Das war auch eher als rethorische Frage gedacht, aber das hast Du sicher auch richtig verstanden.

     

    Es ist auch immer ein Unterschied, ob man jemanden in einer Diskussion gegenübersitzt und Mimik und Gestik interpretieren kann, oder eben in einem Forum, wo es eben stark auf die Interpretation des Geschriebenen ankommt...

  9. [...]

    Und leider habe ich keine Möglichkeit gefunden meine Mitgliedschaft hier von Selbst zu beenden, da bleibt halt nur Wegbleiben,

     

    Gruß, Klaus

     

    Schreib' einfach eine Mail an den Boardadmin (boardadmin[ät]mcseboard.de) mit deiner Bitte, er kümmert sich dann darum.

     

    Off-Topic:

     

    Ich stelle mir des öfteren die Frage, warum so viele Member kein Problem mit Dr.Melzer haben, eine gewisse Klientel aber grundsätzlich...

  10. Im Normalfall werden die Userverzeichnisse automatisch mit dem jeweiligen Useranmeldenamen erstellt, wenn man statt des Usernamens die Variable %username% verwendet:

     

    Beispiel:

    \\My-Fileserver-01\Share_Userhomes$\%username%

     

    Beim Klick auf [Übernehmen] oder [OK] wird der Name dann automatisch aufgelöst.

    Sehr praktisch, wenn man gleichzeitig mehrere User bearbeitet...

  11. Die Product Key Cards sind gem. Microsoft ausschließlich für Geräte geeignet, auf denen vom Hersteller/Händler das so genannte "Office Ready Kit" vorinstalliert ist.

     

    Und dan auch nur innerhalb von 90 Tagen ab Kauf der PCs.

     

    Daher sind diese Lizenzen im Vergleich auch extrem günstig.

     

    Der Einsatz auf frischen PCs ohne vorinstalliertem Office Ready oder PCs, deren Kauf länger als 90 Tage her ist, stellt einen Lizenzverstoß dar.

     

    und nu

     

    Evtl. mal mit dem Händler verhandeln, ob er die ungenutzten Liozenzen zurücknimmt und gegen für Dich geeignete umtauscht.

     

    Je nach Anzahl der Arbeitsplätze lohnt sich entweder ein Nutzungsvertrag oder der Kauf (oder auch Ratenkauf von Volumenlizenzen).

     

    Falls Ihr keine der o.g, Optionen wünscht, bleibt nur noch FPP oder SystemBuilder, wobei letztere günstiger in der Anschaffung ist.

    Aber bedenke:

    Billig ist eben billig, und die günstigste Variante ist meistens auch die schlechteste von den Möglichkeiten (Stichworte: Reimaging, Flexibilität, Downgraderechte, etc. ...)!

  12. Ich weise sowohl auf das Telekommunikationsgeheimnis als auch das Briefgeheimnis hin und behalte mir ausdrücklich vor, bei bedenklichen Threadtendenzen diesen kommentarlos zu schließen...

     

    E-Mails unterliegen der Vertraulichkeit, wenn jeder jede Mail im Unternehmen lesen könnte/dürfte, hätten wir ein Problem...

  13. Aber sind wir doch mal ehrlich, es überprüft doch keiner wie was läuft oder?

    Ich glaube nach der Schwierigkeit bleibe ich lieber bei meinem Mac OS X Server.

     

    Du irrst: Es kommt regelmäßig vor, dass Microsoft Lizenzüberprüfungen durchführt.

     

    Und selbstverständlich ist es Dir freigestellt, andere Produkte zu nutzen, die Du für besser oder einfacher hälst.

    Nichtsdestotrotz gibt es Lizenzverträge, an die sich der Nutzer nun mal zu halten hat. Akzeptiert er diese nicht, darf er die Software nicht nutzen.

     

    Wir können helfen, indem wir z.B. auf diverse Fallstricke hinweisen und/oder passende Lösungswege vorschlagen.

     

    Aber wir helfen nicht beim Umgehen von Lizenzbedingungen.

     

    Da alles nötige gesagt wurde, inklusive Deiner Bereitschaft, bei Gefallen auch dafür zu bezahlen, schließe ich den Thread vorsichtshalber, bevor er in eine IT-religiöse, fundamentalistische Diskussion ausartet.

     

    Vielen Dank für Dein Verständnis!

  14. Um dem STOP-Fehler auf den Grund zu gehen, empfehle ich für den ersten Schritt die Freeware "BluescreenView" von Nirsoft.

     

    Dieses Programm ist in der Lage, die (Mini-)Savedumps zu analysieren, die i.d.R. unter "%systemroot%\Minidump" abgespeichert werden.

    Normalerweise kann man daraus ersehen, welche (Treiber-)Datei(en) zumindest beteiligt war(en)

     

    Sollten die daraus resultierenden Informationen nicht reichen, kann man immer noch mit den "Windows Debugging Tools" von Microsoft arbeiten.

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