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marka

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Beiträge erstellt von marka

  1. In etlichen Firmen wird das folgendermaßen geregelt:

    • Kollegen, die an Bereitschaftsdiensten teilnehmen, erhalten pauschal eine gewisse Summe monatlich aufs Brutto aufgeschlagen.
    • Für jeden Tag Bereitschaft gibt es eine Zulage.
    • Bereitschaftseinsätze außerhalb der regulären Geschäftszeit werden normal vergütet.

    So erhalten die Kollegen eine zusätzliche Vergütung für die generelle Teilnahme an Bereitschaftsdiensten. Da man privat während einer Bereitschaft ja eingeschränkt ist, werden als Ausgleich die Tage berechnet, an denen man tatsächlich Bereitschaft hat. Fällt dann tatsächlich ein Einsatz an, fällt Arbeitszeit an, die regulär vergütet wird.

     

    Ich habe das so in mehreren Firmen gesehen und halte das für fair.

  2. In den großen USVs stecken i.d.R. Standard-Blei(-gel-)akkumulatoren.

     

    Es ist ratsam, originale Akkus zu verwenden.

    Bei uns werden seit Jahren aber Akkus der gleichen Stärke (Ah) und Spannung (V) eingesetzt. Wir sparen da beim Tausch der Akkus ca 30% der Kosten.

    Die USV-Anlage liegt aber beu uns nicht in der primären Zuständigkeit der IT, sondern der Elektroabteilung. Nur die Netzwerkanbindung erfolgt durch uns.

    So sind auf der elektrischen Seite auch echte Fachleute zuständig.

    Unsere regelmäßig stattfindenden "Notstromproben" verliefen bisher tadellos.

     

    Dazu wird an einem Wochenende (2 x im Jahr) das Stronnetz primärseitig der zentralen USV unterbrochen, also ein Stromausfall simuliert. Dann prüfen wir erstens die Überbrückungszeit, ab wann die USV keine Spannung mehr liefert. Zweitens prüfen wir, ob alle Server auch sauber auf den Impuls reagieren, herunterzufahren.

     

    Unsere Core-Switche sind an die zentrale USV angeschlossen, die Abteilungsswitche haben jeweils eigene Rack-USVs (Auch in den Händen der E-Werkstatt).

     

    Früher hatten wir auch mal einen Notstromgenerator (LKW-Diesel), der ist aber inzwischen nicht mehr im Notfallplan, wird aber noch gewartet.

  3. An alle: schön ruhig bleiben!

     

    Mir stellt sich die Frage, welche (V)DSL-Hardware Ihr einsetzt.

    Mit dem üblichen "Heimkrams" eine professionelle Lösung hinzubekommen, grenzt an Unmachbarkeit und Rumgebastel.

    Deshalb wäre es schon mal ein Ansatz, an beiden Standorten Router-/Firewallkombinationen zu verwenden, die von Hause aus VPN können.

    Mir fallen da auf Anhieb Watchguard und CisCo ein, aber es gibt bestimmt noch andere.

     

    Wichtig wäre noch die Frage, wie groß die maximal nutzbare Bandbreite ist. Die richtet sich nach dem Upstream des langsameren Anschlusses.

    Es kann da, gerade im Hinblick auf roaming Profiles, schon zu Engpässen kommen, aber da benötigen wir einfach noch ein paar Infos von Dir.

  4. Gegenfrage:

    Aus welchem Fach soll aus allen Anwendungen heraus als Standard gedruckt werden?

     

    Dieses kannst Du in den Druckereigenschaften unter (START --> Ausführen: ) "control printers" auf der Registerkarte "Erweitert", Button "Standardwerte" einstellen.

     

    Soll z.B. als Standard aus dem Fach 2 "Normalpapier" gezogen werden, stellst Du an der o.g. Stelle das Fach 2 als Standardkassette ein.

  5. ... Ich könnte jetzt die Anwendungszuordnung für .ps Dateien ändern - ich befürchte aber, dass dann mein FreePDF nicht mehr geht.

     

    Keine Angst, FreePDF geht dann schon noch. Ich selbst lasse bei der Installation von FreePDF die Option "*.ps Dateien mit FreePDF verknüpfen" weg, da ich ja direkt aus den Anwendungen heraus über den Druckdialog FreePDF aufrufe.

    Was dann wohl nicht mehr funktioniert, ist das direkte Umwandeln von Postscriptdateien, die auch auf *.ps enden, per Doppelklick.

    Wenn Du das jedoch nicht benötigst, kannst Du bedenkenlos die Zuordnung ändern.

     

    Wobei bedenkenlos nicht ganz stimmt:

    Microsoft selbst empfiehlt, die Endung *.ps für Powershellscripte aus Sicherheitsgründen nicht direkt mit der Poweshell zu verknüpfen, sondern PS-Scripte immer mit dem Aufruf der Powershell zusammen aufzurufen.

     

    FreePDF wegwerfen?

    Auch nicht schlecht, seit ich Windows 7 einsetze, zickt FreePDF rum. Nun setze ich PDFCreator (OpenSource) ein, kann mehr und läuft stabiler!

  6. Ich denke, wir driften ab.

     

    Ziel ist, wenn ich es richtig verstanden habe, eine Festplatte sicher zu löschen, um sie anschließend an dritte weiterzuugeben (Verkauf, Spende, Verschenken, weiß der Geier...).

    In sofern schließe ich die mechanische Zerstörung aus, man will ja die Platte nicht als Puzzle-Bausatz weitergeben.

     

    Ich habe, wie ich schon schrieb, mit dem CBL Datenshredder gute Erfahrung gemacht.

    Das kann man schmerzlos installieren. Es kann dann (außer der Systemplatte/-Partition) jeden Datenträger (auch USB oder Diskette) nach vorheriger Auswahl löschen. Dabei stehen verschiedene Löschalgorithmen zur Verfügung.

  7. Also:

    Erstmal oute ich mich als jahrelanger Abonnent der c't.

    Meiner Meinung nach gelingt dem Heise Verlag hier ein guter Spagat zwischen der Information als solcher, der Aktualität und "Brisanz" sowie der Verständlichkeit.

     

    Seit kurzem habe ich auch noch die iX abonniert, in letzter Zeit waren da etliche Beiträge, die mich interessierten und Projekte betrafen.

     

    Übrigens:

    Wisst Ihr überhaupt, dass eines unserer Boardmember (er ist Expert...) ab und zu für die c't und die iX Artikel schreiben?

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