Cyberjojo

Also ein Reboot ist nötig !? Ist eigentlich nach der fertigen Installtion und Konfiguration der TS immer noch unter der selben IP erreichbar, oder ändert sich die. Gibts irgendwo ein guten Leitfaden dazu? Gerne auch Englisch.

ArcServe ist eine gute Lösung. Die erfüllt alle geforderten Leistungen. Es gibt bei denen so eine SBS Suite, die alles abfackelt- CA (der Hersteller) arbeitet sehr sehr nah mit MS zusammen. Sie wissen also was sie tun.

Gepacht wurde bisher immer Nachts. Nachts bin ICH aber nicht da. Sonder das Patchmanagement macht ein Kollege. Mir wurden jetzt die Terminaldienste noch mit auf Auge gedrückt. Nicht schlimm, ist ja irgendwo ein spannendes Thema. Kann ich nun im laufenden Betreib installieren, oder nicht???

Hallo Forum, ich soll unseren bestehen Terminal Server um NLB erweitern. Ist ja so ansich kein Problem. Nur ist es jetzt so, das auf dem bestehenden TS ca. 30 Leute produktiv arbeiten. Ein Neustart ist so gut wie nicht möglich. Meine Frage ist nun, ob ich die benötigten Rollen usw. im laufenden Betrieb nachinstallieren kann, oder da mehrere Reboots von nöten sind. Wenn es kurze Performanceeinbrüche gibt, kann ich das irgendwie verantworten. Also, ihr TS Profis, wie schauts aus. Kann ich im laufenden Betrieb installieren, oder nicht. Ich weiß das es doof ist, aber es ist halt der ganz normale Wahnsinn. Wer kennt das nicht :-)

Wir machen das immer so. Wir versuchen die beiden Netzteile auch an 2 verschiedene Stromkreise anzuschliessen. Fällte einer aus, gehts über den anderen weiter. In so einem Fall reicht auch eine USV. Wenn wirklich mal ein kompletter Stromausfall stattfindet, wird ein Netzeil von der USV gespeist, und der Server kann durch diese kontrolliert heruntergefahren werden. Wenn ein Netzeil abraucht, bring die USV davor sowieso nix mehr. Tot ins tot. Aber das meldet die dann der hoffentlich installierte SIM. Gruss, Cyberjojo

Hmm, Netzwerkdrucker mach ich immer über Geräte und Drucker -> neuer Drucker -> Lokaler Drucker -> neue schnittstelle -> TCP/IP -> Drucker IP eingeben, Treiber wählen. Läuft. HP Treiber gibts unter hp.com/de

Hi, ich mal wieder :-) Ich habe verschieden Laufwerksmappings via GPP erstellt und mit den Entsprechenden OUs verknüpft. So weit so gut. Jetzt ist so, das ein bestimmtes Mapping sporadisch nicht funktioniert. Das passiert aber nicht an einem bestimmten Client, sondern immer mal wieder wo anders. Es handelt sich immer um den selben Laufwerksbuchstaben. Wenn dann der User neu startet, ist alles wieder fein. Manchmal muss auch zwei mal neu gestartet werden. Alle anderen Mappings (5 Stück) funktionieren Fehlerfrei. Die Freigaben liegen alle auf dem selben Server. Es wurde für jedes Mapping eine eigene Richtlinie erstellt. Ich habe die Abarbeitungsreihenfolge zum Test verändert. Das brachte aber keinen Erfolg. Das Problem nervt tierisch, weil natürlich die User auch mich (zurecht) nerven. Die Clients haben WinXP SP3 mit installierten ClientSideExtensions. Der Server ist ein W2K8R2 Standart. Jemand ne Idee? Gruss, Cyberjojo

So, danke nochmal an alle die mit ihren Ideen mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Es war tatsächlich der Virenscanner. Avira hat ein Update auf SP2 automatisch ausgerollt. Das ist nicht wirklich kompatibel mit einer älteren Firmware des Smart Array Controllers von HP. Also Firmwareupdate, und das Ding läuft wieder so wie es soll.

So, hier die BSoD Meldung: page_fault_in_nonepaged_area stop 0x00000050 (0xF581EDC4, 0x00000000, 0xBDAC279, 0x00000002) Als letztes wurde das Avira SP2 installiert. Ich glaube ich hake da mal nach.

Ja, lefg. Da gebe ich dir absolut recht. Aber wie es in einem SBS Umfeld meist ist, steht nicht mal gerade ein zweiter Server, Workstations oder ähnliches zur Verfügung. Mal schnell nen neuen kaufen ist nicht drin. Wenns nach mir ging, würde ich das Ding schon lange austauschen. Aber der Kunde ist nunmal König. Und der will nicht investieren. Wie so oft halt. Bitte jetzt keine Diskusion über Sinn oder Unsinn von neuer / Ersatzhardware. Es geht im Moment um Shutdownprotokollierung :-)

Erstmal Danke Sunny. Ja, das hab ich mir auch schon gedacht. Mal angenommen das Ding fährt dann normal hoch, dann müsste ich ja Dienst für Dienst wieder einschalten und Neustarten um zu sehen welcher denn nun der böse ist. Es handelt sich bei dem Server um ein Produktivsystem, daß so wenig nur möglich ausfallen sollte. Wenn mal neugestartet werden muss ist es nicht schlimm, dann ist das halt so. Das kann nach Absprache der User gemacht werden. Aber so 10 mal...........das kommt nicht gut. Jemand noch nen anderen Tip? Bin für jeden Denkanstoss dankbar.

Hallo Forum, hab da ein Problem, das mir so noch nicht untergekommen ist. Kurz und knapp: Ich habe nen SBS2003. Wenn ich ihn normal hochfahre, bleibt er mit einem Bluescreen stehen (wird nachgeliefert, bin gerade nicht vor Ort). Wenn ich den Server mit den Last known good konfigurations starte fährt er ganz normal hoch und alles funktioniert. So weit so gut. Wenn ich dann einen Neustart durchführe, kommt wieder der Bluescreen. Also nochmal LKGK, und alles ist wieder fein. Ich kenne das so, daß nach einem erfolgreichen Start mit der LKGK diese auch wieder als Standartkonfiguration gesetzt wird. Es sieht so aus, daß beim herunterfahren die Regisrtry so verändert wird, das sie danach irgendwelche Werte enthält, die einen erfolgreichen Start verhindern. Hat jemand ne Idee? Weiß jemand ein Tool mit dem ich das Herunterfahren überwachen kann? THX und Gruss, Cyberjojo

So, ich nochmal. Also wenn ich das richtig verstanden habe wird der OWA so realisiert: Exchange -> Reverse Proxy -> grosse weite Welt. Ich habe keine Möglichkeit ein Frontend zu haben. Nun stellt sich die Berechtigte Frage wie das großße Firmen machen. Die haben dann die Exchange Farm direkt über den Reverse Proxy im Netz stehen. Da die Maschine, die die Client Access Rolle vorhält auch im AD sein muss hab ich da so meine Bedeken. Ich habe dann einen Menberserver in der grossen weiten Welt stehen. Das kann nicht gewollt sein. Es muss doch Möglich sein das OWA Frontend auf einen anderen IIS auszulagern. Ich will nicht meinen Exchange Server direkt am Netz nur geschützt durch nen Proxy stehen haben. Also, kann das Frontend auf einen anderen IIS ausgelagert werden? Wenn meine Gedanken komplett Humbug sind, bitte ich um aufklärung. Ich lerne gerne dazu. Das MS Press Buch zu Exchange 2010 habe ich gerade bestellt. Mal gucken.

@ Dukel. Es wurde eine extra Maschine für die DMZ angeschafft. Mein Chef meint, das da das Frontemd von dem Exchange drauf soll So wie es früher bei 2003 auch war. Alles andere hält er für nicht sicher. Mal gucken was ich jetzt mache. Denn so wie es jetzt verstanden habe, ist keine DMZ Maschine mehr nötig.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Gut dann befasse ich mich mal näher mit dem Reverse Proxy. DMZ streiche ich aus meiner Birne.

Ja die Mailsicherheit ist Lizenziert. Und @ NorbertFE: Wie die Astaro zu konfigurieren ist weiss ich. Also was brauche ich. Der Exchange ist auf dem SBS 2011 installiert. Was muss dann noch auch den Server installiert werden, der in der DMZ steht. Ich habs mir jetzt nicht soooo kompliziert vorgestellt. Brauche ich noch irgendwelche zusätzliche Exchange Lizenzen für den "Frontend" oder liefert der SBS alles mit was ich brauche. Ich erwarte jetzt nicht eine komplette Anleitung. Sondern nur grobe Infos mit denen ich dann weitere Info zusammentragen kann.

Wie die Astaro funktioniert wissen wir recht genau. Alles was ich bisher gelesen habe ist, das Microsoft den Clientzugriff via OWA mit einem ISA oder nachfolger Regeln will. Das will ich aber nicht. Die Astaro ist gut. Da sich Astaro auf Web- und Mailsecurity spezialisiert hat, und sich auch schon Jahre am Markt etbliert hat, ist das in meinen Augen die bessere Firewall. So, nun Schluss mit OT. Wie baue ich denn nun mein OWA??

OK, danke Norbert. Meine Frage war ja was ich zu tun habe, nicht was ich nicht tun soll (nicht falsch verstehen, jeder Tipp ist wichtig). Also wie wäre dann der richtige Weg ohne ISA o.ä. Die Astaro ist bestimmt die bessere Firewall und auch schon vorhanden und in Betrieb.

Ja, kann Astaro. Reverse Proxy

Hallo, ich habe hier einen neuen SBS2011. Auf dem soll der Exchange 2010 laufen. Ist ja soweit auch kein Problem. Nun will ich natürlich von aussen auf OWA zugreifen können. FrontEnd BackEnd wie beim Exchange 2003 gibts ja nicht mehr. Nun was tun. Ich habe hier eine Astaro als Firewall. Ich wollte nun einen zweiten (Server 2008 Essentials) in die DMZ stellen und damit den Zugriff auf OWA realisieren. Ich habe bis jetzt noch kein HowTo gefunden wie ich das bauen kann. Installiere ich einfach nur die Client Access Rolle auf den "Frontend" und der Drops ist gelutscht, oder muss ich noch weitere Sachen beachten. Dadurch das der Server in der DMZ steht, sollte es recht sicher sein. Geht das überhaupt mit dem SBS 2011? Es geht um eine kleine Installation mit 25 Usern. Also soll nicht noch unötig Geld für für ISA o.ä. ausgegeben werden. Da gibts doch bestimmt eine Lösung, oder?? Gruß, Cyberjojo

Hi Carlito, ne der Kunde hat kein Problem. Er will einfach ganz viel über den WSUS wissen. Er will von uns praktisch ein Dokument ausgearbeitet haben, in dem drinsteht wie der WSUS intern funktioniert, welche Schraube was bewegt, und wo noch optimiert werden kann. Im Moment ist die Installation wie in meinem ersten Post beschrieben. Also einfach flach drauf und gut is. Da ich aber mit WSUS bisher noch nicht so viel Probleme hatte, also er lief halt, kann ich auch nicht tiefergehende Fragen beantworten. Deswegen die Frage.

Hi ihr, ich habe mal wieder ne ganze tolle Aufgabe bekommen. Ein Kunde von uns hätte gerne ein paar Tips wie man den WSUS tunen kann. Das heisst, das er zuverlässiger die Updates verteilt, schneller Downloaded, mehr von sich selbst erzählt, usw. Oft ist es ja so, das der WSUS installiert wird, es wird die GPO gebaut, Updates freigegeben, läuft. Gibt es irgenwo eine Best Practice, ein Whitepaper, ein "an welcher Schraube kann ich drehen"? Danke für eure Unterstützung Gruss, Cyberjojo

OK, wenn keiner was schreibt, muss ich wohl davon ausgehen, daß es keine bezahlbare zentralisierte Verwaltung für Forefront Client Security gibt. Es gibt ein RC von Forefrond Endpoint Protection, das sich dann in den SCCM mit einklinkt. Also muss ich nen SCCM + Endpoint Protektion kaufen damit ich meine Virescanner verwalten kann. Toll MS, das hast du gut gemacht.

Jep, VMWare Converter geht. Nur mit vmdk2vhd hatte ich schon Probleme. Aber ein Versuch ist es allemal wert.

Mit dem SCVMM kann man irgendeine physikalische Machine "abziehen". Hab ich schon mehrfach gemacht. Geht sogar im laufenden Betrieb. Nachteil: Kostet Geld