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premus

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Alle erstellten Inhalte von premus

  1. Hallo Micha, tatsache ist dass der NAV nicht alles findet. Und wenn er nicht alles findet ist das in diesem Bereich einfach nicht zu gebrauchen. Man kann natürlich den NAV installieren und hat dann mit Sicherheit wesentlich weniger Probleme mit Viren. Er findet ja auch keine! Prinzipiell kann das natürlich jeder halten wie er will :-) Da hab ich als Dienstleister in diesem Bereich immer ordentlich Arbeit! Grüße Roland
  2. Oje, Oje, Symantec erste Wahl. Da graut es mir wirklich. Ich kann nur allen Symantec-Geschädigten raten mal einen ordentlichen Scanner probehalber zu installieren. Eine kostenlose Testversion des Kaspersky-Scanners bringt auf Symantec-Geschützten Rechnern gar wundersame Dinge zum Vorschein! http://www.kaspersky.com/de/downloads Grüße Roland
  3. Hallo, ob der NAV das findet? Ich möchte ja nicht unken, der NAV ist ja wirklich einer der schlechtesten Scanner den es am Markt gibt. Ich hatte letzte Woche einen Rechner der hatte NAV2005 mit aktueller Virensignatur und meldete keinerlei Viren. Nach dem Dcan mit dem GData AVK hat mir das System ca. 1500 verseuchte Dateien gemeldet! Schau mal unter http://www.antiviruslab.de ob Du einen Hinweis auf das Verhalten des Rechners findest. Ähnliches Problem hatte ich übrigends auch mal mit einem neuen PC. Der CPU-Kühler hatte keinen anständigen Kontakt zur CPU und das Gerät schaltete sich selbständig aus. Normalerweise kannst Du das ganz einfach erkennen indem Du das Bios startest und da mal die Temperatur der CPU überprüfts. Stirbt die Maschine auch im BIOS ab ist von einem Fehler der Hardware auszugehen. Grüße Roland
  4. Hallo, ich hab das auch mit einem Dual-Xenon 3,2GHz, 4GB RAM, RAID5 und 2003-TSE probiert. Wenn ich da als einziger meinen Microsoft-Compiler anwerfe bekomme ich immer Schimpfe von den restlichen TSE-Usern. Man muß ja auch bedenken dass ein Entwickler im Normalfall Programme entwickelt und ständig mächtige SQL-Abfragen von sich gibt. Große Abfragen ziehen sich Daten vom SQL-Server in den Speicher des Clients (TSE) und legen den Rechner (TSE) regelrecht lahm. Trotz GB-Weise RAM werden riesige Swap-Files auf die Platte geschrieben die dann richtig für Traffic sorgen. Fazit nach meinem Test: MS-Entwicklungsumgebung mit SQL nicht praktikabel :( Grüße Roland
  5. Hallo, Speicher und Rechenleistung kann man nie genug haben. Grundsätzlich wird das einen Engpass mit der Compiliererei geben! Beim Start des Compilers wird massig Rechenleistung abverlangt und der Server wird bei mehreren Entwicklern die gleichzeitig den Compiler starten etwas ins Schwitzen kommen :( Ich hab hier ein interessantes Dokument gefunden: Link Grüße Roland
  6. Hallo, ich hab noch einen DC mit einem Dualprozessorboard und einer 1GHZ PIII-CPU am laufen. Den zweiten Prozessor mußte ich vor Jahren wegen einer inkompatiblen Datenbank entfernen. Nun läuft eine neue Datenbank auf einem separaten DB-Server und ich könnte die zweite CPU eigentlich wieder einbauen. Das System wurde jedoch mit einer CPU installiert und ich denke dass W2K-Server mit SP4 die zweite nicht unbedingt so ohne weiteres mag. Gibt es die Möglichkeit dem W2K-Server die zweite CPU beizubringen ohne das System neu aufzusetzen? Grüße Roland
  7. Hallo Sunny, die Sicherheitsrichtlinien für den Domänencontroller findet man unter: Start->Programme->Verwaltung->Sicherheitsrichtlinien für DC Rechte Maustaste auf Sicherheitseinstellungen und dann "Richtlinie importieren von" Mit den "basicdc" kann man wohl die grundlegenden Sicherheitsrichtlinien "Defaults" laden. Beim Erstellen des Servers mit FAT32 konnten diese nicht initialisiert werden und beim nachträglichen Konvertieren der Boot-Partition wird er die Richtlinien nicht automatisch ziehen. Durch das Importieren werden diese dann nachträglich geladen. In der Hoffnung dass es dann auch so funktioniert :) Grüße Roland
  8. Hallo Backdoor, das werd ich doch machen ;) Grüße und besten Dank Roland
  9. Hallo Andreas, super! Ich hab mir gerade überlegt ob ich das mit einer Boot-CD oder in der DOS-BOX starte. Die Frage hat sich dann erledigt. Danke und Grüße Roland
  10. Hallo Obi-Wan, ich bin begeistert :) Nur schemenhaft konnte ich mich entsinnen dass ich vor ca. 5,7 Perioden mal solch ein Werkzeug unter NT4.0-Server einsetzte. Nun fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Danke für Eure Hilfe Grüße Roland
  11. Hallo Mistere, dann werd ich im Zweifelsfall doch eine neue Version von Partition-Magic bestellen. Danke. Grüße Roland
  12. Hallo Mister E. Partition-Magic hab ich in einer älteren Version noch wo im Regal liegen :) Das werd ich doch heute abend gleich mal testen. Danke. Grüße Roland
  13. Hallo, der Server wurde doch tatsächlich mit FAT32 eingerichtet. Sowas hab ich ja gar überhaupt noch nicht gesehen [wo ist der Heulmsmilie!]. Hat mir jemand einen Tip wie ich die Bootpartition (einzige Partition) eines W2K-Servers in NTFS konvertieren kann ohne dass die ganze Installation flöten geht? Ich meine mit NT4.0-Server gab es da ein Programm. Grüße Roland
  14. Hallo Backdoor, da wird doch nicht einer einen W2K-Server mit FAT formatiert haben Nichts ist unmöglich und darum werde ich das mal vorort prüfen. Danke! Roland
  15. Hallo, ich hoffe dass diese Frage nicht zu banal ist: Warum erscheint an einem W2K-Server mit SP4 ohne installierten Domänencontroller bei der Freigabe von Verzeichnissen der Reiter "Sicherheiteinstellungen" nicht? Ich hab ein Kunde der den Server unbedingt ohne Domäne laufen lassen will und er wollte das eben von mir wissen Grüße Roland
  16. Hallo, ich hab einen Kunden der möchte sich einen TSE-Server zulegen und da soll dann das ERP-System unter Access97 drauf laufen :-(( Unter W2K-TSE-Server läuft Office97 noch. Hat jemand Ahnung ob Office97 auf dem 2003´er TSE-Server läuft? Grüße Roland
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