sascha

Entfern mal 192.168.1.1 aus der DNS liste deines 2k Rechners. Wie kommst du eigendlich darauf, dass das 217.5.100.1 irgendwas mit GMX zu tun hat? Die Adresse gehört zu einem Nameserver von T-Online.

Mit an Sicherheit gerenzender Wahrscheinlichkeit ligt es an der Konfiguration des Linux Rechners. Vielleicht mal was zum Grundverständnis. Du musst erst mal zusehen, dass Anfragen von deinem 2k Rechner an den Linuxrechner gehen. Den Grundstein hast du ja schon gelegt, indem du bei 2k als Gateway deinen Linuxserver angegeben hast. Aber du musst noch mehr machen. Mal nebenbei: Wenn du für DNS deinen Linuxserver angibst, dann musst du auch gucken, das DNS auf deinem Linuxserver läuft. Dass musst du aber nicht unbedingt machen. Was du in erster Linie hinbekommen musst ist, das Masquerading einwandfrei funktioniert. Auf der 2k Maschine gibst du als DNs erst mal die IP Adressen an, die du in deinem Linuxrechner eingegeben hast und wenn du Masquerading Funktionsfähig gemacht hast, funktionieren schon mal solche Sachen wie ein ping nach draußen. Mach das erst mal und dann sehen wir weiter. Sascha

Jetzt bin ich verwirrt. Das muss zwar nicht an dir liegen, aber in deinem ersten Posting schreibst du, dass du deinem 2k Rechner beibringen möchtest, dass er ins Netz gehen soll. Schreib noch mal im Detail, was du willst und schick mal deine Netzkonfikuration (ipconfig und son Kram) :) CU Sascha

Hi! Bist du dir sicher, dass Anfragen aus deinem Netzwerk mit Masquerading nach draußen weitergeletet werden? Gehen denn so Sachen wie FTP? Hast du den Standardgateway denn auch in Windows eingetragen?

Haste denn den auch einen Proxy auf dem Linuxrechner installiert? Ist die Firewall an? Hast du deinen Linuxrechner unter 2k als Standardgateway eingetragen? CU Sascha

Er hat die eins zurecht bekommen. :) Kreativität wird belohnt. Und weil der Professor sich garanitert gekugelt hat vor lachen, hatten alles was davon. :D

Haste schon mal versucht Die Karte rauszuholen und Netzwerk an der Maschine neu zu installieren?

Wenn du mit rechts auf den Arbeitsplatz klickst, bekommst du ein Kontextmenü, wo auch "Verwalten" aufgeführt ist. Dasklickst du an und dann öffnet sich ein Fenster. Links in dem Fenster siehst du einen Baum, wie im Explorer und da müsste dann "Erignisprotokoll" stehen. Da musste mal ein bisschen in den Meldungen suchen ob was über Netzwerkprobleme steht.

Hmm. Hast du mal im Event Log nachgesehen? Wenn da nichts brauchbares drin ist, würde ich an deiner stelle einfach mal die protokolle noch mal neu installieren.

Morgen! Ist die erste IP Adresse in deiner ipconfig Liste jetzt ein Schreibfehler(19.168.0.2). Wenn das so ist, dann kannst du ihn ja auch nicht anpingen, da du doch glaubst, der Rechner hätte die IP 192.168.0.2. Sascha

Ja also das dumme ist, das ich und w*****einlich auch ein paar andere jetzt nicht nachvollziehen können, ob die Löschung gerechtfertigt war. Wenn es um eine Sicherheitslücke geht, möchte ich das Posting schon noch gerne lesen. Ich wäre dafür, das du das nochmal postest. Oder wenn schon nicht hier, dann bitte als PN. Ich möchts lesen.

Hallo! Es gehört eigendlich nicht in dieses Forum, aber da im Off Topic Forum weniger los ist als hier, schreib ich mal hier rein. Ich suche ein Praktikum im Bereich Systemintegration/Netzwerkadministration. Das Praktikum soll länger als 6 Monate sein. Wer interesse hat, dem schicke ich gerne ein Kurzprofil oder auch eine komplette Bewerbung. Danke schon mal im Voraus. Sascha

Also ich glaube eigendlich nicht, dass es ein Problem mit der Netzlast ist. Wenn du dann jedes mal 3x booten musst, wird es sich um ein Hardwareproblem handeln. Hast du mal ne andere Netzwerkkarte getestet? Cu Sascha

Ups. Da hab ich mal wieder nicht richtig gelesen. Sorry. Aber müsste es für diese Freigaben nicht die Option "Passwort speichern" geben? Damit wäre die Sache gegessen.

Guck mal in die Verwaltung und dann Sicherheitsrichtlinie. Da müsste ein Eintrag "Verschlüsseltes Passwort senden". Da halt einfach umstellen. Aber ich würde dir raten, Samba für verschlüsselte Passwörter einzurichten. Das geht mit der Option "encrypted passwords" oder so. Das ist sicherer. Cu Sascha

Das Problem ist, das die Rechner die in deinem lokalen Netwerk sind, nicht vom Internet aus sichtbar und damit nicht ansprechbar sind. Du könntest josch.familie.de nur ansprechen wenn der eine im Internet gültige IP-Adresse hat. So, ich geh jetzt schlagen. Nacht! Sascha PS: Wenn ich Dozent wäre, würde ich nicht einen zusammenhängenden Satz herausbekommen. :D :D

Na wenn du einen Server betreibst, dann brauchst du nicht unbedingt einen eigenen dns. Denn wenn du z.B. mit einem eigenen Server die Domain josch.de verwaltest. Dann würde eine Anfrage an diese Seite zuerst zum Rootnameserver gehen (das sind diese 13 Stück.) Dieser verwaltet halt nur die Topleveldomains wie .com .de . net, usw . Der Schickt meine Anfrage zu dem Server, der für den ".de" Adressbereich zuständig ist. Der wiederum weiß nun, welche Rechner-IP zu der Domain josch.de gehört und schickt die Antwort zu mir zurück. Dazu brauchst du nicht unbedingt einen eigenen DNS server. Wenn du deine Domain jedoch noch unterteilst, was du ja ohne weiteres machen kannst, dann brauchst du einen DNS Server. josch.de ist der Bereich für den du Verantwortlich bist. Jetzt kannst du hingehen und 2 Server dazunehmen. Dann hast du die Server 01.josch.de, 02.josch.de, 03.jonsch.de. Da läge es dann an dir, einen DNS Server aufzusetzen, der sich in dem Bereich josch.de auskennt und genau sagen kann, welche IP zu welchem Rechner gehört. Ich hofe, das ich das jetzt plausible erklären konnte. :)

Hmm? :suspect: Das macht DNS doch schon. Dezentraler gehts ja kaum noch. Da hast du wohl was durcheinandergebracht. Früher gab es eine HOSTS Datei, in die alle Rechner und ihre Namen eingetragen waren. Das ist aber dumm, da bei der heutigen Fülle von Rechnern die Datei erstens ziemlich Groß wäre und der Traffic, um diese Datei immer aktuell zu halten, unerträglich wäre. Aber gut, das wirst du wohl noch herausfinden. Zum Thema OpenSource: Wenn mich einer danach fragen würde, würde ich sagen, dass es auf alle Fälle besser wäre auf OpenSource umzusteigen. Es ist einfach viel flexibler und billiger ist (zumindest in der Anschaffung). Bezahlt habe ich trozdem dafür. Und zwar mit Nerven. Das ist w*****einlich noch DAS Problem. Deswegen scheuen noch viele Unternehmen, das im großen Stil einzusetzen. Es gibt halt nicht unbedingt eine offizielle Anlaufstelle für Probleme wie bei Microsoft. Da kannste im Zweifelsfalle hingehen wenn was nicht klappt. Das gibt es bei OpenSource nicht immer. Es sei denn, man taucht mit diversen Kampfmitteln Linus auf, und ballert ihm was vor den Latz. :D Für Netmeeting gibt es eine Menge an Howtos und alle möglichen Beschreibungen. Du kannst mit OpenLDAP sogar einen eigenen Verziechnisserver bauen. Dann können sich deine Gesprächspartner auf deinen eigenen Server anmelden. Also es gibt da ne Menge Möglichkeiten und es ist sehr spannend. So das war's Saschas kleiner Exkurs durch die Welt der Netzwerkkommunikation. Gute Nacht :) Sascha

nein. DNS ist ein Dienst, der es ermöglicht, Rechner mit Namen anzusprechen. Damit ist aber nicht gesagt, dass du einen Rechner aus dem LAN vom Internet aus ansprechen kannst. Das hängt von anderen Faktoren ab. Dir jetzt die Funktionsweise von DNS im Detail zu erklären, wäre zu lang, aber wenn du in google "DNS Funktionsweise" eingibst, wirst du ein paar links finden, die dir weiterhelfen. Was dein Problem angeht, ist das Zauberwort Masquerading und IP-Forwarding. Konkret für Netmeeting musst du auf dem Server einen Gatekeeper einrichten der dafür sorgt, das Du von einem Rechner im LAN über das Internet zu einem anderen Rechner eine Verbindung aufbauen kannst (jedenfalls ist das unter Linux so). Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. CU Sascha

Hallo! Was war denn auf der LAN? War da ein DHCP Server aktiv?

Wie meinst du denn das jetzt? :suspect: :D

Hab ich ja schon alles durch. Ich hab jetzt auch nur mal 100 MBit angeschlossen. Hat nix gebracht. Da ist wohl ein neuer Switch angebracht. :) Danke für die Hilfe Sascha

Das hatte ich sowieso schon vermutet, aber ich wollte den Faktor "Sascha" ausschließen *g*. Danke Sascha

Also... Ich habe 3 Rechner bei mir zuhause. 2 Sind mit 100MBit Netzwerkkarten ausgerüstet, und ein Rechner mit 10 MBit. Nun ging alles Wunderbar. Der Switch schaltete die beiden 100 MBitkarten auch mit 100MBit und die 10 halt mit 10. Gestern jedoch, konnten die 100 MBitkarten keine Verbindung mehr zum Switch herstellen. Die Link LED an den Karten leuchtete kurz auf und wurde dann wieder dunkel. So ging das die ganze zeit und am Switch war überhaupt keine Netzaktivität von den Karten sichbar. Der Verbleibende 10 MBitrechner war am Switch sichtbar und alles war wie immer. Jetzt hab ich an den beiden anderen Rechnern die 100MBit karten durch 10Mbit ausgetauscht und alles lief am Switch wie imer. Nur halt mit 10MBit. Im Moment laufen die Beiden Rechner mit einem Crossoverkabel. Keine Probleme. Das wars, so stellt sich das dar. CU Sascha

Hallo! Ich musste gestern eine betrübende feststellung machen, denn Mein Switch kann auf einmal nicht mehr mit 100MBit Netzwerkkarten mehr. Mit 10MBit gibt es keinerlei Probleme. Mein Switch ist ein Level One SohoCon FSW-2108TX. Hat jemand schon mal sowas erlebt? Ich wäre für ein Paar Erfahrungsberichte in dieser Richtung dankbar. CU Sascha