Jump to content

Froozen

Members
  • Gesamte Inhalte

    20
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über Froozen

  • Geburtstag 25.09.1975

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von Froozen

Contributor

Contributor (5/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Ich habe hier in der Firma einen MIIS in einer Testumgebung. Ich habe 2 Agents konfiguriert. Ein Agent verbindet sich mit einer SQL-Datenbank und der zweite liest eine Textdatei ein. Bei den Daten handelt es sich um Personaldaten. Ein Datenabgleich zwischen SQL-Server und Textdatei über den MIIS funktioniert auch ohne Probleme, aber wenn in der Textdatei neue Mitarbeiter auftauchen, die der MIIS bzw. der SQL-Server noch nicht kennt, legt er für diese Mitarbeiter auch nicht im ConnectorSpace des SQL-Agents an und ich kann sie somit auch nicht in die SQL-Datenbank exportieren. Beim Konfigurieren des AttributeFlow im SQL-Agent bekomme ich auch eine Fehlermeldung. "PersID is read-only". Die Pers-ID ist in der Datenbank mein PrimaryKey und für den SQL-Agent als Anchor gesetzt. Wie kann ich die Pers-ID auf Read-Write setzen?
  2. Unsere Domainenadmins wissen nicht, wie sie den Owner von einem DTS-Paket in einem SQL-Server ändern können. Sie wären aber bereit, mir alle nötigen Rechte an dem Server zu geben, um das Problem zu lösen. Wenn ich also sa-Rechte an dem Server habe sollte ich das Problem doch lösen können? Stellt sich mir nur noch die Frage, wie ich da vor gehen muss? Da unsere Infrastruktur gerade umgestellt wird und mehrere Domainen zusammen gelegt werden, befürchte ich, das wir noch häufiger vor diesem Problem stehen werden. Laut Microsoft ist es in unserem Falle wohl nicht möglich alle Accounts mit all ihren Berechtigungen zwischen den Domainen zu verschieben. ( Zum Glück ist das nicht meine Baustelle! ) Es ist also denkbar, das in Zukunft noch mehr Objekte in den SQL-Servern ohne gültigen Owner liegen.
  3. In unserer Firma hat ein Mitarbeiter aufgehört der mehrere DTS-Pakete in unseren SQL 2000 Servern erstellt hat. Da unsere Domainenadministration recht zügig (in meinen Augen sehr voreilig) handelt wurde das Profil des Mitarbeiters nach seinem Ausscheiden sofort gelöscht. Nun stellt sich jedoch das Problem, das ich nicht weis, wie ich den Besitz an seinen erstellten Objekten auf dem Datenbankserver übernehmen kann. Hierbei handelt es sich um gespeicherte Prozeduren und DTS-Pakete. Giebt es da Mittel und Wege diesen Objekten neue Owner zuzuweisen, oder muss ich alle Pakete und Prozeduren neu erstellen? Bei unserm Server handelt es sich um einen SQL 2000 Server Enterprise Edition mit Servicepack 4. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar. Gruß Alex
  4. wenn sie was gemacht hat, ist der admin schuld! eine säkretärin hat nix zu dürfen, außer tippen! :-) alex
  5. tachchen, unter office gibt es auch noch eine begrenzung was den absoluten pfad angeht, bzw wieviel zeichen verwendet werden. office akzeptiert nur 256 zeichen inclusive sämtlicher verzeichnisse, unterverzeichnisse und dateiname+suffix. check das mal, vielleicht hilfts dir ja weiter. gruß alex
  6. moin benutzt du eine verschlüsselung und wenn ja, welche? hast du bei beiden rechnern die gleiche verschlüsselung eingestellt (zb. chap oder ms-chap oder ms-chap v2)? wird dem laptop für die vpn-verbindung vom heim-pc eine ip zugewiesen? gruß alex
  7. @guenther thx für den tip, das mit xcopy wusste ich nicht. habe aber ehlich gesagt auch nicht drauf geachtet. gruß alex
  8. Die einführung von HT ist für die commerzielle anwendung ein großer schritt nach vorn und verwirrt erfolgreich den anwender. :) mir hat meine ht-maschiene ein wenig bei meiner zertifizierung geholfen um mal ein "dual-prozzessor-system" zu sehen und um mit den tasks und den zuordnungen experimentieren zu können. bemerkbar macht sich das ganze halt nur, wenn die anwendungen das unterstützen, oder mehrere anwendungen "gleichzeitig" nach performance schreien. ich sehe ein größeres potential in der 64bit architektur. greetz froozen
  9. @ alles wird gut ich habe hier auch son ht-protz-system und das mit dem 2 .logischen przesseor scheint auch tatsächlich was zu bringen. wenn ich eine anwendung laufen lasse, welche den physikalischen prozessor zu 100% auslastet z.B. studio9, und ich dann dieser anwendung den 2. logischen prozessor entziehe, wird der physikalische protz nur noch zu 50% genutzt, 1. logische zu 100% und der 2. logische zu ca. 0% so kann ich mal eben resourcen frei legen um weis der geier was zu machen. studio9 untersagt mir die nehmlich die priorität zu ändern.
  10. @xtragood Wenn ein logischer prozessor zu 100% ausgelastet wird und der 2. logische bei ca. 0% rumdümpelt, ist deine physikalische cpu zu 50% ausgelastet. wenn du nun über den taskmanager deinem leistungshungrigen task mitteils, das er doch bitte beide logischen cpu' nutzen möge, dann ist deine phiskaliche cpu immer noch bei 50% auslastung und die logischen ebenfalls. um einem task im taskmanager beide logischen cpu's zur verfügung zu stellen, muß die anwendung die natürlich auch unterstützen.
  11. in deinem fall heist das, daß der prozessor zu 50% ausgelasstet wird. wenn du mal nach dem task suchst, der die cpu-auslastung so hoch zieht und diesem dann im Taskmanager über "zugehörigkeit festlegen" mitteilst, das er doch beide virtuellen cpu's nutzen soll, so wirst du sehen, das dann beide virtuellen cpu's zu 50% oder mehr ausgelastet werden.
  12. auch robocopy kopiert nicht die berechtigungen mit. dies ist auch nur ein tool, welches unabhänging vom filesystem arbeitet. die ntfs-berechtigungen sind ein feature von ntfs und lassen sich auch nicht mit robocopy austricksen. es gibt noch die möglichkeit, die ntfs-berechtigungen über ein script und mit dem befehl cacls neu zu setzten. aber vorsicht!!! cacls kann dir auch JEDEN user (inclusive administrator und system) aussperren und so dein system lahm legen. dritte möglichkeit ist der totalcommander. dort gibt es die möglichkeit, die berechtigungen mit zu kopieren. wie sicher und wie gut er das tut kann ich jedoch nicht sagen.
  13. moin thomas, wer kopiert verliert... soll heißen, das alle gesetzten ntfs-berechtigungen beim kopieren verloren gehen. um dein problem zu lösen, kannst du eine sichereung der daten vornehmen, z.B. mit nt-backup. diese sicherung stellst du mit allen gesetzten berechtigungen dann auf der neuen platte wieder her. dauert zwar länger als nur ein kopieren, ist aber soweit ich weis die einfachste, wenn nicht sogar die einzige möglichkeit, um berechtigungen mit zu "kopieren". die ganze sache hat noch einen großen vorteil: du hast eine datensicherung!!! gruß alex
  14. moin, um ein verbundenes netzlaufwerk mit einem dosbefehl wieder zu trennen und somit auch die statusüberwachung für dieses laufwerk abzuschalten, benutzt du net use \\Computername\Freigabename /delete gruß alex
  15. Moin Soweit ich weiß, muß der RIS-Server Mitglied deiner Domaine sein, es muß ein athorisierter DHCP verfügbar sein, du brauchst ein Benutzerkonto, welches berechtigt ist, die RIS-Images auf den clients zu installiern (zum Beispiel das Administrator-onto) und dein Client muß eine PXE-fähige Netzwerkkarte besitzen. Alternativ kannst du eine Startdiskette erstellen, welche so tut, als sei deine Netzwerkkarte PXE-fähig. das Tool zum erstellen dieser Diskette heist glauge ich "RBFG.EXE" und wird mit Ris mit installiert. In der RIS-Console kannst du definieren, welche Clients den RIS-Dienst nutzen dürfen. Das machst du anhand der MAC-Adresse. Solltest du die Images mit riprep von einem bereits installierten Client erstellt habe, dann muß laut MS die "Zielhardware" identisch sein. Erfahrungsgemäß muß der Harware Absaction Layer der gleiche sein. Gruß alex
×
×
  • Neu erstellen...