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aeigb

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Alle erstellten Inhalte von aeigb

  1. Hallo nerd, hallo Günther, @nerd: wenn er schnell ist zeigt die Festplatte an, dass sie beinahe immer mit maximaler Auslastung fährt. Wenn er "lahmt" sehe ich nirgends eine größere Auslastung, weder Prozessor noch RAM noch Festplatte - alles ist wie im Winterschlaf auf Minimal-Last. @Günther: also ich habe gerade auf meinen Server geschaut: heute hat das Backup von 81GB Daten nur 75 Minuten gedauert, vorgestern hat das Backup *47 STUNDEN* gedauert - das würde ich als endlos lange. Ich verwende den Assistenten über den Server-Manager, kann ich per wbadmin.exe mehr machen als über die GUI? Gruß aeigb
  2. Hallo Boardianer, habe es leider immer noch nicht geschafft, beide Platten als Ziel zu deklarieren, so dass ich entweder die 1. oder die 2. einstecken kann. Gibt's da ein großes Geheimnis, hinter das ich bisher nicht gekommen bin? Gruß aeigb
  3. Hallo Guenter, danke für Deine Info: ich dachte, der kann halt auch inkrementell sichern, so braucht er trotzdem elend lange für sein Backup. Gruß aeigb
  4. Hallo wannabee, ich verwende das "Windows Server-Sicherung" Programm, welches bei W2K8 dabei ist. Ich benutze es über den Server-Manager. Wie kann ich denn dabei einstellen, dass er lediglich inkrementell sichert? Ich finde da leider nichts, wo man das einstellen kann. Gruß aeigb
  5. Hallo felkr, es handelt sich um einen ganz normalen kleinen Server ohne irgendwelche Besonderheiten. Ein DualCore mit 4GB RAM und einer 500er Platte (kein Raid, dient lediglich zur Dateiablage und Benutzerverwaltung). Trotzdem danke für Deine Hilfe. Gruß aeigb
  6. Hallo Boardianer, habe manchmal ein Problem mit der Datensicherung. Die Windows-Eigene Datensicherung dauert so zwischen zwei und 47 Stunden - die Datenmenge ändert sich aber nicht. Auch ist es nicht immer mehr als am Tag zuvor, sondern schwankt hin und her. Das Ziel ist eine USB-Festplatte, die schafft auf jeden Fall mehr als 75GB in 47 Stunden. Im Forum haben einige dasselbe Problem, bei mir dauert es aber nicht kontinuierlich lange, sondern manchmal auch nur zwei Stunden. Bin für jede Hilfe dankbar. Gruß aeigb
  7. Hallo fluehmann, habe das ganze über die GUI gemacht. Wie könnte ich denn die 2. Festplatte per cmd in den vorhandenen Backup-Job einbinden? Gruß aeigb
  8. Hallo Boardianer, ich habe für einen Server das WSB eingerichtet, habe dabei aber nur ein Ziel angeben können, möchte aber zwei Festplatten im wöchentlichen Wechsel als Zielplatte angeben können. Wenn ich aber jetzt die zweite Festplatte als Sicherungsziel hinzufügen möchte erscheint folgende Fehlermeldung: Die Syntax für den Dateinamen, Verzeichnisnamen oder die Datenträgerbezeichnung ist falsch /edit Es handelt sich dabei um die gleiche Festplatte, die für die funktionierende Sicherung verwendet wird, eine 1TB Samsung-Festplatte edit/ Habe keinen blassen Schimmer, was der von mir will. Gruß aeigb
  9. Hallo Krombi, welche CPU hast Du? Habe gesehen, das diese Nethalem (oder so) CPUs einen Hotfix von Microsoft brauchen. Diese CPU hat nämlich ein Problem mit den Interrupts. Gruß aeigb
  10. Hallo Daniel, danke für den Link, habe ihn mir gerade angesehen. Da ist einiges drin und ich teste das mal mit meiner neuen Umgebung. Schönen Sonntag aeigb
  11. aeigb

    Vor/Nachteile OEM - Open

    Hallo an alle, also das mit der SA hatte ich mir durchgerechnet, bin aber aufgrund des zu erwartenden Updatezyklus von Microsoft der Meinung, dass es billiger ist danach neue Lizenzen zu kaufen, vor allem da ich ja dann neue/zusätzliche Lizenzen hätte. Bei meinen Berechnungen bin ich davon ausgegangen, dass der nächste Server erst 2013 kommt. Nun zu den Lizenzen noch eine kleine Information: auf den drei Blechen soll Hyper-V R2 laufen und auf den drei Servern insgesamt die oben genannten fünf Server. Nun teilte mir Microsoft mit, dass ich entweder über das Blech lizenzieren kann (z.B. Enterprise 1x physisch + 4 virtuelle Instanzen) oder ich jede "virtuelle Maschine" (Installation eines Windows in einer virtuellen Maschine) einzeln lizenzieren kann - damit entfällt auch die Bindung an ein bestimmtes Blech. So kann ich auf meinen drei Hyper-V-Hosts die Anzahl von virtuellen Windows-Servern laufen lassen wie ich Lizenzen dessen gekauft habe. Und beim Failover wäre das auch kein Problem, da die Lizenz nicht an die Hardware, sondern an die "virtuelle Maschine" gebunden ist und beim Übergang auf ein neues Blech "seine" Lizenz mitzieht. Lars schreibt aber, dass ich bei einem möglichen Failover sowohl auf dem Quellhost wie auch auf dem möglichen Zielhost eine Lizenz zur Verfügung halten muss. Ich hatte die Hoffnung, dass die Frage nach dem Anruf bei Microsoft mit den Lizenzen geklärt sei, sehe aber immer noch Klärungsbedarf. Gruß und schönen Restsonntag aeigb
  12. Hallo Boardianer, ich plane wie bereits geschrieben eine Hyper-V R2 Landschaft mit drei Servern. Diese möchte ich natürlich elegant und optimal verwalten. Jetzt habe ich bei meinen bisherigen Tests den Hyper-V-Manager benutzt, lese aber im Forum des öfteren vom SCVMM - finde aber keine genauen Informationen im Web und die Testversion, welche ich installiert habe, zeigte mir nur wenige Vorteile wie z.B. die Einstellung der CPU-, Festplatten- und Netzwerk-Priorität gefunden. Hat jemand eine Liste bzw. einen Thread, den ich nicht gefunden habe, in dem die Vorteile und Möglichkeiten des SCVMM beschrieben werden. Mich interessiert vor allem die Möglichkeit der Benutzung der Kommandozeile bzw. der PowerShell, da ich per Skript einiges automatisieren möchte. Auch die Möglichkeit zeitgesteuerte Tasks durchzuführen (verschieben von Maschinen, pausieren, starten etc) ist für mich von interesse. Schönes Wochenende aeigb
  13. Hallo Boardianer, ich habe zwei Angebote und wollte Euch mal fragen, was für das eine und was für das andere spricht. Zuerst die Ausgangslage: Da wir die Serverlandschaft komplett umstellen auf einen Intel Modular Server haben wir uns vorgenommen gleichzeitig die Lizenzen auf aktuellen Stand zu bringen. Wir möchten gerne fünf Server auf W2K8 R2 updaten, inklusive der Anbindung von 15 Remote-Desktop-User sowie 30 Windows-PCs. Nun zu den zwei Angeboten: 1. Angebot: OEM/SB Ware 5x W2K8 R2 inklusive je fünf CAL 1x W2K8 Fünf User CAL 3x W2K8 R2 Fünf Remote-Desktop-Services User CAL Preis ca. 4,3k 2. Angebot: Open-Volumen Ware (nur License, keine SA) 5x W2K8 R2 30x W2K8 User CAL 15x W2K8 R2 RDS User CAL Preis ca. 5,5k Der Preisunterschied beträgt also 20%. Bin auf Eure Meinung gespannt. Gruß aeigb
  14. Hallo Dr. Melzer, dank Euch und Microsoft habe ich jetzt die "Lizenzproblematik" verstanden und habe mir zwei Angebote geholt für die GF. Gruß aeigb
  15. Hallo, habe mich mit Microsoft unterhalten bezüglich der Lizenzierung und bin jetzt, hoffentlich, ein gutes Stückchen schlauer. Habe festgestellt, dass meine Begriffe nicht mit denen in der Lizenz übereinstimmten, aber ich zumindest grundsätzlich das richtige verstanden habe. Bezüglich der Lösung habe ich mich noch nicht entschieden, das muss ich jetzt auch anhand der nackten Zahlen festmachen. Nochmals Danke für die sehr ausführlichen Erläuterungen und wünsche allen ein schönes Wochenende Gruß aeigb
  16. Dann mal die Gretchenfrage an Euch: Folgende Anforderungen habe ich: ich möchte drei Server mit Failover konfigurieren. Auf diesen drei Servern laufen fünf virtuelle Server. Ferner benötige ich 50 Client-Lizenzen (normale CAL, kein RDP etc). Kaufe ich da "einfach" fünf normale W2K8R2 Standard-Lizenzen sowie die fehlenden 25 Client-CALs oder wie würdet Ihr das machen? Gruß und vielen herzlichen Dank für die etwas ausgeuferte Diskusstion aeigb
  17. Also abschliessend kann man folgendes sagen: Enterprise-Lizenzen sind dann interessant, wenn ich auf jedem Server, der virtualisieren soll, maximal 4 Lizenzen im Einsatz habe und ich Failover haben möchte. Ansonsten muss ich die virtuellen Betriebssysteme einzeln lizenzieren, dann ist es egal, auf welcher Hardware und mit welchem OS (Hyper-V, ESX) und welcher Lizenz der Server läuft. Dann wäre der Hyper-V aber "nur" für kleinere Installationen interessant wenn Failover benötigt wird. Ansonsten wäre die im Server selbst enthaltene Hyper-V Rolle praktisch gleich. Ausnahmen wären "alte" Betriebssysteme, die keinen eigenen Hyper-V haben.
  18. Hallo Stephan, Ich meinte ja auch 2 physische und damit 8 virtuelle Lizenzen Wieso 6 Windows Enterprise-Lizenzen wenn ich doch pro Server lediglich 1 Lizenz bräuchte dann wären es bei 3 Server auch "nur" 3 Enterprise-Lizenzen Wohl doch eher 3x die Enterprise-Variante, da ich dann auf 3 Servern jeweils vier virtuelle Maschinen laufen lassen kann. Bei dem Datacenter müsste ich mindestens 6 Lizenzen kaufen da ich auch 6 Prozessoren einsetzen möchte.
  19. Hallo Dr. Melzer, Ich habe zwei physische Lizenzen und damit insgesamt 8 virtuelle Lizenzen (je Enterprise 4 Lizenzen) oder nicht? Also kann ich virtuellen Enterprise-Lizenzen nur auf dem Server laufen lassen, auf dem das physische System installiert ist - sonst gilt die Lizenz nicht. Dann würde mir in diesem Falle ein weiterer physischer Server nicht helfen, es sei denn ich installiere auch dort einen Enterprise Server.
  20. Hallo Michel, hallo Stephan, also ich habe mir folgendes gedacht und wollte nachfragen, ob das Lizenzrechtlich einwandfrei ist: Server 1: W2K8 R2 Enterprise Server 2: W2K8 R2 Enterprise Server 3: W2K8 R2 Hyper-V (das kostenlose Teil) Die insgesamt 8 Lizenzen für Windows Server sowie die 50 Clients würden mir ausreichen, mehr bräuchte ich daher nicht. Kann ich nun auf dem dritten Server ebenfalls einen der 8 möglichen virtuellen Maschinen laufen lassen? Oder darf ich ihn lediglich als Failover konfigurieren, also nur bei Ausfall von Server1 oder Server2 zum Einsatz kommen lassen? Gruß aeigb
  21. Hallo Boardianer, ich habe da mal eine Frage zur Lizenzierung der Enterprise-Version des Windows 2008 R2 Servers: laut Microsoft darf man neben der physikalischen Installation vier Instanzen in virtuellen Maschinen laufen lassen. Sind diese Instanzen auf die Maschine gebunden auf der die physikalische Windows-Installation drauf ist oder gilt das für alle Server insgesamt? Gruß aeigb
  22. aeigb

    ClusterSharedVolume

    Hallo Michel, also so ganz trivial war das nicht, aber es hat dann doch geklappt. Nun kann der Failover-Test beginnen. Gruß aeigb
  23. Hallo Michel, hallo zahni, er läuft! Danke an Euch beide, jetzt teste ich das ganze mal durch. Gruß aeigb
  24. Hallo zahni, danke für Deinen Hinweis. Partition einfach neu erstellt und alles ok - bootet jetzt ohne Probleme. Die Installation läuft jetzt und heute Abend teste ich es mit dem Failover-Feature. Gruß aeigb
  25. Hallo Michel, habe gerade den Stick wie beschrieben behandelt, er bootet aber nicht. Muss man nicht irgendwie Systemdateien oder so auf ein Boot-Medium bringen? Gruß aeigb
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