djmaker

Hmm,

das wäre vielleicht der geeignete Punkt Daten vom Server zu sichern und ihn komplett neu aufzusetzen und anschließend die entpsrechenden Server-Assistenten zustarten.

Wichtig:

1. Server komplett installieren (Windows + Active Directory,Exchange), sonst fährt der Server aller 24 h runter

2. die Server-Asssten starten, dann funktioniert auch alles

3. sollten die User-Verzeichnisse auf LW C eingerichtet werden durch den SBS-Assistenten dann bitte die Kontigentverwaltung auf dem LW C deaktivieren

Eine sehr gute Seite zu dem Thema ist http://www.sbspraxis.de

Kann es sein dass das LW hinüber ist?

Stichwort: blinkende Lampen am LW, Überprüfung der fehlerraten auf dem Laufwerk in BE

NAI Webshield geht auch gut ( bei einem Kunden derzeit 9 Monate ohne problem im Einsatz auf ISA2004-Server).

Du kannst in BE einstellen welche netwzerkkarte für die Sicherung verwendet werden solle. Bitte prüfe das.

Das LTO3-LW schafft (laut Specs) ca. 80 MB /Sek (ohne Komprimierung) -> ca. 4,8 G / Stunde. Regel: Je größer die Dateien und je weniger es sind desto besser der Durchsatz (auch abhängig vom Inhalt der Dateien).

Hier findest Du ein Programm um eine Testdatei zu erzeugen und einzeln zu sichern

(sollte Minimum 20 GB sein). http://mynikko.com/dummy/

Schau doch einmal nach ob Ihr eine "reverse lookup Zone" auf dem Server habt.

(siehe http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=30811 )

wuauclt /detectnow /reauthorization "prügelt" den PC wieder in den WSUS (normalerweise)

Hi,

die AOFO brauchst du u.U. wenn auch nachts auf dem SBS 2003 gearbeitet wird (Dokumente etc.).

Hallo,

du kannst die Emails der enzelnen Adresse an einen öffentlichen Übermitteln. Darauf können alle User zugreifen. Zusätzlich kannst den Usern das Recht "Senden als . . ." verschaffen um als Absender diese einzelne Adresse zu haben. Alle Infos findest Du unter der sehr guten Seite

http://www.sbspraxis.de

Denke bitte an den Registry-Schlüssel bzgl. der Darstellung der Email im öff. Ordner ("Post" statt "Note")

Hallo,

vielleicht kennt jemand diese Problem und weiss eine Lösung dazu. Die Serverumgebung habe ich selber nicht geplant und habe / hatte keinen Einfluss auf die Strukturierung.

Situation

Standort A:

-1 ISA2004 (Firewall, SMTP-Gateway f+r Exchange 2k3) / w2k3Sp1, ISA2004 SP2

-1 DC1 (DC+Printserver+DHCP+DNS+WINS) / w2k3 SP1 + Updates

-1 DC2 (DC + DNS + WINS +Fileserver + WSUS) / w2k3 SP1 + Updates, WSUS SP1

-3 Terminalserver (w2k3 Sp1 + Office Updates)

-1 Exchange 2k3 (e2k3 + SQL2000) / w2k3 sp1 + Updates, e2k3 Sp2 + Updates, SQL2000 SP3

-1 Backup Server (w2k3 sp1 + updates + NAI EPO 3.6 + Backup Exec 10)

Standort B:

-1 DC3 (w2k3 SP1 + Updates, DNS, WINS, DHCP)

auf allen Servern läuft McAfee Virusscan 8i Patch 11

Problem:

Nach Update des WSUS auf DC2 (Abends) ging ab dem nächsten Tag die CPU-Last auf fast dauerhafte 100 %.

Folgende Dienst verursachen die Last:

lsass > 40 %

dfs >40 %

Problem tritt auf sobald mehr als 5 User auf dem Fileserver arbeiten, ab ca. 10 User ist kein Arbeiten mehr möglich).

Daten auf Fileserver:

Profile, Office-Daten

bisherige Maßnahmen:

-Deaktivierung WSUS - kein Erfolg

-Patch für McAfee 8i eingespielt - kein Erfolg

-McAfee deinstalliert - kein Erfolg

-WSUS deinstalliert - kein Erfolg

Eventlog gibt keine Fehlermeldungen aus. Parallel zum WSUS-Update haben die Clients Ihre aktuelle Patches bekommen.

Poste bitte einmal was genau nicht gefunden wurde. Das steht etwas weiter unter im Log.

Hallo,

das Starten des WSUS-Admin dauert selbst auf einem 2x 3,2 GHz / 4 GB RAM - Server schon etwas (ca. 1 min). Das SP1 des WSUS bringt erheblich mehr Performance. Wenn Du den WSUS startest schau mal auf CPU + HDD - Last. Ich denke die maschine ist etwas zu schwach . . .

[EDIT]

Das Sp1 hast Du schon . . .dann schau mal nach dem rest . .

Vielen Dank Grizzly, ich werde sobald als möglich testen.

Hallo,

ich habe auf einem Windows 2000 PC (Sp4 + alle Updates) vom Telesec-Trust-Center ein Zertifikat installiert. Dazu habe ich auf einen Link auf einer Seite geklickt und die Installation bestätigt.

Nun muss ich das zertifikat für die Nutzung in einer Anwendung exportieren. Leider ist das Zertikat in den Zertifkaten für den IE nicht zu sehen und läßt sich damit auch nicht exportieren.

Was nun?

Hallo,

du kannst auch mit xcals.exe? auch die ntfs-berechtigungen während des Anmeldescripts modifizieren . . . . .

WSUS SP1 trudelt auf dem deutschen WSUS ein. Installieren kann ich noch nicht wegen Server-restart.

Hallo,

ist BE 10 auf dem SBS installiert?

Hast Du schon geschaut ob auf dem BE-Server ein Antviren-Programm installiert ist?

Z.B. McAfee 8.0 sperrt per Default port 25 (smtp), da stehst Du im Regen . . .

Der WSUS lädt per Standart für sich selbst bestimmte Updates herunter und gibt diese auch automatisch frei. Momentan ist das bei meinem deutschen WSUS noch nicht eingetrudelt.

Alternativ:

Ich habe einen Kunden dem (leider) AVM KEN! verkauft worden ist (zum SBS 2003, als Faxlösung). Ich habe Ken! 3 dann auf dem "alten" Server installiert und Ken! per POP3 die Mails abholen lasssen, anschließend automat. Weiterleitung per SMTp an die enzelnen Postfächer des Exchange. Das läuft problemlos.

So doof wie es auch klingt: Ereignisprotokoll prüfen (Clients)

Ich würde eher zu einem HP-System neigen. Wichtig ist das Bandlaufwerk bzw. die Tape Library an einem separaten SCSi-Controller (vorzugsweise Adaptec 29160) anzuschließen.

HP gibt zwar eigene Laufwerke für den Anschluß an internen / externen SCSi-Controller frei, ich habe da aber schon tolle Sachen erlebt (->Adaptec 29160 nur ca. 130 €).

Da die HDD per Standart an einen internen Smart Array 6i angeschlossen sind (2 x Boot-HDD) solltest Du für die Daten-HDD (intern wie extern) einen separaten RAID-Controller kaufen (z.B. Smart Array 6400 / 2 oder 4 Kanal).

Wichtig: Überlege Dir welcher Größe deine Daten-HDD sein werden.

Hintergrund: wenn Du später Daten-HDD nachkaufst kannst Du zwar im laufenden Betrieb das RAID erweitern um die HDD einzubinden, sind diese jedoch größer als die vorhanden wird nur jeweils die Kapazität der (kleineren) vorhanden HDD genutzt.

Folge: für die volle Kapazität (der neuen HDD) muss ein separates RAID auf den neuen HDD aufgebaut werden (zusätzlicher Platzverlust = 1 HDD bei RAID 5) , bei gleicher Kapazität ist das alles weniger anstrengend (und platzsparend).

Bei der Sicherung per Image gibt es verschiedene Ansichten.

Persönlich sehe ich das in Bezug auf Datenbanken (s. Exchange) ssehr kritisch (Konsistenz der DB).

Empfehlung: Sicherung des kompletten Servers per Backup Exec (wichtig: Exchange Information Store).

Solltest Du einmal einen Patchday einlegen kannst Du ja von CD booten uind im netzwerk ein Image ablegen zwecks Desaster recovery.

Hmm,

mit was hast Du gesichert? hast Du einmal geschaut welchen Teitstempel die Exchange-Logs haben? Ist der anders als zur Db passend läuft das schief . . . .

Der Informationsspeicher hat imho alle Daten.

-http://www.ultimatebootcd.com (Speicher / HDD-Tests)

-zu einem ordentlichen Server (FSC, HP, IBm, Intel Chassiss based) gehört auch eine Management-SW zwecks Fehlerüberwachung

-viele Server haben im BIOS ein Hardware-Eventlog