Jump to content

Myst

Members
  • Gesamte Inhalte

    59
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Myst

  1. In der Computerverwaltung kann man die Freigaben auslesen und ggf. löschen. Nun bekomme ich in der Ereignisanzeige den Fehler angezeigt, dass auf div. Freigaben nicht mehr zugegriffen werden kann. Diese Freigaben gab es zwar mal, sie existieren aber nicht mehr. Wo kann ich diese alten Freigaben, die vielleicht nicht ganz sauber gelöscht wurden, endgültig löschen? Danke Myst
  2. Status: w2k Server Systempartition an Raidcontroller Raid 1 CD-ROM ist IDE boot.ini: die Startpartition liegt hier: default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT Im Raid-System gibt es noch ein Raid 5 für die Datenpartition D: und E: Dieser Server soll nun hardwaremäßig bearbeitet werden; dafür muß er einen halben Tag vom Netz genommen werden. Ich habe nun ein System, das baugleich ist (gleiches Mainboard, gleiche CPU, gleicher NIC, gleicher SCSI-Controller für Bandlaufwerk - nur eben nicht diesen besagten Raidcontroller. Als Plattenspeicher soll für die Testzeit eine ATA-Platte laufen - ca 8 Std.. Auf diese HD soll die Systempartition zurückgespielt werden, so dass im Netz der Zugriff auf verlinkte und gemappte LW weiter erfolgen kann. Als ich versuchte, ein IMAGE von V2i, oder PQI (ehemals Powerquest) auf die ATA HD zurück zu spielen, konnte ich nicht ins System. Es ist nicht die Meldung "unaccessable Bootdevice", sondern das System bleibt nach dem unteren weiß werdenden Balken hängen. Sagt mir mal, ob solch ein Unterfangen, wie oben beschrieben, nur!! mit Disaster Recovery zB von Veritas gelöst werden kann. Im Moment bin ich ein bisschen unter Druck und kann mich selber nicht aus der Sch... ziehen ;) Danke für ein paar Tipps Myst
  3. Ich habe noch einen Aspekt zur Frage Raid per SATA oder SCSI beizusteuern, worauf mich der Vortex-Support augmerksam machte: Es ist die Frage mit dem sog. "Frühwarnsystem", der Protokollierung der "Grown Defects" einer Platte aus dem Verbund. Während man bei Einsatz eines SCSI-Raids von der Controller-Software aus den aktuellen Status jeder Platte einsehen kann und erkennen kann, wenn bei einer Platte die "grown defects" anwachsen und Ersatz beschafft werden kann, krepiert eine SATA Platte auf Schlag. Das wäre ja nicht weiter schlimm (zumal in der Garantiezeit ;) ), da du ja eine Hot-Plug mitinstalliert hast, aber lass das mal bei einem RAID 5, bestehend aus 3 HDs, mit ZWEI Platten direkt nacheinander geschehen. Da sieht man dann ohne aktuelle Datensicherung alt aus. Die Frage ist wie immer, ob´s passiert, so auf Schlag 2 Stück. Da frag ich mich, warum gibt es so ein Frühwarnsystem wie das mit den Grown Defects nicht auch für SATA? Oder gibt es das schon? Gruß Myst
  4. Hallo wiekie, ich habe dieses Prog (allerdings Enterprise Server 8.0, Build 920 - da ist dann eben halt noch die Managementconsole und Agentenfunktion dabei, aber ansonsten "baugleich") auch auf einem w2k Server laufen. Service Pack 4! Keine Probleme damit! Hast Du w2k-SP4 installiert? Läuft bei Dir Raid (sollte aber auch bei Raid funktionieren - hab´s nur noch nicht getestet)? Ansonsten, falls Du registriert bist, ist deren Support recht flott. Leider kann ich Dir mit dem BSOD-Code nicht weiterhelfen. Gruß Myst
  5. Ups, die hatte ich wohl übersehen. Danke für den Hinweis. @TheSpawn Das habe ich auch gehört und meine Wahl wäre eben auch dieser Vortex-Controller, nur eben der 8er. Ich hab bislang etliche Vortex-SCSI-Ctrls eingesetzt und bin mit dem Support und der Kompetenz von Vortex recht zufrieden. Werde die morgen mit dem Wissen der obigen Diskussion mal nach den Überlebenschancen eines SATA Systems befragen. Mal schauen. Komme drauf zurück ;) Gruß Myst
  6. Hallo, Folgende Frage, nachdem ich hier gesucht habe: Trage mich mit der Idee, einen Vortex Serial ATA Raid Controller zu kaufen Vortex GDT8586RZ http://www.icp-vortex.com/german/product/pci/rz_sata_8/8586rz_d.htm Daran sollte ein Raid 1 für die Systemplatten laufen und ein Raid 5 für die Daten. Der Server läuft rund um die Uhr. Ist ein kleiner Betrieb und die Kosten für Serial ATA Raid sind nicht so hoch wie bei einem SCSI-System. Vortex ist ja kein schlechter Raid-Kontroller Hersteller und wenn die SATA Platten gut gekühlt werden, könnten sie auch rel. lange durchhalten. Hab bislang nur Raid mit SCSI-Systemen gemacht, weiß daher nicht genau, ob ich mal die SATA-Schiene versuchen sollte. Was haltet ihr überhaupt von SATA Raid? Habt ihr Erfahrungen damit? Halten die Platten 24/7 durch? Das Thema brennt mir ein wenig unter den Nägeln, weil schnell eine Entscheidung erfolgen muß. Danke für euer FeedBack Myst
  7. Yep, und mit dem Löschen des alten Userprofils würd ich mir Zeit nehmen. Erst mal sehen ein paar Tage, ob da nicht doch von einem Programm ein verlinktes File in das alte Userprofil reingeschrieben wurde, das Daten enthält, die Benutzerspezifisch sind. Ich erinnere da beispielsweise nur an Passwortverschlüssler, die sich mit ihrer Referenzdatei (da, wo die Schlüssel drin sind) gerne im Userprofil ansiedeln. Also immer langsam mit dem endgültigen Löschen. Myst
  8. Hallo Cat, stimmt geht so auch. Aber wird dann nicht auch ein neues Profil erstellt? Oder werden die Einstellungen übernommen? Myst
  9. Mein Vorschlag ist, wie der von Zuschauer, neuen User anlegen (ich geh mal davon aus, dass es ne PRO - Version ist); der User Administrator ist da auch noch? Dann melde dich mit dem Administrator (geht aber auch mit jedem anderen Namen mit Admin-Rechten) an und kopiere das Benutzerprofil des Users "New" auf den von dir neu angelegten User "XYZ"; du hast jetzt das Profil von "New", wenn du dich nach dem Kopieren mit "XYZ" anmeldest. Lediglich die Passwörter (die du ja sicher kennst?) müssen noch mal bei "XYZ" neu angegeben werden. Fertig. Wo startet man den Kopiervorgang? Unter Systemsteuerung/System/Erweitert/Benutzerprofile. Dort "New" markieren/kopieren nach/den Pfad zum Benutzer "XYZ" (Dokumente und Einstellungen/XYZ) angeben/ Besitzer XYZ und fertig. So würde ich es machen. Vielleicht gibt es ja noch eine einfachere Lösung hier ;)
  10. Mir fällt dazu ein: sind nicht die Dateizuordnungen im userprofil gespeichert. Wenn jetzt die userprofile servergespeichert sind und nicht lokal, dann laufen eben die Einstellungen auf je den Maschinen auf, an denen sich dieser User gerade anmeldet. Meldet sich aber jetzt der USER "Administrator" an, und hat DER in seinem Userprofil die Zuordnung der jpg auf Programm xyz, dann bekommt der eben auf jeder Maschine seine jpgs mit dem "richtigen" Programm (nämlich dem voreingestellten) angezeigt. Das bedeutet dann, dass du dem "ProblemUSER" einmal eine entsprechende Dateizuordnung einträgst (wie der Kollege oben beschrieben hat) und wenn dieses Profil dann als Servergespeichertes Profil läuft, dann klappt es auch beim ProblemUSER auf einer w2k oder xp - Maschine. Ufff, hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben und bin für Korrekturen offen. Myst
  11. Ich würde auch die Ereignisanzeige durchforsten. du wirst dann da sicher im Unterpunkt "System" kleine rote Kreuzchen sehen ;) , auf die du doppelklickst um die gesamte Meldung zu lesen. Es hilft dir dann auch weiter, wenn da mal Felhlermeldungen siehst, die in geschweiften Klammern { } ziemlich kryptischen Code verpacken. Kopiere mal diese Klammern mit Inhalt in den Zwischenspeicher und öffne die Registry (regedit.exe aus dem WINNT-Verzeichnis). Dort läßt du mal diesen Speicherinhalt suchen, aber veränderst nichts dort. Dabei stößt du zwar auf weniger aussagekräftige Infos, aber du siehst dir die Schlüssel an. Sollte dir dabei immer mal wieder der Name eines Herstellers (Drucker, Grafikkarte, Netzkarte oder so) auffallen, dann überprüf mal, ob du für dies Gerät aktuelle Treiber aufziehen kannst. Jedenfalls hatte solch eine Suche bei mir Erfolg, als ich nämlich feststellen mußte (und von HP dies bestätigt wurde), dass ein Druckertreiber für ständige BlueScreens verantwortlich war. Zuvor hatte ich in tagelanger Arbeit u.a. alle Bauteile ausgewechselt, bis dato ohne Erfolg. Nachdem der HP-Treiber erneuert war, war Ende im Gelände mit BSOD :) Myst
  12. Echt? Es soll wirklich an der Batterie liegen? Ich nahm bis jetzt an, dass diese Knopfbatterie nur dann zum Tragen kommt, wenn der Rechner stillsteht, um dann nämlich die Bios-Informationen, deren Teil ja auch die Systemzeit ist, zu puffern. Ok, ich werde die Kiste öffnen und das Teilchen tauschen, auch wenn´s "Fremdeingriff" ist ;). Gibt es sonst keine anderen Auslöser für mein geschildertes Problem? Bislang vielen Dank für die Hinweise. Gruß Myst
  13. Ich brauch mal wieder Hilfe, bitte. Auf einem Server2000, der 24/7 läuft, kommt es seit ein paar Tagen dazu, dass im Laufe des Tages die Systemuhr um ca 20-30 Min verliert. Der Rechner läuft seit 2 Jahren. Kann doch wohl nicht an der kleinen Knopfbatterie liegen, oder? Denn die Kiste servt doch, wie ich sagte, rund um die Uhr. Klar, ich könnte einen externen Zeitserver ansteuern und die Uhr alle 2-3 Stunden abgleichen lassen - allein, das bringt mich nicht weiter, denn ich möchte gerne wissen, woran dieser Delay liegen könnte. Noch zur weiteren Info: es kam aus dem "Nichts" ;), will sagen, es wurden keine Programme auf der Kiste verändert oder neue installiert. Grüße Myst
  14. Danke erst mal. Hmmm, JA, das war mal ein Thema auf dem Server vor einiger Zeit. Ich werde mal im Büro nachschauen (Ereignisanzeige). Es handelte sich (aus der Erinnerung) um eine Freigabe eines Verzeichnisses, das aber gar nicht mehr da war. Trotzdem wurde in der Ereignisanzeige angemahnt, dass auf diese Freigabe kein Zugriff war. ....Aber ich werde nachschauen und das mal unter diesem Aspekt überprüfen. Melde mich wieder. Trotzdem schon mal eine Nachfrage: Ist es nicht so, dass eine Freigabe unter w2k automatisch gelöscht wird, wenn der freigegebene Ordner z.B. entfernt wird? Kann man nicht ALLE Freigaben auf dem Server löschen und neu erstellen? Wäre damit solch eine Wartezeit beim Win.-Explorer "repariert"? Gruß Myst
  15. Auf einem w2k Server will ich den Windows-Explorer aufrufen und das Dingens dauert und dauert, bestimmt über ne Minute, bis er erscheint und sich mir auftut ;) Bin bissi puzzled, denn das macht er schon seit Monaten. Nur heute wurd´s blö *, weil ich öfter mal reinschauen wollte. Wonach soll ich schauen, welche Schraube drehen? Danke Myst
  16. Erst mal vielen Dank allen Beteiligten. Probiere gerad mal die ganze Palette mit "netstat" aus. Bislang noch nix unter DOS mit IPs der Rechner im Segment hinbekommen. Wenn es doch noch ne OS-nahe Lösung gibt, würd ich mich über nen Hinweis freuen. EDIT//Ups, zu spät den Text von Grizzly gesehen ;) ipconfig /displaydns hat mir weitergeholfen. DAS muß ich mir merken. Danke
  17. Danke, das sieht gut aus!! Aber gibt es auch einen DOS Befehl dafür, den ich mir merken kann, um mal aus dem Stand - ohne dass ich ein Tool einsetzen muß - die IPs zu sehen? Myst
  18. Ok, sicher zu alltagssprachlich ausgedrückt, das mit der Tabelle. ;) Ich meine einfach die Auflistung der IP-Adressen der in einem Netzsegment sich befindenden PC - möglichst auch mit IP und zugehöriger Nic-MAC, wenn ich im DOS-Fenster einen (nämlich welchen?) Befehl absetze. Danke
  19. Danke. Hat geklappt mit ping und arp. Look@Lan liefert auch noch die Rechner mit Win OS. Kurze Nachfrage: wie bekomm ich denn nun mit Boardmitteln die Tabelle raus, in der auch die Rechner gelistet werden? Gruß Myst
  20. Hallo, habe die IP eines Access-Points (DLink) vergessen. Weiß aber, dass sie im gleichen Adressbereich ist, wie mein LAP. Wie kann ich die IPdes AP (am Switch angeschlossen) erkennen? Will nicht reseten, weil ich die aktuellen Einstellungen protokollieren möchte. Im Moment black outs mir ;) Danke Myst
  21. Ich bin etwas ratlos: Ein frische Installation von w2k SP4, Client in die Domäne erfolgreich eingebunden. DNS auf w2k Server läuft seit langem ohne Murren. Weil in der Domäne noch NT4 Clients laufen, auch noch WINS. Etwa nach einer Stunde problemloser Netzarbeit und Installation will ich mich zum Konfigurationsabschluß noch mit einem andern Useraccount einloggen, aber nichts läuft. Ich bekomme die Meldung, dass der ANMELDEDIENST nicht gestartet ist.Reboote ich, kann ich mich mit DEM user, der zuletzt eingelogged war, wieder anmelden. Andere User oder der noch vorhandene Admin (local) aber nicht mehr. ??? Bei den Diensten nachgeschaut, erfahre ich, dass sich der Anmeldedienst, der nun nicht mehr gestartet ist, auch manuell nicht mehr starten läßt. Ich greife auf ein Image aus der Mitte der Installation zurück, und alles läuft wieder zwischen den Servern (AD) und dem Client. Jetzt installiere ich Offic 2003, noch ein Fertigungsprogramm und sehe immer wieder nach, ob ich mich noch unter anderen Usern einloggen kann. Klappt bis jetzt auch. Den Virenscanner Panda-Titanum hab ich noch nicht installiert. Der war aber drauf, als die Choose den Bach runter ging. Weiß allerdings nicht, wann bei der Vorinstallation der Fehler mit dem Anmeldedienst auftrat. Weiß einer was über dieses "Abschalten" des Anmeldedienstes und sein "Nicht wieder starten wollen"? Irgendeinen Zusammenhang, auf den ich achten muß? Hat das unter anderem was mit der Zahl der Lizenzen zu tun? Danke für´s Gehirnschmalz Myst
  22. SirSydom`s url ist sehr schön. Vielleicht für den Anfang die Steingruber Scripte: google Suchbegriffe: steingruber active directory http://www.btb-shop.de/ms_edu_scripts/ dann hast du die div. Schrittbeschreibungen, recht gut verständlich!! http://education.microsoft.at/includes/file.asp?ID=10096&dl http://education.microsoft.at/includes/file.asp?ID=9882&dl usw. (Was für den Server 2003 beschrieben ist, gilt weitestgehend auch für Server 2000.) Gruß Myst
  23. Im wahrsten Sinne "mysteriös". Ja, hab das Kennwort noch mal geändert, rebooted und die Kennwörter in Outlook neu gesetzt. Jetzt bleiben die Kennw. gespeichert. Hmmm. Danke für die Hilfe. Myst
  24. Dank Dir, ich werd´s morgen im Büro versuchen. Gruß Myst
  25. Danke Dragoon Tattoo für den Hinweis. Ich denke, es trifft auf mein Problem nicht zu. Bei mir ist "HTTPMail Prompt for Password" und nicht "SMPTMail Prompt f P.." auf 0. Ich habe es noch einmal nachvollzogen, als ich das Kennwort zurücksetzte auf dem Laptop, der nicht im Netzwerk arbeitet - das Kennw. also auf lokaler Ebene zurücksetzte. ..Ich habe im laufenden Betrieb (der eingeloggte Mitarbeiter ließ den Laptop laufen, damit ich was konfigurieren konnte) das Kennwort in der Computerverwaltung/Benutzer-Gruppen zurückgesetzt, ohne das aktuelle Kennwort einzugeben (das ich ja auch nicht kannte, der User sollte das nach seiner Mittagspause zurücksetzen). Ich glaube, hätte ich das alte Kennwort gewußt und mit Strg-ALT-Del und der Eingabe des alten Kennw. das neue gesetzt (zum späteren Rebooten), dann wäre das Prob mit Outlook möglicherweise nicht entstanden. Frage: muß Outlook neu installiert werden, oder wie kriege ich es wieder hin, dass die einmal eingegebenen und zum Speichern angehakten Kennwörter wieder "behalten" werden? Gruß Myst
×
×
  • Neu erstellen...