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Myst

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Alle erstellten Inhalte von Myst

  1. Ja, stimmt. Ohne eigene CPU und Speicher tut er das. Wofür steht dieser Server aber - er hält das Archiv bereit (Archiv-Software und MS-SQL-Server2000). Auf dieses Archiv wird des Nachts vom PDC aus gearbeitet (Archivierung des Tagesgeschäfts). Dann liefert er nachts ein Backup-Image an einen lokalen Backup-Server und an einen FTP. Tagsüber greifen hin und wieder max 2 User auf das Archiv zu (Lizenztechnisch nur 2 möglich zur Zeit). Daher dachte ich, die Kiste ist eh nur als präparierte Notfall-Ersatzmaschine da und soll nur in einer Testumgebung laufen. Das ganze ist nur noch max 2 Jahre lauffähig, weil dann eine Releaseanhebung der Archiv-Soft eine neue Hardware erfordert und ein aktuelles Server-OS. Meinst Du nicht, dass ich da mit einem DAWI Hilfs-Controller auskomme? Sogar, wenn DER mal wochenlang als Ersatzsystem das (evtl. ausgefallene) Echsystem übernimmt? Würde mich echt interessieren.
  2. Hallo an die Threadbeteiligten, es hat etwas gedauert, aber ich habe mich jetzt mit dem Problem wieder befasst. Übrigens ist der SCSIRAID Controller kein 2010S sondern ein 2110S - das ist aber nur marginal. Das Testsystem läuft nun - ich ging so vor: - Adaptec 29160 SCSI-Controller ins Echtsystem eingebaut - Treiber wurden nach Reboot installiert; - neue Harddisk(SCSI) an den Controller gehängt; - Acronis-Backup-Image erzeugt und anschließend auf HD an 29160 zurückgespielt; - Server runtergefahren u. 29160 mit HD ausgebaut; (damit war also am Echtsystem bis auf die Treibereinbindung des 29160 keine Veränderung) - Ende der Arbeiten am Echtsystem. Baugleicher Ersatzserver des Echtsystems (für diesen Rechner habe ich keinen SCSI-RAID-Controller und schlussendlich soll dort ein SATA2-RAID- Controller das System und die Daten anbieten): - zunächst 29160 SCSI-Controller eingebaut, HD angehängt, - im Bios (!!) kontrolliert, dass von diesem Controller/HD gebootet werden soll (nach Floppy und CD); - Das SYSTEM fährt hoch - fehlerfrei, ok - einige Verknüpfungen werden nicht gefunden, weil ich ja noch die Datenpartition, die das Echtsystem kennt, nicht zurückgespielt habe - aber ansonsten fehlerfrei. - Datenpartition zurückgespielt - reboot - fehlerfrei. Jetzt läuft das Ersatzsystem auf einer einfachen SCSI-HD. Morgen kaufe ich einen SATA2-Kontroller von DAWI DC310e, der max RAID1 kann, reicht mir aber. An den hänge ich dann 2 500GB SATA-Platten (ach ja, Neues DWORD "EnableBigLba" mit dem Wert 1 anlegen, damit w2k,SP4 die Größe erkennt) und baue ein RAID1 auf diese beiden auf; Ich werde mit eingebautem DC310e Controller wieder ein Image ziehen und dies auf die SATA2-RAID-HDD zurückspielen und dann nur noch von diesem RAID booten (29160 mit SCSI HD also ausbauen). Sollte klar gehen, nehme ich an. Ansonsten poste ich es hier noch rein. Übrigens: vom einem RAID1 dieses Controllers kann man jede der beteiligten beiden Platten EINZELN in einem baugleichen Rechner nutzen ohne Probleme, nur an einem normalen SATA-Port anschließen (Auskunft von DAWI-Support). War vielleicht ein bisschen umständlich, oder? Statt Acronis geht natürlich auch BackupExec... oder RescueCD einer Desktop-Version von Acr. oder Ghost nehme ich an. Danke an alle Beteiligten!
  3. @zahni danke dir für deine hilfe und deine skepsis - ich werde vorsichtig sein und das Ganze erst am Ersatzsystem testen. Da ich nur den einen 2010S habe, werde ich ihn aus dem Echtserver ausbauen, an ihn zwei gebrauchte SCSI hängen, initialisieren und dann das vorliegende Image des Echtservers dorthin zurückspielen. Dann werde ich das mal mit dem "Zerhacken" des RAID1 versuchen und hier berichten. Aber Ziel war ja, das OS an einem SATA-Kontroller laufen zu lassen. Danke auch für den Hinweis mit der virtuellen Maschine. @XP-FAN sicherlich hast du Recht mit den größeren Platten, aber ich habe nur diesen Kontroller und vom Datenplatz reichen die aktuellen Platten noch. Aber ich will ja, wie oben erwähnt, einen baugleichen Ersatzserver (nur leider ohne diesen Kontroller - und ohne SCSI-Platten) hinstellen, der aber statt SCSI-RAID-Kontroller bei identischem OS mit SATA-RAID-Kontroller laufen soll (für Testzwecke und zum Einsatz, falls der Echtserver mal ausfallen sollte). @Windowsbetatest Dieser Vorschlag wird von mir umgesetzt. Damit mache ich am Echtsystem am wenigsten falsch und habe einen Clone am 29160. Den dann ins Testsystem und dort kann ich ja alles versuchen, wie Du geschrieben hast. Werde berichten. Danke!
  4. @Zahni Zum 2. Absatz: Es ist ein Adaptec 2010S 1-Kanal Raidkontroller. Es ist RAID1 (mirrored). Es muss doch möglich sein, bei einer HD aus dem RAID1-Verbund den Stromstecker zu ziehen und die eingbaute HotSwap Platte wird integriert, oder - was macht denn sonst HotSwap für einen Sinn. Zum 3. Absatz: auf diesem SERVER W2K OS läuft eine teure, von Externen aufgesetzte Applikation, die man nicht so einfach (ohne erhebliche Kosten - ich weiß, das ist relativ) erneuern kann. Ich brauche das angedachte Szenario auch nur noch 2 Jahre. Dann ist eh ein Upgrade der Applikation und des OS dran. Aber ich brauche ne Lösung jetzt! Zu Absatz 1: Der normale Adaptec Kontroller ist ein 29160. --- @all Dieser 29160 Treiber ist doch in w2kSP4 integriert. Sollte dann eine ehemals im Raid1 gelaufene OS-Platte nicht von diesem Kontroller sofort erkannt werden?? Das müssen hier doch schon einige durchgespielt haben. Würde mich über eine Info freuen. Danke
  5. Dann habe ich folgende Frage für eine alternative Prozedur : Es handelt sich doch um RAID1 mit hotswap HDD. Wenn ich nun eine Platte aus dem RAID1 herausnehme, wird doch der SCSI RAID-Kontroller die HotSwap-Platte ins RAID1 einbinden - d.h. auf dem Echt-System läuft alles weiter wie gehabt. Die ausgebaute Platte aus dem Echt-System schließe ich nun an einem einfachen SCSI Kontroller auf dem BAUGLEICHEN Ersatzserver (es fehlt halt eben nur der RAID-Kontroller) an - FRAGE: Bootet der Rechner mit dieser Platte? Wenn ja, kann ich doch nun auf diesem "TEST-SYSTEM" experimentieren, um das mit der Umwandlung von SCSI auf SATA probieren, ohne Probleme zu bekommen. Dann also den SATA-RAID Kontroller einbauen und Treiber nach dem reboot installieren lassen. Ausschalten. Clone auf eine SATA-HDD einspielen, SCSI-HDD abklemmen und wieder booten. Was spricht dagegen, dass das klappt? Gibt es Einträge im MBR, dass es sich um eine SCSI-HDD handeln muss (aus der Original-Installation)?? Danke für die bisherigen AWs Claus
  6. Zur Zeit läuft RAID-1 auf SCSI auf diesem Server 2K. Ich möchte gerne das Acronis-IMAGE des OS und der Daten auf einem baugleichen Server - aber nun mit SATA-Raid-Kontroller aufsetzen. MÜSSEN die SATA-Raid-Treiber vorher ins OS eingebunden werden, damit dann beim Hochfahren die Platten im SATA-RAID erkannt werden? Kopiert man die SATA-Treiber einfach ins entsprechende Verzeichnis von Windows ein - oder wie läuft das? Geht das überhaupt? Ist wahrscheinlich ein Witz für euch, aber ich habe das einfach vorher noch nicht ausprobiert. Danke für die Hilfe...
  7. Ich habe folgende Situation (w2k-Workst. und w2k-Server, SP4, alles aktuell): Eine Workstation mit extern angefertigten und installierten wirklich aufwendigen Programminstallationen soll ersetzt werden. Dabei hilft mir das Image-Tool Workstation9.1 von Acronis. Das Rückspielen des Images und der Bootvorgang der neuen Workstation Netzwerkanschluß hat bis auf die typischen Verknüpfungsfehler (weil nicht im lokalen Netz) geklappt. Der Rechner hat nun den gleichen Namen und die gleiche IP wie der vorherige PC. Das Profil des Users dieses PC ist servergespeichert. Jetzt überlege ich, wie ich diesen "neuen" PC in die Domaine einbinde, ohne dass es zu Profilproblemen kommt mit diesen Name.000 - Profilen. Ich frage nun, ob meine Vorgehensweise ok ist, oder ob ich nen Fehler mache: 1. Ich melde die alte Workstation aus der Domaine ab, z. B. in eine Arbeitsgruppe. 2. Dann klemme ich das Netzwerk-Kabe der Workstation ab. 3. Schließe das LAN--Kabel an den geclonten PC und boote ihn in den lokalen Modus; durch Entfernen des alten PC ist Name und IP frei. 4. Von dort melde ich den PC als Admin in der Domaine an. 5. Jetzt boote ich den neu angemeldeten PC und melde mich mit dem üblichen Usernamen an. Und nun bin ich ratlos, was passiert. Als die Workstation geclont wurde, war das Domainen-Profil dieses Users aktiv. Jetzt ist es doch ein neuer PC mit anderer Hardware und ggf auch anderer ID für Windows. Wird jetzt in diesem Moment des einloggens mit dem üblichen User wieder sein altes Profil (mit Passwörter und Desktopaufbau) übernommen oder legt Windows nun ein neues Profil an und ich muss über den Admin-Loggin erst wieder das alte Profil auf den üblichen User kopieren??? Bei diesem Einbindevorgang darf möglichst nichts schieflaufen, weil ich sonst so was wie "mein Gesicht" verliere ;) Daher hoffe ich hier auf ein paar Tips, wie man das Ganze richtig !! macht und würde mich freuen!! Herzlich Myst
  8. Hallo Forum, in einem Acer Notebook wird das PCMCIA Gerät nach Reboot so gut wie regelmäßig deaktiviert, obgleich immer wieder im Gerätemanager von mir aktiviert. Was könnte der Grund sein?
  9. @xp-Fan Danke für den Tip. Muss es wohl so machen. Ist ja vielleicht auch ganz schön übersichtlich, so ein Paar Ordner 1-6 für die Woche. Trotzdem würden mich die Batchzeilen schon interessieren. Gruß Myst
  10. Ich benutze u.a. ein Imaging Tool für tägliche Full-Backups (Acronis TrueImageEnterpriseServer8) per Scheduler. Ich möchte keine incrementelle oder differentielle Backups erstellen. Leider überschreibt die Software aber das vortägliche Image. Das kann ich verhindern, indem ich vorher das vortägliche File umbenenne, z.B. durch Anhängen des Datums (z.B. xyz.tib.20061201.tib) oder einer fortlaufenden Nummer. Bei V2i-Protector von ehem. Powerquest geschieht das automatisch bei Full-Images. Ich möchte daher ein Batchscript vor dem Backup laufen lassen, das dieses Umbenennen vornimmt. Kann mir einer helfen mit einer passenden Batchbefehl-Passage wie: cd \[pfad].... rename c3.tib c4.tib rename c2.tib c3.tib rename c.tib c2.tib und zwar so, dass das ursprüngliche Erstellungsdatum erhalten bleibt. Es wäre schon Klasse. Gruß Myst
  11. Windows Zeitdienst Folgendes Ziel möchte ich erreichen: in einer w2k Domäne mit AD soll auf ausgewählten 4 Clients, die mit Hauptbenutzer-Anmeldung laufen, die für dieses Stationen wichtige Uhrzeit vom PDC synchronisiert werden - und zwar alle 3 Stunden! Mache ich das über Richtlinien für lokale Computer jeweils lokal, indem ich per mmc in der Computerkonfiguration die Administrative Vorlagen/System/Windows-Zeitdienst einrichte? WAS genau muß dort konfiguriert werden, damit das läuft? Oder gibt es was Eleganteres? Danke Myst
  12. Danke s.k. .....Wahnsinn - ja, so umgeht man die Namensgleichheit. Werd ich mir merken. Zum Schluss für´s Verständnis: Also.... anders läuft´s nicht mit der totalen Profilübernahme? Gruß Myst
  13. Schlagt mich ;) , aber ich mußte wegen einer sehr umfangreichen Programminstallation, die auf dem alten Server lief und auf dem neuen wieder laufen sollte (die Pfade stehen dort in x *.ini-Dateien) unbedingt den SERVERNAMEN, und auch die IP beibehalten!! Dazu durfte eja auf keinen Fall der namensgleiche Server mit gleicher IP :D in die alte Domäne reingehängt werden - - - oder? !! Also war nix mit "hochpromoten", oder versteh ich das falsch, lieber s.k.. Wie ich das gemacht habe, fragt lefg. Ich habe.... 1. von allen Kisten eine Totalsicherung gemacht 2. die Clients vom alten PDC abgemeldet in eine AG 3. den alten PDC vom Netz genommen und ohne LANanschluß weiter laufen lassen, damit ich auf Einträge etc. zurückblicken kann, ggf. auch mal was über ext. USB-Platte kopieren kann. 4. den neuen Server zusammengeschraubt, OS installiert, DNS, WINS (weil da noch w98 und NT4 Kisten, die an Fertigungsmaschinen hängen, die nur noch so arbeiten können, im Netz sind) , DHCP - alles fein konfiguriert. 5. Anmeldescripts, Freigaben gesetzt, User eingetragen, Rechte vergeben und kontrolliert etc. 6. Auf die Firma gewartet, die die neue Unternehmenssoft aufsetzen und als das alles lief..... 7. nacheinander die weiteren Rechner in der (neuen) Domäne angemeldet per Admin, dann mit %username% angemeldet, damit Profil erstellt wird. Mit Admin wieder rein, Userprofil lokal gelöscht, altes Userprofil lokal reinkopiert per Hand. 8. Mich dann mit dem %usernamen% wieder angemeldet und so ziemlich alles wiedergefunden, wie gehabt. Nur dass Outlook sich neu initiieren wollte (war kein Prob, da ich ja die *.pst gesichert hatte und reimportieren konnte) Passwörter neu eingepflegt. Ja ... und so in der Art. ICH GLAUBE, ziemlich umständlich, vielleicht auch fehlerhaft und unprofessionell - ABER ... ich würde ja auch gerne mal hören, wie man es unter gegebenen Umständen besser macht und welche Fehler man unter keinen Umständen machen sollte. Danke Gruß Myst
  14. Irgendwie hab ich´s hinbekommen, aber ich bin nicht zufrieden - weil Bastelarbeit. In einer kleinen 15-Client w2k-Domäne wurde der PDC, auf dem AD, DNS, DHCP und WINS lief, ausgetauscht gegen einen Namens- und IP-gleichen schnelleren. Bis auf die Sache mit den Profilen ging auch alles gut. Die Profile waren zunächst servergespeichert, dann hab ich sie vor dem Umbau noch lokal gespeichert. Client vom alten Domaincontroller abgemeldet in AG und später am neuen wieder angemeldet. Da aber hakelte es etwas. Mein Wunsch: WIE macht man das richtig? Wie bekommt man es hin, dass sauber auf den Clients die alten Profile in der gleichen Domaine wieder laufen? Freigaben und Passwörter und auch noch Outlook müssen wohl manuell angepast werden nach der Anmeldung am neuen Domaincontroller? Please help - bin ziemlich verunsichert nach dem Wochenende der Umstellung. PS: habe mal hier was gefunden, aber ist es das wirklich? http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=74190 Gruß Myst
  15. Danke für eure Antworten. Auch bei mir ist in der Testumgebung ein Soho-Router eingebunden (Netgear FVS 318)!! Ich bin dann mal zum Artikel 151761 gegangen und habe gelesen "Wenn Sie diese zu sendenden Multicast-Pakete nicht möchten, legte Sie in der Registrierung unter Wins\Parameters zu DWORD 0 UseSelfFndPnrs fest und wenn Sie diese zu sendenden Multicast-Pakete nicht möchten Sie setzen McastIntvl auf einigem großem Wert ebenfalls ( DWORD FFFFFFFF das Intervall zum Beispiel 2400 in Standardeinstellung ist also 40 Minuten ). " Bei mir ist und war UseSelfFndPnrs = DWORD 0; trotzdem sendet WINS - bei McastIntvl habe ich den Intervall erhöht (von HEX 960 auf FFFFFFFF); trotzdem alle 40Min der Fehler-Eintrag. Shit_happens -- würde gerne den Ereignisfehler wg "SPAM" wegbekommen :D Gruß Myst
  16. Ich danke euch für die Hilfe. Dadurch, dass ich dadurch auf die richtige Fährte kam, habe ich dies hier gefunden zum Thema http://www.brianmadden.com/content/content.asp?ID=69 http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Document.jsp?objectID=PSD_EL041214_CW01&printver=true http://www.brianmadden.com/forum/tm.asp?m=16032&mpage=1&key=%E4%89%B3 Mein Fazit daraus: ich reduziere den RAM auf 3GB, verzichte auf PAE Parameter und vermeide so ggf. Performance-Probleme, da ich z.Zt. nicht auf ein anderes OS umsteigen kann. Oder gibt es da doch noch Möglichkeiten? Gruß Myst //edit vielleicht kann ein Mod. ja diesen Beitrag ins richtige "Backoffice-Forum" verschieben :)
  17. Danke für die schnellen Infos. Wie ist das nun - gilt das auch für den "normalen" W2k-Server??
  18. Hi, kennt einer dieses Phänomen? installiert sind auf einem aktuellen ASUS-Board mit 955 Chipsatz 4 DDR2 a. 1GB. (CorsairValueSelect - wurden paarweise gekauft). Das BIOS zeigt auch 4 GB an. Nach der Installation von w2k-Server SP4 werden allerdings vom OS nur 3 GB in der Systemsteuerung/System angezeigt. Warum ist das so? Gruß Myst
  19. Hi, wie kann ich mein Problem lösen? Habe... ID 4204 "WINS-Fehler beim Lesen vom UDP-Socket" gegoogled und gefunden: http://www.eventid.net/display.asp?eventid=4204&eventno=467&source=Wins&phase=1 Allerdings komme ich nicht weiter, weil ich die "Troubleshooting Steps" nicht zu lesen bekomme. Kann mir einer helfen? (AD mit DNS,WINS und DHCP installiert.) Gruß Myst
  20. Danke für die schnelle Antwort! Myst
  21. Brauche den Server nur als DC für ein kleines LAN von 20 Plätzen. DNS und DHCP sollen installiert sein. Aber muss ich IIS wie default vorgesehen bei der Installation miteinbinden, oder kann ich das völlig deaktivieren bei der Installation (ohne Nachteile)? Brauche das Teil lediglich für die Bereitstellung einer Datenbank im LAN und als DC. Danke. Myst
  22. Hallo, mein w2k SP4 verbindet sich zwar per ISDN-Fritz-Card mit dem Internet, Seiten werden aber nicht angezeigt. Gleiches passiert, wenn ich es mit einem noch im Juli funktionsfähigem Image versuche. Das "Original" dieses Images lief noch bis vor 5 Tagen fehlerfrei. Nach einem Gespräch mit einer Hotline empfahl man mir, in der Commandozeile den Befehl "sfc /scannow" einzugeben. Ich wurde daraufhin zum einlegen der w2k SP4 CD aufgefordert. Nun habe ich aber keine w2k SP4, sondern nur eine w2k SP3. Wie soll ich nun vorgehen, um anscheinend fehlende/corrupte Original- Dateien nachzuladen, wenn ich über keine w2k SP4 verfüge? Danke Myst
  23. Danke, thorgood, genau DAS suchte ich. (muss ich auch in der Zeile "MRUList" den entsprechenden LW-Buchstaben des gelöschten LWs löschen, oder ist das egal?) Myst
  24. Registry_Schrauberei, da haste natürlich recht; hatte wohl auch das falsche Stichwort "Newbie" genommen. Meine aber konkret, dass es schon aus der Reg gelöscht werden muss, denn ich will verhindern, dass ein einmal verbundenes Netzlaufwerk bei Klick auf "Durchsuchen" von jedem Nutzer des PC zumindest gelesen werden kann in der Auswahl. DAS aber gerade will ich verhindern. Myst
  25. Eine Newbie-Frage: wonach muss ich in der Reg suchen, um die über den Explorer mal verbundenen Netzlaufwerke gezielt zu löschen? Danke für einen Hinweis Myst
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