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Myst

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Alle erstellten Inhalte von Myst

  1. Moin, nachdem ich auf einem XP-Pro System (SP2) mit installiertem Office 2003 das Kennwort eines Benutzers geändert habe, muß dieser nun ständig seine PWs der Mailkonten neu eingeben, obwohl der Haken (Kennw. speichern) gesetzt wurde. Kennt einer dies Prob, und wie kann man dem abhelfen?? Danke Myst
  2. Mit dem Reinfallen, das macht nix. Passiert mal, zumal es ja auch ein feines Schmankerl von MS gewesen wäre, ne zusätzliche PW-Abfrage nach Bedarf einzubauen. "Zumutbar", ja da hast du wohl Recht, aber der Haken liegt im Alltagsgeschäft, mal eben Telefon, abgelenkt, rüber in einen anderen Raum, Verklönen ... na ja, es gibt ne ganze Latte an Gründen, mal seinen Dreifinger-Verrenker zu vergessen. "Zumutbar" aber sollte sein, dass die Jungs was für´s Proggi löhnen, das ihnen dieses zusätzliche Sicherheitsfeature liefert. Nur, welches sollte ich nehmen, denn ich bin nun rumgegoogelt und hab gesehen, netzwerkfähige Progs kosten schon mal gut 100 Euronen und mehr. Auch wenn man sich jedes Tool reinladen kann zum Test, wäre ich trotzdem schon froh, den Schrott zu umschiffen und möglichst eine Erfahrung der Spezis hier zu lesen - wenn´s denn möglich ist. Wichtig für mich ist aber dann auch schon mal, zu lernen, dass mein Wunsch unter MS 2K Server, NTFS nicht zu realisieren ist, sondern man auf Zusatztools per Euro zurückgreifen muß. Danke schon mal für diese Info. Myst
  3. Hey Damian, Ja, das würde reichen- zumal es nix kostet, nur ...wie mach ich das :)? Diese externen Softwaretools wie encryptX habe ich selber noch nicht kennengelernt. HideFolder wäre auch brauchbar, wenn das Prog. auch netzwerkfähig wäre. Darauf kommt es mir an, denn es soll nicht nur der Einzelplatz gesichert werden; die beiden Mitarbeiter sollen wechselseitig auf diese verschlüsselten Daten zugreifen können. Hat jemand Erfahrungen mit einem netzwerkfähigen Encrypter gemacht, oder ist die systemeigene Lösung mit zusätzlicher PW EIngabe ausreichend? Myst
  4. In der Firma sollen lediglich 2 Mitarbeiter auf ein top-secure Directory zugreifen können. Die Berechtigungen und Sicherheitseinstellungen habe ich gesetzt. Jeweils von ihren PC aus können bei entsprechendem Loggin die beiden auf diesen Ordner zugreifen und dort arbeiten. Jedoch kann es vorkommen, dass die Mitarbeiter nicht am Platz sind, der PC jedoch läuft. Nun könnte man ja einen Schoner mit Kennwortabfrage, oder eine Zugriffssperre per 3 Tasten, Alt-S einrichten, um anderen während ihrer Abwesenheit den Zugang zu diesem Directory zu verweigern. Dazu müßte aber immer der User bewußt eingreifen bzw. ein zu früher Schoner nervt im alltäglichen Betrieb. Ich möchte gerne folgendes erreichen: Bei Aufruf DIESES Directorys sollte eine Authentifizierungsabfrage erscheinen, dann wäre meiner Meinung das Teil sicher. Was gibt es da noch; was habe ich übersehen? Danke Myst
  5. Hi Zuschauer, danke für die schnelle Reaktion. Klaro, der Server ist nun schon mehrfach rebooted. Hast Recht, ist mir entgangen, der Treiberhersteller ist ein gewisser Allstore. Wenn ich im Office bin, werd ich mir mal die CD genauer ansehen, denn hier wurde ich im Netz auch nicht fündig. Das Teil ist mit einer Dokumenten-Archivierungs-Software EASY gekommen. Installiert wird ein Plasmon-Treiber für MO-Laufwerke. Jedenfalls noch dies: als ich schon diese Error-Meldung hatte, konnte ich noch eine neue MO formatieren. Lief mit dem Allstore-Prog auch erfolgreich durch. Konnte dort dem Medium sogar noch ein Label (Bezeichnung) verpassen, die auch fein brav im Explorer angezeigt wird, wenn ich dieses jungfräuliche 'Medium einlege. Aber auch dort der gleiche Fehlersermon. Error 1006 - File invalid? Ja, was für ein file denn bei einer neu formatierten MO? Die Frage stell ich rein rhetorisch *g* Weiter hoff ich auf Hilfe Myst
  6. Ich brauch mal eure Hilfe. Es geht um eine MO, die mit einem Treiber (Enterprise Library Manager) bislang immer angesprochen werden konnte. PLÖTZLICH (*g*) aber tut sich da nix mehr. Wenn ich ein vorher beschriebenes Medium einlege und lesen (an schreiben ist auch nicht zu denken) will, dann kommt immer diese heiße Meldung: Dickes rotes Kreuz und dann der vielsagende Text "Auf E:\ kann nicht zugegriffen werden. Der Datenträger einer Datei wurde extern so geändert, dass die geöffnete Datei nicht mehr gültig ist." OK Es ist ein w2kServer. Ich habe das SP4 noch mal aufgespielt. Habe den MO-Treiber deinstalliert und wieder neu installiert - genauso wie es früher mal war. NIX. Immer diese ominöse Meldung. Bevor ich euch hiermit belatschere, hab ich versucht, mich im Netz durchzukämpfen, aber zu dieser Error-Meldung gibt es nur noch einen einsamen Betroffenen mit ähnlichem Problem, dem bislang scheinbar noch nicht geholfen wurde. Ich hoffe, hier ergibt sich ne Chance *g*. Wäre wie Weihnachten. Myst
  7. Welches Programm Du auch immer nimmst (von ehemals Powerquest war das letzte gute Partitions"vergrößerungs"-Programm der Volumemanager 2.0) - SICHERE auf alle Fälle vor der Vergrösserung deine Daten. Wenn es die Systempartition ist, dann mach ein Image davon. Gut klappt es mit V2i Protector 2.01 von ehem. Powerquest, jetzt Symantec. Ein wirklich tolles Proggi wäre aber auch "Trueimage Server" von Acronis. Arbeite selber mit beiden, bin aber begeistert von der Zuverlässigkeit des Acronis-Progs, zumal es viel preiswerter ist als das V2i-Server Dingens. Warum ich dich darauf hinweise, dass du auf alle Fälle eine Sicherung machen solltest? Weil ich es in fast 7 Jahren Praxis mit Servermagic und Co. schon öfter erlebt habe, dass das Prog beim Vergrößern aussteigt und du anschließend nicht mehr auf die Partition kommst. Mach auf alle Fälle auch Chkdsk /f und besser auch ein Defrag vorher. Gutes Gelingen (Warum muß es denn unbedingt FAT32 bleiben?)
  8. ich habe ext. 300 gig platten unter xp und w2k laufen (maxtor). War schon merkwürdig, dein problem. Als ich aber las, dass das ne ebay-session ist, bin ich sauer geworden. Wenn du alles getan hast, selbst HD-typische treiber installiert (falls nötig) ist mal wieder so ein fall von computerbetrug aufgetaucht. Hoffe für dich, dass das an einem anderen PC nn doch noch läuft. cu
  9. Bin dabei seit 2 Monaten, parallel zum konventionellen Streamersichern mit Veritas 9, eine Maxtor 7000 USB2.0/FiWi1394, 300GB, einzusetzen. In Rotation von 1 Woche kommt immer eine andere Maxtor zum Einsatz, während eine im Safe liegt. Gesichert wird per V2i vom ehemals Powerquest. Im Testlauf lief auch Trueimage von Acronis. D.h. es werden sog. Images gesichert. Ich verwende von Anfang an den Firewire Port. Angeblich soll sich hier die Harddisk im Ggs. zu USB bei Nichtnutzung abschalten. Ist das wirklich so? Jedenfalls läuft die Testreihe bislang fehlerlos. Die Systempartition wird wegen der V2i-Technologie (Snapshot) online gesichert. Das Rückspielen der Systempartition auf ein baugleiches Hardwaresystem klappte fehlerfrei. Seit 6 Wochen also keine Probleme. Ich würde das Ganze nun gerne als alleinige Alternative zum Streamer einsetzen. Warum? Nun, der Streamer kommt in die Jahre, die Sicherung zieht sich endlos hin und - ein Hauptanliegen - in der Firma gibt es keinen hauptamtlichen IT-Menschen, das tägliche Wechseln der Bänder ging auch schon ab und an "in die Hose". Beim geplanten Maxtorwechsel braucht dann nur noch einmal die Woche die externe Maxtor ausgeschaltet, vom Power- und FiWi-Kabel befreit und gegen die im feuersicheren Safe liegende Platte getauscht zu werden. Ich schrieb das hier deswegen so ausführlich, weil ich von den Experten doch gerne auch erfahren würde, ob irgendwo eine Optimierung einzusetzen wäre. Gruß
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