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h.heyde

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  1. Ich habe mir das jetzt alles durchgelesen und will auch mal was beitragen... :) @wildi Klasse. Hochachtung. Mehr kann ich dazu kaum sagen. @dr.metzler Zitat: "Zusätzlich muss ich erwähnen, dass die Dinger nur so sicher sind, wie derjeneige der sie in Betrieb nimmt Ahnung davon hat." Zitat ende. Genau so sehe ich das auch. @all Hier mein gesamt- Senf dazu. Ich versuch mich kurz zu fassen. Gelingt aber nicht. 1. WLAN warum überhaupt? Zitat: "WLANs erscheinen erst einmal einfach praktisch. Man kann sich ein Netzwerk einrichten, ohne Kabel verlegen und dabei ggf. Mauern durchbohren oder Schlitze klopfen zu müssen. Ganz ohne Baustellendreck! " Toll. Wenn ich meine Mauern unangetastet lassen möchte kann ich auch meinen Netzstrom kabellos per Mikrowellenstrahlung übermitteln. Das geht technisch, oder? Na gut, man sollte nicht in den Strahl geraten sonst wird man gebraten (kleines Wortspiel *gg*), aber es würde ohne Baustellendreck abgehen! Im Ernst: Es mag Anwendungsbereiche geben wo es unmöglich ist, ein Kabel zu verlegen. Aber es geht auch (zumindest privat und im kleinen Firmennetz) prima mit Kabel. Wenn ich mit meinem Notebook ins LAN gehe stöpsele ich wie folgt: Mauskabel in USB-Port (Touchpad ist prima, aber Maus ist mir meist lieber), Strom in Strom"port", LAN in NIC. Fertig ist die Kiste. Wenn ich unterwegs arbeiten will dann reicht es mir ohne LAN. Wer braucht WLAN? Na gut, wer Anwendungen dafür hat bei denen es sinnvoll ist- der sollte sich auch damit auskennen. 2. WLAN und Strahlenbelastung Hier möchte ich lediglich das Fazit zitieren welches sich weitgehend mit meiner Meinung deckt und von einem Magazin ausgesprochen wurde, welches m.E. kompetent genug ist eine Meinung äußern zu dürfen. Zitat: "Zusammenfassend empfiehlt das ÖKO-TEST-Magazin [2, S. 127]: * Die Messungen zeigen, dass die Strahlung mit zunehmendem Abstand von WLANAntennen rapide abnimmt. Halten Sie idealerweise einen Mindestabstand von zehn Metern ein. * Vernetzen Sie Ihre Rechner zu Hause lieber kabelgebunden. * In Schulen und Kindergärten sollte auf WLAN verzichtet werden, da Kinder vermutlich besonders sensibel auf gepulste Strahlung reagieren. * Die größte Strahlenbelastung beim drahtlosen Surfen geht in der Regel von der LANKarte im Laptop aus. Schalten Sie die Karte ab, wenn Sie sie nicht benötigen." Zitat ende. dem ist m.E. nicht viel hinzuzufügen... nur so viel: Ich habe damals ein Siemens S6 GSM-TElefon gehabt. Wenn ich im Auto sitzend telefonieren mußte haben sich mir buchstäblich die Nackenhaare aufgestellt. Raus aus dem Auto war alles besser. OK, ich bin sehr sensibel, aber das konnte doch nicht sein, oder? Oder?? ODER??? Ich hab mir eine Außenantenne zugelegt die fest mit dem Handy verbunden werden konnte und der Effekt war weg. Hm. Das kann doch nicht sein, oder? Wie auch immer, ich telefoniere per GSM so wenig wie möglich und nur so kurz wie möglich. Auch mit DECT. Ist sicherer. Denke ich. 3. WLAN als Consumerfeature? Meine Meinung: Nein, ganz klar nein. Wenn dem Endanwender solch eine komplexe Technik an die Hand gegeben wird, sollte dieser sich damit auch auskennen. Aber wer kann das schon alles? Ich bin Netzwerkspezialist und habe kein WLAN. Würde ich es brauchen, würde ich mich darüber informieren. Vorher. Dann würde ich es so professionell wie möglich installieren. Dazu gehört eine meinen Daten die ich übertragen möchte entsprechende Verschlüsselung und/oder Tunneling wo es geht. Anders ausgedrückt: Wer etwas kauft und nutzt ohne sich der Gefahren bewußt zu sein ist selbst schuld. Zitat: "Die grösste Unsicherheit bei Wlan ist die Dummheit der Leute!" Zitat Ende. Das ist es. JEDER TRÄGT SEIN LEBENSRISIKO SELBER UND ALLEINE. SO IST DAS EBEN. Ich habe das Gefühl wenn man ein Auto fahren/kaufen möchte muß man einen Führerschein haben, wenn man einen PC mit solch schwieriger komplexer und u.U. gesundheitsgefährdender Technik nutzt ist keinerlei Voraussetzung nötig- genug Geld mal vorausgesetzt. Das ist als ob jeder einen Ferrari kaufen kann und damit losknallt ohne auf sich und andere zu achten... Surfen im WLAN? Wieso, um alles in der Welt? Nur weil es geht? Noch was zu WILDI: Zitat " Es gibt halt Dinge, und darunter zähle ich allen voran die Netzwerktechnik, die man nicht auf den Endkunden loslassen sollte/dürfte." Zitat ende. BRAVO!!!!!!!!! 4. WLAN im Privatnetz und Hacker Tatsache ist: Wenn ein Hacker sich für mich interessiert hab ich ein Problem. Mit WLAN hat er es noch etwas leichter weil die Daten im Äther sind und nicht in einem Kabel, das ist wahr. Aber wenn sich wirkliche Profis für mich interessieren (Gott bewahre!), ist alles zu spät. Die bekommen alles über mich raus was sie wollen, mit oder ohne WLAN. Damit wir uns richtig verstehen, ich habe nichts wirklich zu verheimlichen, aber meine Privatsphäre ist mir wichtig. Ich möchte es aber "Gelegenheitshackern" und Scriptkiddies nicht zu einfach machen mich zu ärgern. Besorgt Euch mal öffentlich zugängliche Dokumente über diverse Überwachungstechnologien. Ich sage nur Laserabtastung einer Fensterscheibe um über die Unterschiede in der Reflektion die Schallwellen abzutasten. Mit der korrekten Elektronik dahinter kann ich ein Abhören jedes Raumes ermöglichen sofern die Fensterscheiben mitschwingen- es wird schwieriger bei Mehrfachglas, aber allein diese Möglichkeit sollte uns zu denken geben. FAZIT Ich surfe vorsichtig. Ich bin und bleibe am Kabel. Funk? Nein danke, brauch ich nicht. Und: ich werde mir eine Schaltung ausdenken, die mein DECT- Telefon (hier brauche ich leider Funk, da ich im Haus unterwegs bin und auch verschiedene Räumen während eines Gespräches aufsuchen muß) zu bestimmten Zeiten (21:00 - 07:00 oder so) abschaltet. Auch eine Anregung die ich hier mitgenommen habe. DANKE! :-) Mein Wecker ist auch elektrisch. Batteriebetrieben und ein Funkwecker (aber der empfängt ja nur. Und was? EM-Strahlung, hochfrequent denke ich...), der weckt mich zuverlässig auch bei Stromausfall und ohne besonders anmerkenswerte Belastungen meines Körpers durch Strahlung- lediglich durch das grausame gepiepse wenn man aufstehen muß (*heul*)... Grüße an Alle aus Köln Hueby :-)
  2. ...und weiter gehts: Unsere Umgebung ist auf Novell aufgebaut. Primäre Anmeldung ist Novell, wir haben Novell 6 im Einsatz. Der MS-W2003 Server ist in dieses Netz integriert worden weil 2 Anwendungsprogramme nach dieser Plattform verlangten. Es hat mit der Pervasive- Datenbank (V6.0) zu tun die diese Systeme nutzen, die kann wohl nicht mit Novell V6.0. Als Novellgeübte war die Einrichtung des W2K3 Servers nicht so einfach. Mein Kollege hat der NIC die IPs verpasst die sie haben muss und wir haben getestet. Es funktionierte nicht. Es wurde dann mit einem Sniffer festgestellt das die Karte antwortete, allerdings egal ob sie auf der 192.168.1.x oder .2.x oder .11.x angesprochen wurde, die Antwort kam immer von der .0.x. Ich habe den Test nicht selbst durchgeführt, daher kann ich nicht mehr sagen als das: seit die 6 NIC drin sind und jede Ihre eigene IP hat funktioniert es. Was könnte hier schief gelaufen sein?
  3. HY! @DAMIAN Ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt. Als ich schrieb: "Jetzt sollen alle über einen Switch auf den W2K3 Server zugreifen. Das funktionierte nicht. Der W2K3 wird mit einer eingebauten Netzwerkkarte auf der 192.168.7.1 angesprochen und antwortet mit der primären IP 192.168.0.1..." ...meinte ich das die eingebaute Netzwerkkarte mit den darauf natürlich angelegten IPs zwar (auf Ping) antwortet- sie ist auch unter jeder eingetragenen IP "erreichbar"- aber sie antwortet immer mit Ihrer primären IP. Das was du vorschlägst war Realität, funktionierte aber daher nicht. Unser Netzwerk- und Routingspezialist hat länger daran gearbeitet und den Fehler nicht gefunden. Nun sind die NIC drin und er ist nicht nur "sichtbar" im Netz (im Explorer der Clients in der Netzwerkumgebung Windows-Netzwerk) sondern die Applikationen laufen auch. Also, weitere Vorschläge? H.Heyde :-)
  4. Hallo zusammen. Wir administrieren ein Netzwerk in einem Schulungszentrum mit ÄUßERST gemischter Struktur (10MBit BNC, 10 oder 100 Cat.5, teilweise auch Glasfaser und 1Gigabit- Hardware, dazu Software von 20-30 Anbietern aller Geschmacksrichtungen: KFZ-Programme, Office, Verwaltungssoftware und und und...). :eek: Als ob das nicht schon genug ist mangelt es am Geld und es kommen immer neue Updates und Systeme die integriert werden wollen- natürlich alles heute, sofort und gratis. Für die Nutzung eines Programmes im Netz mußte (!!!) ein W2003 Server angeschafft werden. Auf diesem sind nun mehrere Pakete installiert die für verschiedene Schulungsräume im IP-Netz zur Verfügung gestellt werden. Um die Schulungsräume zu trennen hat jeder Raum einen IP-Bereich (Beispiel: Raum 1 192.168.0.XXX bis zu Raum 11 der hat dann 192.168.11.XXX). Jetzt sollen alle über einen Switch auf den W2K3 Server zugreifen. Das funktionierte nicht. Der W2K3 wird mit einer eingebauten Netzwerkkarte auf der 192.168.7.1 angesprochen und antwortet mit der primären IP 192.168.0.1! Das akzeptiert kein Programm. :mad: In unserer Verzweiflung haben wir nun tatsächlich 6 (mehr passten nicht rein...) Netzwerkkarten (!!!) in den Server eingebaut und jeder eine andere IP verpasst. Es laufen von jeder Netzwerkkarte ein Kabel zum Switch und von da geht es wieder weiter mit einem Kabel... Nun scheint es zumindest in 6 Räumen zu funktionieren. Ein Server, 6 Karten, 6 Netzwerkkabel zu einem Switch... Das kann doch nicht wahr sein, das so etwas erforderlich ist, oder? Gebt mir den Glauben an M$ wieder und sagt mir wo unser Denkfehler steckt, oder ich kauf nur noch Linux... :D
  5. ...kaufe er je Platz einen TFT und einen neuen PC. :suspect: Der neue PC und der TFT werden auf W2K oder XP oder was auch immer umgestellt. :shock: Der alte Rechner und der alte Moni arbeiten weiter wie bisher mit der 30.000 Euro Software welche vor 3 Jahren gekauft wurde als DOS noch aktuell und die Wahl aller EDV-Entscheider war :eek: und ggf muß der Firmeninhaber größere Schreibtische kaufen :D oder gleich seinen Hut nehmen. DOS-Software kaufen? Für 30KEur? vor 3 Jahren? Also in diesem Jahrtausend? :shock: :eek: Wo sind wir hier? Hab ich mich verlesen? Also ich würde ernsthaft die preiswerte Lösung preferieren (die oben beschriebene mit 2 Rechnern pro Arbeitsplatz meine ich) bevor ich richtig Geld ausgebe und solch eine Software in ein Unternehmen holen würde die bestimmt in einer W2K-Umgebung mehr als das doppelte kosten dürfte und die komplette Produktivität killt. Ich arbeite oft mit 2-4 Rechnern parallel und komme bestens damit klar. Von solcher Softwareschmiede würde ich gar nichts halten (ausser jeder Menge ABSTAND :D ) wie meine Vorredner schon beschrieben haben. Try this.
  6. ...also ich denke auch immer noch das "Defragmentieren" das zusammenführen der einzelnen Teile JEDER DATEI zu einem logischen Stream ist. Korrigiert mich, wenn ich da etwas falsches sage. Daher noch mal meine Frage: Womit DEFRAGMENTIERT Ihr unter XP (Prof) eure Daten? Ich meine hier ALSO NICHT das zusammenschieben des Datensalates auf dem Datenträger, um keine Lücken zu haben... :D
  7. ...siehe oben. Wir nutzen Drive Image 2002 (6.0) und haben diese Erfahrung noch nicht machen können....
  8. HY! Also hallo erstmal... bin neu hier im Board (aber nicht in der EDV, da bin ich schon länger). Und da richten wir nach langer W98SE-ZEit nun die ersten Rechner (meist Schulungsräume) mit Windows XP ein. :shock: Viel könnte man zu XP sagen, aber die Systemeinrichtung dauert (bei unseren langsamen Rechnern...) enorm. Wir müssen / wollen dazu auch noch massenhaft Einstellungen verändern und Updates einspielen (MS-Updates, Tweak, Ansicht auf "klassisch" umstellen, Netzwerkeinstellungen und und und). HIER DIE FRAGE: Welche Möglichkeiten gibt es, möglichst viele dieser Vorgänge zu automatisieren? Gibt es eine einfache Makrogeschichte mit der wir das realisieren können? Welches Tool wird empfohlen zur Erstellung einer Boot- Installations- CD die möglichst viel davon abdeckt? Danke im Voraus... H.Heyde :)
  9. @Günter "Nach meinem Wissen, lassen sich solche Prüfungen nur über die IHK, mit einem Kurs ablegen!" ...ist nicht korrekt, die AEVO gehört auch in den Handwerkskammern zu der Meisterprüfung.
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