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the_brayn

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Beiträge erstellt von the_brayn

  1. Man muss nicht alles wissen??? Jup .... nur sollte man wissen wo die Lösung steht

    In dem Sinne äusserte sich auch mein Lehrmeister vor 40 Jahten. Ich möchte es ergänzen: Man sollte fähig zur Recherche sein, Fakten zusammenfassen und Lösungen erarbeiten können.In dem Sinne äusserte sich auch mein Lehrmeister vor 40 Jahten. Ich möchte es ergänzen: Man sollte fähig zur Recherche sein, Fakten zusammenfassen und Lösungen erarbeiten können.

    Meiner sachte immer (ist allerdings noch keine 40 Jahre her *g*):

     

    Es gibt drei Arten von Wissen:

    1: Sachen die muss man wissen

    2: Sachen da muss man wissen wo sie stehen

    3: Sachen wo man einen kennen muss der weiß wo sie stehen

     

    Hat sich bis Dato immer bewahrheitet *gg*

     

    Gruß Guido

  2. Hiho,

     

    setze die Verbindungen beim RAS runter, somit nimmt der RAS-Server weniger IP´s. Oder erweitere Deinen Bereich. Der RAS wird diese IP´s sonst nicht freigeben, da er immer einen Adresspool vorhalten wird (siehe Posting weiter vorne). Eine Möglichkeit wäre noch beim RAS nicht die Adressen vom DHCP holen zu lassen sondern dort einen Adresspool vorzugeben, den dein DHCP dann aber nicht vergeben darf.

     

    Gruß Guido

  3. Hiho,

    zu1)

    Ansonsten wüßte ich auch gar nicht wie ich dem Server noch sagen soll er solle direkt auf den Router zugreifen, was er ja ohnehin eigentlich machen sollte.

    wenn er vom ersten DNS eine Antwort bekommt "kenne ich nicht" fragt er den zweiten DNS eh nicht ab, er fragt diese sowiso nur, wenn er keine Antwort von ersten bekommt. Richte in den Eigenschaften des Servers eine Weiterleitung (forwarding) ein und gut ist.

    Umleitung einstellen?

    Weiterleitung nicht Umleitung ;) Hier ein Bild mit der Weiterleitung: http://www.msisafaq.de/Anleitungen/2000/Konzepte/DNSAufloesung.htm bisschen nach unten scrollen.

    zu2)

    2.) Der Router soll die festen IP's inne haben, da falls der Server ausfällt, alle anderen Clients, weiterhin IP Adressen bekommen und ins Netz können, dabei verfügen die Clients über lokale Notfallaccounts. Mir ist zwar klar, dass es über den Server laufen kann/soll, aber es geht ja auch über den Router und im Server sind die Adressen zu den PC's ja auch fest eingetragen, also sollte dass doch auch gehen

    Beim Server kannst du auch die IP´s zu MAC Adressen festlegen. Desweitern kannst du wesentlich mehr Einstellungen dem Client mitgeben. Außerdem kann dein Server dann auch die Einträge im DNS eintragen und löschen. Sollte der Server ausfallen kannst du zeitweise immer noch den im Router aktivieren. Deine Clients haben eh eine Leasedauer der IP´s von 8 Tagen, bis dahin solltest du den Server wiederherstellen können. Und lokale Accounts brauchst du nur, wenn der User sich an dem PC wo er dran will noch nie eingeloggt hat. Sein DomProfil wird auf dem Client gespeichert und er kann sich dann auch ohne Server anmelden.

     

    zu3) Lad Dir mal den GPMC Group Policy Management Console runter. Dort kannst Du "Ergebnissätze" für PC mit gewünschtem User erstellen. Wie sowas aussieht siehst du hier:

    http://www.grurili.de/RiLi/Windows_2000_Computer.htm Das hier ist allerdings eine Übersicht über alle. Beim Ergebnis siehst du dann nur die Einstellungen die gemacht wurden und von welcher Richtlinie sie kam.

     

    http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=f39e9d60-7e41-4947-82f5-3330f37adfeb&DisplayLang=de <--- GPMC

     

    Achso noch was. Die Reihenfolge beim Übernehmen von GPO´s ist:

    lokal -> Standort -> Domäne -> OU

    Daher kann in der lokalen nicht das stehen was in den anderen "verstellt" wurde.

     

    Lies mal das hier: http://www.netzwerktotal.de/gruppenrichtlinien1.htm

     

    zu4) Sicher das die Firewall nicht auch bei den GPO´s reinpfuscht?

     

    Gruß Guido

     

    PS: auch mal interessant: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=62745&highlight=gpo+reihenfolge

  4. Hiho,

     

    Zitat:

    Wenn der RAS-Server mit der Option "DHCP verwenden, um TCP/IP-Adressen zuzuweisen" gestartet wird, führt er mehrere DHCP-Anforderungen im voraus aus und speichert die DHCP-Leases, die er für Einwählclients benötigt. Der RAS-Server fordert eine Anzahl von Adressen an, die der Anzahl der auf den Empfang von Anrufen eingestellten RAS-Ports plus eins entspricht. Wenn der RAS-Server beispielsweise über 2 Analogmodems und 2 ISDN-Adapter verfügt, die alle auf den Empfang von Anrufen eingestellt sind, fordert der RAS-Server 5 IP-Adressen vom DHCP-Server an. Die ersten vier werden RAS-Clients zugewiesen, die sich in die RAS-Ports einwählen und die fünfte ist für den RAS-Server selbst, damit die Clients eine Verbindung zu ihm herstellen können.

     

    Quelle: http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=241

     

    Gruß Guido

  5. Hiho,

     

    Dialer, Modem, ISDN und DSL: Der Weg ins Internet:

     

    Verbindungen über DSL

    Bei der DSL-Technik werden die Daten zwar auch über die Telefonleitung versendet, allerdings in einem anderen (weitaus höheren) Frequenzbereich. Damit das funktioniert, müssen die Daten von einem so genannten PPPoE-Treiber auf dem Computer umgewandelt und dann über eine Ethernetkarte, ein DSL-Modem und einen Splitter (der die verschiedenen Frequenzen voneinander trennt) zur Vermittlungsstelle der Telekom gesendet werden. Dort steht wiederum ein Gegenstück zu DSL-Modem und Splitter. Kurz gesagt: Man kann den heimischen DSL-Zugang mit einem permanenten Anschluss an ein Netzwerk vergleichen. Eine Einwahl, womöglich über eine teure Mehrwertnummer, ist in diesem Netzwerk weder nötig, noch technisch vorgesehen.

     

    Dialer und DSL

     

    Dialer können sich aufgrund des oben beschriebenen technischen Unterschiedes (Standleitungs-Prinzip) nur über Wählzugänge, jedoch nicht über DSL-Netzwerke einwählen. Oder kurz gesagt: Wer nur einen DSL-Zugang am PC hat, muss keine Angst vor Dialer-Einwahlen haben. Auch wer über das Fernsehkabel surft, muss aus obigen Gründen (keine “Einwahl”) keine Sorge von Dialer-Einwahlen haben. Vorsicht ist dagegen bei Internetzugängen via Satellit geboten. Hier ist in der Regel ein Rückkanal über ISDN oder Analogleitung nötig - der wiederum von Dialern für die Einwahl genutzt werden kann.

     

     

    DSL und trotzdem eine Dialer-Einwahl?

     

    Oft wundern sich DSL-Nutzer, dass sie trotzdem eine teure Dialer-Einwahl auf ihrer Telefonrechnung finden. Dabei haben sie meist eines übersehen: Wenn Sie neben dem reinen DSL-Zugang eine zweite Verbindung an ihrem PC haben (etwa, weil sie von Ihrem PC aus Faxe verschicken) besteht ein Einfalltor für teure, unerwünschte Dialer-Verbindungen. Gleiches Risiko gilt für bestimmte Telefonanlagen. Für weiterführende Informationen zur DSL-Technik sei hier auf spezialisierte Seiten wie die unseres Werbepartners Avego.de oder dslweb.de verwiesen.

     

    Kostenrisiko für DSL-Nutzer: IP Billing und IP Payment

     

    Seit Anfang 2005 drängt eine neue Abrechnungsmethode auf den Markt, die möglicherweise auch für DSL-Nutzer, die eigentlich vor Dialer-einwahlen geschützt sind, zu einem Kostenrisiko werden könnte: Das IP Payment, auch IP Billing genannt. Bitte beachten Sie dazu unser gesondertes Kapitel IP-Payment.

     

    Quelle: http://www.dialerschutz.de/grundlagen-der-weg-ins-internet.php

     

    Gruß Guido

  6. Hiho,

    Dort ist zu einem der Server selbst eingetragen und zum anderen ein Router als zweiter DNS

    nimm den Router raus

    Das mußte sein, da sonst einige Seiten in den Browsern nicht aufgerufen werden

    Falsch, richte beim DNS eine Weiterleitung auf den Router oder einen DNS deines Providers ein.

    Außerdem vergibt der Router die IP's. Diese sind fest eingetragen

    Richte den DHCP deines Servers ein und konfiguriere ihn vernünftig. Ist IMHO die bessere Wahl.

    Was mich schon stutzig gemacht hat ist das wenn ich im Client oder Server im Richtlinineneditor gpedit.msc im oberstne Baum auf Eigenschaften lokaler Computer klicke und dann Eigenschaften, dass hier bei Domäne und eindeutiger Name beides mal unbekannt steht, das sollte doch nicht sein, oder?

    gpedit.msc öffnet die lokale Policy des jeweiligen Clients und nicht die der Domäne.

    Aber wie gesagt bei Punkt 2 habe ich einen Fahler ausgemacht, über ping auf dem Server findet sich der Server, hat aber Zeitüberschreitungen bei den Clients, wenn ich von den Clients ping so erhalte ich alle Adressen und Namen

    Läuft auf den Clients Firewallsoftware? Funktioniert ping mit Namen? Funktioniert ping mit IP? Was sagt nslookup vom Client? Sowohl vom Client als auch vom Server teste und Ergebnis posten.

     

    Gruß Guido

  7. Hiho,

    ABER trotzdem weiß ich immer noch nicht, was FULL ACK im Netzwerk bedeutet

    Du kannst aber schon lesen und Links anklicken? http://www.realname-diskussion.info/shorties.htm Ins der Tabell gleich das zweite:

    ACK -> Acknowledge -> Zustimmung, (siehe auch NAK)

    Hat denn noch jemand so geistreiche Ideen wie der Guido?

    Somit auch ein *plonk* und bevor eine Frage kommt die ich ab nun nimmer lesen kann:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Plonk

     

    Gruß Guido

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