Jump to content

the_brayn

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.094
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von the_brayn

  1. Ob richtiges Forum oder nicht, es kann geholfen werden!

     

    Super, googeln hätter glaub ich auch geschafft und um mal Dr.Melzers Richtung einzuschlagen, "Rechtsberatung können und dürfen wir hier nicht geben" oder so ähnlich.

     

    Gruß Guido

  2. Dann gibts da noch dieses Posting:

     

     

    Sehr geehrter Herr Noetzel,

     

    Bezug:<news:blbtb6$etc$03$1@news.t-online.com>

    Dominik Noetzel schrieb in t-online.programme.email:

     

    [Mails aus T-Online Version 4 und 5 nach Outlook exportieren]

     

    > Habe die Empfehlung von http://www.outlook-net.de/3.htm ausprobiert, die

    > einen Wechsel von T-Online Mail über Netscape als machbar erklärt, sich

    > anscheinend aber auf ältere Versionen von T-Online Mail bezieht.

     

    Diese Anleitung bezieht sich auf die eMail Software 2, die auch in der

    T-Online Software 3 Verwendung fand.

     

    > Irgendwelche Tips ...

     

    Sie können die eMails einzeln im txt- oder msg-Format speichern und

    ggf., je nach eMail-Programm "importieren". z.B. mit MS Outlook

    Express:

     

    Öffnen Sie bitte in der T-Online eMail Software die entsprechende

    Nachricht und wählen Sie "Speichern". Als Dateityp verwenden Sie bitte

    "Nachricht (*.msg)". Nun ergänzen Sie bitte den Dateinamen mit .eml

    und speichern die Datei in einem Ordner Ihrer Wahl. Die so erzeugte

    Datei mit der Endung "eml" können Sie im Windows-Explorer mit einem

    Doppelklick öffnen. Sie wird dann automatisch mit Microsoft Outlook

    Express geöffnet und Sie können diese über den Menuebefehl "Datei / In

    Ordner verschieben (oder kopieren)" in einem Ordner von Microsoft

    Outlook Express, z.B. "Posteingang" speichern.

     

    > ... oder bleibt mir nichts weiter als das Weiterleiten und erneut vom

    > Server laden, dann mit Outlook?

     

    Dies kommt darauf an wieviele eMails Sie exportieren wollen, bei

    kleineren Mengen können Sie auf die Weiterleitung verzichten. Sollten

    Sie jedoch einen größeren Datenbestand übernehmen wollen, so wäre unser

    Tipp höchstwahrscheinlich arbeitsintensiver. ;-)

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr T-Online-Team

     

    --

    -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- --

    mailto:T-Online-Team@t-online.com

    -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- --

  3. Die Bedienung des Scriptes sollte jedem möglich sein, der schon einmal

    eine "Kommandozeile" aka "DOS-Fenster" gesehen hat und dabei nicht

    glaubte, der PC sei abgestürzt. ;-)

     

    Folgende Konvertierungen sind möglich:

     

    T-Online-eMail 1.x -> Netscape-HTML-Adressbuch

    T-Online-eMail 2.x <-> Netscape-HTML-Adressbuch

    LDIF-Adressbuch <-> Netscape-HTML-Adressbuch

    Agent-Adressbuch <-> Netscape-HTML-Adressbuch

    (Oben Genannte) -> Pegasus Mail Adressimport-Datei

    PostMe-Im-Export-Format <-> Netscape-HTML-Adressbuch

     

    Sie müssten also zunächst eine Konvertierung in das Netscape-HTML-

    Adressbuch-Format vornehmen, um diese HTML-Datei dann in das LDIF-Format

    zu konvertieren, das dann wiederum von Thunderbird importiert werden

    kann.

     

    Ggf. müssten Sie für den Import der Datei darauf achten, dass Sie die

    Dateierweiterung von "*.ldi" auf "*.ldif" ändern!

     

    Das schon genannte Script "bsh32.exe" finden Sie unter

    <http://www.schellong.de>, das Script "1123274193_12113_emailadr.bsh"

    sowie auch einen Deinstaller unter

    <http://www.schellong.de/bshbeisp.htm#scripts>

     

    Sollten Sie weitere Fragen zum Vorgehen haben, beantworten wir Ihnen

    diese natürlich gern.

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr T-Online-Team

     

    P.S.: Die Teilnahme an einer Diskussionsgruppe macht eine gewisse

    Rücksichtnahme bei der formalen Gestaltung der Artikel erforderlich.

    Daher bitten wir Sie, sich einmal den Abschnitt 1 des Artikels

    "Guidelines (Richtlinien) zur Nutzung des Usenets" in der Gruppe

    <news:t-online.info.tips+tricks> näher anzuschauen. (Als HTML-Version

    auch unter <http://www.usenet-abc.de/tol/guide.htm#1> zu finden.)

     

    --

    --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --

    mailto:T-Online-Team@t-online.com

    --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --

  4. Hiho,

     

    evtl klappt das hier:

     

    Sehr geehrter Teilnehmer,

     

    Bezug:<news:dcv2cq$b47$00$1@news.t-online.com>

    Sie schrieben in t-online.programme.email:

     

    >>>ein Bekannter nutzt (noch) die T-Online-Software 2.0.

    >>>Nun soll zukünftig ein anderer Browser und e-Mail-Client

    >>>eingesetzt werden. Gibt es eine einfache Möglichkeit, das/

    >>>die Adressbücher, e-Mails und Anhänge zu sichern und in

    >>>den neuen Client zu importieren.

    >> Dies sollte möglich sein. ;-)

    >> Welcher eMail-Client soll denn zukünftig verwendet werden?

     

    >Thunderbird 1.0.6

     

    Bitte legen Sie zunächst Sicherheitskopien der unten genannten Dateien

    der T-Online Software an.

     

    Die Übernahme der eMails sollten Sie wie folgt vornehmen können:

     

    Bitte kopieren sie die Datei "eingang.dat" oder "ablage.dat" in das

    Mail-Verzeichnis des entsprechenden Profiles in Thunderbird (In der

    Regel wird dies unter Windows XP "C:\Dokumente und Einstellungen\

    [benutzername im WindowsSystem]\Anwendungsdaten\Thunderbird\Profiles\

    [Zufallszeichenfolge].[Profilname]" sein. Bitte achten Sie darauf, dass

    im System *alle* Dateien angezeigt werden.) Während des Kopiervorganges

    darf Thunderbird nicht gestartet sein.

     

    Nun muss die kopierte Datei noch umbenannt werden in "Eingang" bzw.

    "Ablage", d.h. die Datei-Endung muss entfernt werden. Beim nächsten

    Start von Thunderbird steht nun ein neuer Ordner "Eingang" bzw. "Ablage"

    zur Verfügung, in dem die T-Online-Mails liegen.

     

    Die Übernahme des Adressbuches gestaltet sich etwas schwieriger:

     

    Helmut Schellong ist der Entwickler der sogenannten "BSH", einer

    Shell ("Kommandozeile"), die es erlaubt, Scripte auszuführen. Die

    Scripte sind vergleichbar mit DOS-Batches, nur dass BSH-Scripte erstens

    deutlich schneller laufen und zweitens der Script-Ersteller über sehr

    viel mehr Befehle und Befehlsoptionen verfügt. Die BSH wird vom

    Programmierer in einer bezüglich der Resourcen eingeschränkten Version

    kostenlos zur Verfügung gestellt. Hier soll es jedoch nicht um die BSH

    allgemein oder die "Programmierung" mithilfe der BSH gehen, sondern um

    fertige BSH-Scripte (Dateien mit der Extension ".bsh"), die vom Autor

    ebenfalls angeboten werden. Der Aufruf solcher Scripte erfolgt

    typischerweise mit "bsh32.exe <script>.bsh". Hieraus ergibt sich, dass

    der interessierte Anwender zuerst die BSH selbst von

    <http://www.schellong.de> laden muss, um damit dann die genannten

    Scripte auszuführen. Die BSH-Scripte laufen auf der Kommandozeile ab und

    verfügen nicht über eine grafische Oberfläche.

  5. Hiho,

     

    mach mal das hier:

     

    Um diese versteckten und immer noch vorhandenen Gerätedaten sichtbar zu machen, müssen Sie in den Umgebungsvariablen einen neuen Wert erzeugen. Öffnen Sie über Start/Ausführen die Kommandozeile und tragen Sie den cmd-Befehl für den Befehlsinterpreter ein. An der Eingabeaufforderung geben Sie die Befehlszeile set devmgr_show_nonpresent_devices = 1 ein. Nun können Sie den Gerätemanager aus dieser Befehlszeile mit der Zeichenkette start devmgmnt.msc starten. Nur mit den Rechten als Administrator können Sie diese ausgeblendeten Gerätedaten ändern und anzeigen lassen.

    Wenn Sie dann den Gerätemanager von XP mit dem angegebenen Parameter öffnen, sehen Sie alle nicht mehr aktivierten Gerätedaten in einer ausgegrauten Anzeigeform.

    Zitat: http://www.pc-magazin.de/praxis/windows/cm/tipps/tipps.php?nr=1&id=851&start=60

     

    Schau was dort zu Tage gefördert wird.

     

    Gruß Guido

  6. Hiho,

    Nachdem Bestätigen der Lizenzbestimmungen mit F8 will das Setup die Platte erkennen und bricht mit folgendem Fehler ab: DRIVER_IRQL_LESS_OR_EQUAL oder ähnlich mit Hinweis auf den VIA-SATA-Treiber auf der Diskette. Ein Installieren auf die IDE um die SATA dann unter Windows wieder zu erkennen blieb erfolglos
    Was ist mit den Chipsatztreibern?

    die sind zu dem Zeitpunkt IMHO noch gar nicht geladen *g*

     

    Gruß Guido

×
×
  • Neu erstellen...