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cyberpeter

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Alle erstellten Inhalte von cyberpeter

  1. Für einen richtigen SMTP benötigt man meines Wissen eine feste IP und am besten noch einen SDSL. Den SDSL wollte ich wegen der vielen VPN-Nutzer ja schon haben. Ging aber damals nicht, weil meinem Chef zu teuer und weil wir dafür noch ein zusätzliches Kabel von der Telekomhauptverteilung im Keller gebraucht hätten, da die die Leerrohre voll sind und und sich der Eigentümer im EG weigert, dass wir ein weiteres Lehrrohr bis in den 1. Stock einziehen bin ich froh VDSL50 zu haben. Damit geht aber leider keine feste IP. Ich hätte noch eine Frage zum SBS 2008. Wie groß ist bei dem max. Mailboxgröße aller User bzw. die max. pro User?
  2. Hallo, ich glaube Du hast mich mit dem SBS überzeugt. Ich habe in der zwischenzeit schon einen Bekannten "aufgetrieben" der schon einige SBS 2003+Exchange 2003 installiert hat. Dann sollten wir gemeinsam den SBS 2008 hinbekommen? Unsere normale BE 12.0 kann ich verkaufen und würde mir dann die BE SBS 12.5 holen. Noch ein paar Fragen. SMTP geht leider nicht - das bekomme ich nicht durch. Welchen Connector würdest Du nehmen und was soll ich für Viren, Spam und für Archivierung benutzen?
  3. Falls ich meinen Chef davon überzeugen kann, den Mehrpreis zu genehmigen was würdest Du machen. 1. Win2008 Std 64 Bit mit Datev SQL+ VM (HyperV) mit Win2003 und Exchange 2003Std 2. Win2008 Std 64 Bit mit Datev SQL+ VM (HyperV) mit Win2008 64 Bit und Exchange 2007 3. Win2008 Std 64 Bit mit Datev SQL + Exchange 2007 4. SBS 2008+Datev SQL Dazu noch die Frage welcher Connector+welche ,Viren, Archiv und Spamlösung möglichst günstig. Danke schon mal im voraus.
  4. Hallo, das Problem ist, dass ich nur einen Server habe, auf dem eben der DC läuft. Ich wußte nicht dass es möglich ist die FSMO auf den SBS zu übertragen und diesen dann in einer VM laufen zu lassen die prinzipbedingt ja erst nach dem Win2008Std mit dem Datev-Sql gestartet wird. Der Spamfilter und der Virenscanner bei Ken! ist relativ gut und kostet ca. 1/3 dessen was eine vergleichbar gute Lösung für Exchange kostet. Einen Connector brauche ich bei Exchange, da ich die Mails beim Provider abhole und der in SBS eingebaute meines Wissen nicht unbedingt der beste ist; Ken braucht dies ja nicht. Mit Archiv ist die GDPU-sichere Archivierungfunktion gemeint die Ken mit dem Update im 2. Hj 2009 dann eingebaut hat während man dies bei Exchange noch extra kaufen muß.
  5. @ Dr. Melzer Das Problem sind nicht die Anschaffungskosten (ActionPack). Der SBS wäre zwar eine Alternative, der muß (sollte) jedoch als DC laufen. Hier läuft jedoch schon der 2008 Standard und dass wäre ein großer Aufwand hier eine komplette Neuinstallation zu machen zudem gibt es meines Wissens kein Hyper-V auf dem kleinen SBS dass ich aber für eine andere Sache noch brauche. Selbst wenn ich die SBS 2008 Installation hinbekomme habe ich immer noch das Problem, dass die Zusatzsoftware (Connector, Archiv, Spam, Viren) für den SBS 2008 um über 1.000 € mehr kostet + Kosten f. einen extra PC. @ goscho 64 Bit wird für den Ken laut Aussage von AVM nicht kommen. Mit dem größeren Update was 2009 kommt, sollen Bugfixes sowie ein Archivsystem eingeführt werden. Was die Sicherung angeht wieso beendest Du Ken!-Dienst nicht vor der Sicherung und startest Du ihn danach wieder automatisch. Dann sollte es keine offenen Dateien geben. @ kamikatze Dass Problem kann dann eigentlich nur der Proxy gemacht haben denn sonst lief die gleiche Konfig bei meinem Bekannten. Welchen Netzwerkkarte hast Du für die virtuelle Netzwerkkarte unter 2003 in der Hyper-V-VM genommen, den Network Adapter oder den Legacy Network Adapter?
  6. Hallo, das dürfte allerdings kein generelles Problem sein, da ein Bekannter es es in seiner Firma am laufen hat, allerding ist der Ken! nur ein POP3 Server, was allerdings keinen unterschied machen dürfte. Was für Zicken macht Ken! bei euch und als was für Ken!4 Dienste (Imap, POP, Fax) laufen? – @ solinske Von diesen Problemen habe ich auch gehört, sollen allerdings nur mit Outlook 2007 vorkommen, wir setzten noch 2003 ein. Zudem will AVM dieses Jahr ja noch ein großes Update herausbringen, wo diese Probleme beseitigt werden und eine Archivierungslösung implementiert wird. Sicher hast Du recht, dass Ken eine kleine Lösung ist und Exchange weitaus mehr Möglichkeiten bietet aber die Frage ist, ob man in einer Firma mit 8 festangestellten und 2 Teilzeitkräften wirklich eine solch große Lösung braucht. Um ehrlich zu sein ich würde von den Möglichkeiten schon gerne Exchange einsetzen habe aber ehrlich gesagt etwas Bammel ob ich mich damit nicht etwas "überhebe".
  7. Hallo Dr. Melzer, danke für die Antwort. Erst mal zur Umgebung. Der Mailserver soll auf einem Windows 2008 Server 64 Bit laufen. Hardware ist ein Acerserver mit einem Xeon 3 GHZ, 5 SAS Platten im Raid5 und 8 GB Speicher und zwei Netzwerkkarten. Nachdem Ken4! nicht unter 2008 64Bit läuft wollte ich ihn ihn in einer VM unter Hyper-V mit Windows 2003 Server laufen lassen in der bisher der Jana-Server seinen Dienst verrichtet hat. Auf dem Host läuft als einzige Anwendung der DATEV-Sql-Server. Da mir leider in unserer Firma kein großes Budget für dieses Jahr mehr bereitsteht habe ich Exchange 2003, den ich ursprünglich wollte, wieder verworfen. Hier meine, vielleicht ja auch falschen Gründe, gegen Exchange. 1. Mein Wissen reicht nicht für die Installation von Exchange 2003 und erst recht nicht für 2007 aus. Dafür brauche ich externe Hilfe die halt nunmal Geld kostet. 2. Sollten Probleme mit Exchange auftreten oder ich muß irgendwas umkonfigurieren bin ich ebenso auf externe Hilfe angewiesen die auch Geld kostet und was für mich schwerer wiegt ich kann nicht mehr alles selber machen. 3. Wir haben im Moment als Sicherungssoftware Backup-Excec 12.0 im Einsatz. Um Exchange vernünftig zu sichern bräuchte ich einen entspr. Client der noch mal Geld kostet. Vom in Windows 2003 enth. ntbackup halte ich aufgrund von früheren Problemen, als NT-Backup einfach gar nicht gesichert hat, nicht wirklich viel. 4. Die benötigte Zusatzsoftware für Exchange (Spam, Viren, Archivierung, Connector) kostet ebenfall deutlich mehr als bei Ken (Viren+Spam) bzw. ist in Ken schon enthalten (Connector) bzw. wird mit dem Update dieses Jahr eingebaut (Archivierung). Ich würde mich freuen, wenn Du meine Argumente gegen Exchange zerstreuen könntest.
  8. Hallo, wir wollen einen zentralen IMAP-Mailserver mit AVM-Ken!4 + Gruppenkalender mit 8 Clients installieren (die Proxyfunktion wird nicht genutzt). Bisher haben alle Clients (Outlook+ TheBat!) ihre Mails mit POP3 von einem Jana-Server abgeholt und auf einem Netzlaufwerk gespeichert. Der Mailbestand aller bisherigen POP-Konten liegt ca. bei 20 GB. Ein User hat einen Mailbestand von ca. 8 GB, 3 User zwischen 2 und 3 GB je Account und der Rest unter einem GB. Hat jemand Erfahrung, ob man Ken!4 ein solches Mailvolumen im IMAP-Betrieb verkraftet. Laut Auskunft der AVM-Hotline soll dies, entsprechnde schnelle Hardware vorausgesetzt, ohne Probleme möglich sein. Ich hatte schon überlegt, das ganze mit Jana zu machen leider sind da keine Auskünfte zu bekommen ob dies vom Volumen her möglich ist und zum zweiten habe ich dass Problem, dass im Fehlerfall Support leider nur über das Forum möglich ist und entsprechend lange dauert.
  9. Ich habe mit Backup Exec 10 unter W2003 und Backup Exec 12 unter W2008 gute Erfahrungen mit der Thecus 5200 gemacht, unter 2008 gibt es allerdings noch Probleme mit der AD-Integration was aber mit einer der nächsten FW-Versionen behoben sein dürfte. Die Performance ist sehr gut und es läuft sehr stabil.
  10. Soweit diese unter 64 Bit funktionieren .... ;) Dass es immer einen Weg geben wird, Sicherheitfunktionen auszuschalten wissen wir wohl beide und dass eine offizelle dokumentierte Schnittstelle der bessere Weg wäre. Aber aus diesem Grund ist eine Anwendungsüberwachúng auch so wichtig denn diese kann bei unbekannten Schädlingen viel schon im Vorfeld verhindern. Selbst wenn durch diese selbst eine kleine Lücke entsteht finde ich dies noch als dass kleinere Übel. Generell hast Du recht nur es gibt Aufgabenstellungen und Probleme, wo ein Scanner auf dem Client Sinn macht, denn es gibt nicht nur die Firmen mit 20 oder mehr Clients mit Exchangeserver. Sondern auch kleinere Firmen wo z.B. auf Notebooks im Außendienst mit POP3 Konten Mails beim Provider abgeholt werden oder es gibt Firmen die aufgrund von schlechten Erfahrungen nicht nur einem Scanneranbieter vertrauen wollen, und dies dann ein einfacher Weg ist. Uns hat diese "Neurose" schon mal schon mal sehr geholfen. Ganz so sinnlos ist das also nicht, denn sonst wäre dass wohl auch nicht in der 32Bit Verison enthalten. Wenn Du das zu Anfang so geschrieben hättest, dann hätten wir uns einige Diskussionen und ich mir Sucharbeit ersparen können ... ;) Aus deiner Warte verstehe ich deine Argumentation nur sie trifft halt nicht auf jeden zu. Aber letztendlich haben vermutlich einige andere, die auf der Suche nach einem 64 Bit Scanner sind oder auf ein 64 Bit System wechseln wollen davon provitiert. Nod kenne ich sehr gut, da er einer der günstigsten und schnellsten Scanner ist, der auch auf einem Windows Server OS läuft und keine Probleme im Terminalserverbetrieb hat und darüberhinaus auch einer der ersten war, der "sauber" unter einem 64 Bit System gelaufen ist. Leider haben im letzten Jahr die Erkennungsleistungen und auch die Heuristik, die früher das Kaufargument war, stark nachgelassen. Darüberhinaus bietet NOD weder in der 32 noch in der 64Bit Version eine Anwendungskontrolle sondern nur eine recht einfach Firewall.
  11. Dann habe ich dich falsch verstanden. Ändert aber nichts an der Tatsache dass die Buiesnessprodukte auch nicht mehr Sicherheitsfunktionen zur Verfügung stellen als die Konsumerprodukte unter 64 Bit, lediglich die Verwaltung ist besser. Dass es auch unter Vista64Bit Rootkits gibt bzw. geben wird ist unbestritten, wenn diese sich dann auch anders ins System "einklincken". Aus diesem Grund ist es im Moment vielleicht noch nicht ganz so tragisch wenn dies fehlen sollte, wird aber im Laufe der Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnen, da kannst Du sicher sein. Da glaube ich liegt der Denkfehler bei Dir. Einige Dinge, die auf der Liste der fehlenden Features vorallem aus der Rubrik Verwaltung stehen würde ich eher mit mangelnder Motiviation begründen. Aber sei es drum. Die Anwendungskontrolle (bei Norton Tamper) und auch Plugin für Mailprogramme sind nicht unbedingt Sachen, die man aufgrund des 64 Bit Betriebssystem nicht braucht, da die Schädlinge die damit bekämpft werden sollen auch hier laufen. Das Problem ist, dass diese Sicherheitsfunktionen in Vista64 wesentlich schwerer zu realisieren sind weil MS hier schlecht bis gar nicht dokomentiert hat. Dass dies trotzdem nicht ganz unmöglich ist hat Kaspersky ja in der 2009 Version gezeigt. Sicher kann man Anwendungskontrolle auch anders erreichen und damit zumindest einen Großteil der Anwendungskontrolle ersetzten. Dass will ich auch gar nicht besteiten. Aber darum ging es doch gar nicht. Es ging darum, dass ich die Behauptung aufgestellt habe, dass Virenscanner unter 64Bit nicht alle Funktionen der 32 Bit Varianten haben und ich freue mich, dass Du dies zumindest auch nicht (mehr) bestreitest. Für interne Bedürfnisse ist die vorgehensweise bei euren Test ok. Dies hilft jedoch einem "normalen User", der dass hier im Forum liest nicht weiter, da Du erst jetzt damit "herausgerückt" bist, dass ihr gleiche Ergebnisse unter 32 und 64 Bit durch Modifikationen in der "Rechtestruktur" erreicht habt und unter beiden Versionen nur teile des Scanners nutzt. Dies ist bei einem "normalen" User nicht vorauszusetzen bzw. man sollte dies entsprechend angeben um nicht falsche Erwartungen zu wecken. Bei einem normalen "Out of the Box" Test mit firsch installierten Betriebssystem ohne Änderung an der Rechtestruktur und Installation des Virenscanners in Standardeinstellungen wäre das Ergebnis ein anderes gewesen.
  12. Angefangen haben wir mit der Diskussion, als ich behauptet habe, dass unter Vista 64 Bit neben Anwendungssoftware und Spielen die zumindest nach meiner Erfahrung teilweise gar nicht laufen vorallem Sicherheitssoftware nur beschränkten Funktionsumfang hat und aus diesem Grund bei den meisten Produkten nicht die gleiche Sicherheit bietet wie unter Vista 32 Bit. Du hast mir entgegengehalten, dass dies nur für Konsumerprodukte gilt und es nach deinen Erfahrungen bei Symantec zumindest die gleiche Erkennungsleistung unter Vista32 und Vista64 vorhanden ist. Da ich außer KAV und McAfee bisher keine Buisnessprodukte eingesetzt und getestet habe kann ich natürlich nicht sagen dass ist nicht so. Aus diesem Grund habe ich mich gestern noch mal bei Kollegen und bei Symantec "schlau" gemacht. Die Aussagen von Kollegen decken sich mit dem, was ich auf der Avira bzw. Symantec Seite gefunden habe. Der Funktionsumfang bei Installation und Wartung der 64 Bit Variante ist tatsächlich nicht der der 32 Bit Variante. Das ist, solange man keine große Anzahl von 64 Bit Clients einsetzt auch nicht weiter schlimm, zeigt aber, dass selbst bei Firmenversionen 64 Bit recht Siefmütterlich behandelt wird. Also nichts anderes als im Konsumerbereich. Also genau dass, was ich behauptet habe. Was für mich aber wichtiger ist, dass Sicherheitsfeatures wie Tamper (Anwendungskontrolle), Selbstschutz, Plugins für Mailscanning und Firewall und bei Avira der Rootkitschutz in der 64Bit Version nicht bzw nur eingeschränkt funktionieren. Aufgrund dieser Schwächen unter 64Bit ist eine gleiche Erkennungsrate unter Vista64 und Vista32 wohl eher unwars***einlich. Wenn man sich bei den Tests nicht nur auf die pure Erkennung des Wächters beschränkt sondern auch die sog. 3. Sicherheitsstufe "Anwendungskontrolle" mit einbezieht ist das schlechtere Abschneiden unter Vista64 klar zu erklären.
  13. Danke für die Antworten. Werde ich mal prüfen. Auf die schnelle habe ich zu Avira folgendes gefunden: Avira Produkte - Wissensdatenbank Problemlösungen Ein Prozesschutz und 64Bit gibt es demnach also nicht sowie noch Einschränkungen bei Rootkits. Auch verunsichert mich folgendes was ich bei Symantec gefunden habe: http://service1.symantec.com/SUPPORT/ent-security.nsf/docid/2007022310384648 http://service1.symantec.com/support/ent-security.nsf/854fa02b4f5013678825731a007d06af/8dbcbad47721995988256ccd0004389d?OpenDocument Da scheint es ja noch mächtig Probleme mit 64Bit zu geben. Gleicher Funktionsumfang sieht anders aus.
  14. Zu diesem Test hätte ich ein paar Fragen: 1. Mit welchem Scanner getestet 2. Wie hast Du unterschieden ob es eine Meldung von HIPS (Anwendungskontrolle) und nicht vom Wächter bzw. der Wächter-Heutistik oder einer evtl. Firewall war. 3. Wie hast Du den Selbstschutz getestet (mit welchen Programmen, als Admin und als Anwender)
  15. Was hällst Du davon dies in einen extra Beitrag auszulagern, damit wir diesen nicht unnötig um Themen aufblähen, die der Ersteller vermutlich nicht im Sinn hatte?! Deine Zustimmung vorausgesetzt habe ich ausgelagert: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/virenscanner-vista-32-64-a-142926.html#post877623
  16. Dass die Grundfunktionen wie Wächter und Ondemand von KAV 2009 sowie bei anderen (Consumer)Scannern unter Vista64 laufen ist ja völlig unbestritten. Bei den Firmenprodukten konnte ich bisher nur KAV testen. Dass Problem ist, dass die HIPS-Funktion bei den meisten Scanner unter Vista64 Bit nicht oder nur schlechter läuft. Wenn dass jemand aktuell, das heißt innerhalb der letzen 4 Wochen, getestet hat, in dem er Viren auf einem System gestartet hat, die der Scanner nicht erkennt und diese unter Vista 64Bit genauso erkannt werden wie unter Vista32 lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen und teste gerne auch selbst nochmal. Die Probleme im laufenden Betrieb von KAV konnte ich bisher nur auf dem Testsystem nachvollziehen, nicht jedoch auf meiner Maschine zu Hause. Würde sich mit den Erfahrungen von anderen decken, die diese Probleme auch nicht auf jeder Vista64 Maschine haben. Was die Hardware angeht habe ich solange man keine Nonamegeräte einsetzt auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. @ Gulp Es ist richtig dass ich von den Businessprodukten bisher nur die KAV-Variante testen konnte, die allerdings die gleichen Schwächen aufwies wie das Konsumerprodukt. Von den Businessvarianten kenne ich Testergebnisse nur von Kollegen, die sich aber weitgehend mit meinen Werten der Konsumervariantte decken. Wenn Du sagst die von mir genannten Schwächen treffen nicht auf die Businessvarianten zu dann sage mir doch bitte wie Du dass getestet hast, dass die HIPS und der Selbstschutz auch unter Vista64 genauso funktionieren wie unter Vista32. Ich werde dies dann gernemal nachvollziehen und so Du recht hast gebe ich dass dann gerne zu, weil mir das bei einem anderen Projekt, dass ich wegen dieser Schwächen eben auf Eis gelegt habe, sehr helfen würde.
  17. @ Gulp Ich glaube das ganze führt zu nichts. Du hast deinen Standpunkt und bist leider anscheinend nicht bereit auf meine Einwendungen die komischerweise in vielen Foren nachzulesen sind und auch von Zeitschriften wie CT geteilt werden einzugehen. Vielleicht sind ja wirklich alle zu dumm, ein 64 Bit System richtig einzurichten ... ;) Obwohl ich selber ein 64Bit System einsetze, was mit ausgesuchten Anwendungen und Geräten sehr stabil und schnell läuft habe ich noch große Vorbehalte, die leider vor zwei Monaten auch bestätigt wurden als ein "Spaßvogel" gemeint hat, bei uns in der Firma alle neuen Rechner mit Vista64 ordern zu müssen. Aus diesem Grund habe ich dann Tests mit div. Anwendungen und vorallem Virenscannern gemacht. Hier habe ich dann auf einem Testsystem Vista64 und Vista32 installiert um zu sehen, wie gut es um die Lauffähigkeit unserer Anwendungen bestellt ist bevor diese Systeme in den Produktivbetrieb gehen. Bis auf einige, leider sehr wichtige Spezialanwendungen und ein paar Druckproblemen war ich sogar fast positiv überrascht. Auch der Virenscanner (KAV) lief zunächst ohne größere Probleme, bis der Rechner hin und wieder Hänger hatte und zeitweise 10-20 Sekunden "einfror" was sehr unschön war. Unter Vista32 war dies auf keinem Rechner zu beobachten. Da ich schon mal alles aufgebaut hatte und ich mit KAV ja Probleme hatte und unser Virenscanner bald zur Verlängerung ansteht habe ich dann auf diesem System unter Vista 32+64 Viren "freigelassen" (Rechner vom Netz getrennt!), die ich dann verschiedenen Scannern vorgesetzt habe, die laut Hersteller über "Behavioural Blocking" verfügen und diese Viren mit normalen Siganturen und Heuristik nicht erkennen. Die meisten (eigentlich fast alle) Virenscanner waren unter Vista64 zwar nicht blind aber die Erkennungsrate von "Behavioural Blocking" war deutlich schlechter als bei einer Installation auf Vista32. Einzig KAV viel nicht so weit ab. Gleiches scheint, wenn auch nicht so deutlich auch für den HTTP-Scanner zu gelten und für den Selbstschutz von Norton zu gelten. Anfang habe ich auch gedacht, dass dies vielleicht mit meinem mangelndem Wissen unter Vista64 zu tun hat. Leider hat meine Suche in diversen Foren ergeben, dass hier die selben Erfahrungen gemacht wurden. Aus diesen Erfahrungen heraus sollte Vista64 zumindest im Moment nur von Usern benutzt werden die genau wissen was sie tun und sich im Zweifelsfall auch selber helfen können.
  18. 1. Mit was wird der Film abgespielt und hast Du schon mal einen anderen Player versucht? 2. Welcher Virenscanner ist installiert und hast Du schon mal die Datei ohne aktivierten Scanner abspielen lassen?
  19. auf meiner sind beide Versionen drauf - allerdings keine normale OEM DVD. Lasse mich da gerne eines besseren belehren. Böser Fehler und sorry wenn ich es so deutlich sagen muß Unsinn. Leider beschränkt sich der 64bit Support der meisten Scanner eben nur auf diesen Treiber. Der Rest funktioniert eben nicht bzw. nicht richtig. Mach Dir doch mal den Spaß und lese mal bei CT nach oder Foren die sie Haupsächlich mit Sicherheitssoftware beschäftigen. Dann wirst Du sehen was ich meine ... :suspect: 8GB und Vista64 Bit ist, wenn Du keine 64 Bitsoftware zum encoden oder Spielen einsetzt genauso, als wenn Du mit einem Porsche nur zum Semmeln holen zwei Straßen weiter fährst - nett, macht was her aber völlig unnötig. 32-Bit Software kann im Normalfall nicht mehr als 2 GB RAM. Da reichen auch 4 GB unter Vista32 völlig aus, es sei denn Du läßt encoden und Spiel gleichzeitig laufen. Dies würde aber jemand, selbst mit Quad nicht machen, der Wert auf gute Filme legt! Bezgl. Virenscanner hatte ich Dir schon oben was geschrieben. Aber was Spiele angeht sorry dass kann ich Dir nicht glauben. Ich bin selbst kein Zocker und habe mich deshalb überreden lassen, meinem kleinen Neffen auf seinen neuen Rechner auf 8 GB aufzurüsten und Vista 64Bit zu installieren. Nachdem über die Hälfte seiner etwas ältern und teilweise auch recht neuen Spiele nicht gelaufen ist war ich in vielen Foren unterwegs überall das gleiche Vista 32 Bit geht 64 Bit nogo und auch keine Patches waren zu bekommen weshalb ich ihm wieder Vista 32Bit installieren mußte wo dann komischerweise bis auf zwei Spiele mit ein paar Patches wieder alles lief. Wenn bei Dir wirklich alles so gut läuft freut es mich für dich. Aber bitte mache anderen Leuten keine falschen Hoffnungen die sich dann 8 GB in den Rechner setzten und Vista64 zulegen und dann enttäuscht sind, wenn eben doch Probleme auftauchen was leider heute immer noch an der Tagesordnung ist. Vielleicht schaut dass in 1-2 Jahren anders aus..
  20. Auf der Vista DVD ist die 32 und 64-Bit Version darauf. Mich würde mal interessieren, was Du dir bei deinem Rechner vom 64 Bit Vista versprichst. Bei deiner Rechneraustattung und Software, sprich 2 GB Ram und 32 Bit Anwendungen, tust Du dir mit der 64 Bit Version keinen Gefallen. Die Anwendungen und das Betriebssystem laufen im besten Fall gleich schnell bzw. nicht merklich langsamer, da die Geschwindigkeitsvorteile der 64 Bit Vista, den man nicht leugnen kann, durch den erhöhten Hauptspeicherbedarf fast gänzlich "aufgefressen" werden. Dafür holst Du dir möglicherweise Probleme mit Treibern und Anwendungssoftware ins Haus. Vorallem bei Sicherheitssoftware ist der 64 Bit Support meist nicht sehr gut. Die Grundfunktionen der meisten Scanner funktionieren zwar, aber viele nützliche Features von Virenscannern wie HIPS und Selbstschutz funktionieren bei den meisten Scanner unter 64 Bit Vista gar nicht oder nur eingeschränkt und gute Freeware wie z.B. Threadfire läuft gar nicht. Selbiges gilt für viele Spiele oder Freewaresystemtools. Sinn macht Vista 64 zumindest bisher nur, wenn man 64 Bit Software hat oder mehr als 4 GB Speicher braucht z.B. für virtuelle Maschinen.
  21. Hallo, hallo ich habe diese Woche unseren alten Server mit W2003 x32 Server und BackupExec 10 in Rente geschickt. Auf dem neuen Server (8 GB RAM, 5 SAS Raib5, 2Gbit Lan) läuft Win 2008 x64. Er fungiert als DC, SQL Server (DATEV) und es läuft eine VM unter Hyper-V (Win 2003 Jana Mailserver). Als Sicherungssoftware läuft Backup Exec 12.0 Alle Updates sind installiert und die neuesten Treiber eingespielt. Auf dem alten Server habe ich alle Sicherungen auf einem Thecus N5200 NAS welches damals trotz GBit Port nur mit 100 Mbit an den alten Fileserver angebunden war. Die Sicherung lief mit ca. 800 MB/min und der Verfy 600-700. Auf dem neuen Server hängt die NAS zusammen mit dem Terminalserver (GBit) an einem GBit-Bit Netgear Switch um den Durchsatz bei der Sicherung zu verbessern. Die Sicherung selber funktioniert ausreichend schnell (ca. 1.400 MB/min), viel mehr dürfte die NAS über SMB auch nicht packen. Nur beim Verify bricht die Geschwindigkeit auf ca. 100-150 MB/min ein. Dies war am alten Server nicht der Fall. Alle Einstellungen kontroliert nichts. Da ich mir dass nicht erklären konnte und daruf getippt habe, dass die NAS ein Problem mit Win 2008 hat und habe auf dem dem Terminalserver (Win2003 x32) einen Ordner freigegebenen zur Sicherung freigegeben. Auf diesem Ordner hat Backup Exec die Daten des neuen Fileservers dann mit ca. 2.000 MB/min gesichert, aber auch hier bricht der Verify auf 200-300 MB/min ein. Als Test habe ich dann lokal auf dem zu sichernden neuen Fileserver einen Ordner angelegt. Hier erfolgt die Sicherung im Durchschnitt mit ca. 3000 MB/min und der Verify ebenso mit ca. 3000 MB/Min. Ich bin ehrlich gesagt mit meinem Latein am Ende. Hat Win2008 ein Problem mit älteren SMB-Protokollen (Win2003,NAS) oder macht BackupExec unter Win2008 x64 murx bei BacktoDisk oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht??? :( – Habs gefunden ....... :D Information zu den Funktionen TCP Chimney Offload, Receive Side Scaling und Network Direct Memory Access in Windows Server 2008 NetDMA disabled und schon geht der Verify zwischen 1500 u. 1600 MB/Min Dass dumme war, die Lösung war sogar hier im Board gestanden ... :mad:
  22. Hallo Sentator, was die Virtualisierung angeht leistet die Datev nur eingeschränkten Support seit der 18.0. Das heißt, treten Probleme auf, die sich die Datev nicht "erklären" kann und läuft deine Maschine in einer VM ist es vorbei mit Support. Ich spreche da aus eigener Erfahrung mit VM-Ware Server ... Dazu kommt noch dass Problem, dass beim Komm-Server und Lizenzserver je nach Virtualisierungssoftware USB-Server benötigt werden bei denen die DATEV zwar Empfehlungen aber bei Problemen ebenfalls keinen Support gibt. Dies soll (wird) sich mit Windows 2008 und Hyper-V ändern, für andere Virtualisierungslösungen vermutlich nicht. Was den Donmänennamen angeht hast Du recht - zumindest wenn man die DATEV Anleitung ließt. In der Praxis hatte ich leider bei gleichem Namen und anderer Domäne schon Ärger. Deshalb rate ich immer, auch diese beizubehalten. Was den SBS 2008 angeht dürfte der, in der 64 Bit Version zwar genügend RAM adressieren können, trotzdem wäre ich vorsichtig in Umgebungen mit mehr als 10 Usern, wenn der SBS als DC, Exchange-, DATEV-SQL- und vielleicht noch als Printserver herhalten muss, da hier die Netzwerkkarte trotz Gbit schnell das Nadelöhr wird. Ich hatte in einer Kanzlei mit 18 Usern auf einem Windows 2003 Std 64 Bit, 8 GB RAM, zwei DC Xeon, SAS-Raid5 dass Problem, dass hier neben dem DATEV SQL auch noch ein Mailserver installiert war. Der Mailverkehr war recht umfangreich, da viele Mandanten hier ihre BH mittels Mail schicken. Da gab es oft zu Verzögerungen wenn viele und große Mails hereinkamen bzw. geschickt wurden, und alle in DATEV gearbeitet haben. Wenn dann noch ein paar Druckaufträge abzuarbeiten waren ist das ganze ein paar Sekunden "gestanden". Generell ist es nicht ratsam, zuviel Serveranwendungen auf einen Server zu packen, wenn man hohe Verfügbarkeit haben will. Der Komm-Server läuft zwar relativ stabil, aber es kann durchausvorkommen, dass man den PC, aufdem er läuft mal durchstarten muß. Ist er auf einem extra PC stört dass nicht weiter. Ist er auf dem Filesserver müssen alle in der Kanzlei das arbeiten einstellen. Mit sowas macht man sich Freunde ... ;-)
  23. HAllo, auf einem SBS, auf dem Exchange genutzt wird würde ich niemals den DATEV-SQL, den Kommserver und Lima laufen lassen. Es geht zwar theoretisch, solange nur wenige User da sind, aber praktisch nicht zu empfehlen. Selbst wenn die Software sich nicht ins Gehege kommt dürften die 3,5 GB RAM, die der SBS 2003 benutzen kann für Exchange und Datev-SQL sehr schnell zu klein werden und es wird zu massiven Laufzeitproblemen kommen! Mehr dazu findest Du hier und alles was Du für den Datevumzug und die Neuinstallation benötigst: Service & Support - www.datev.de Was Virtualisierung angeht hier ein schöner Link: Newsgroup - www.datev.de Ich bin selber gerade dabei, DATEV unter Server 2008x64 zu virtualisieren. 2008 deshalb, weil die DATEV dies wohl in der näheren Zukunft supporten wird. Der Kommserver und Lima lassen sich mit einem USB-Server (wegen Dongle) gut virtualisieren. Beim DATEV SQL-Server und beim Terminalserver kommt es stark auf die eingesetzte Hardware und die Anzahl der User an. @ bulliboy Der (kostenpflichtige) Umzugsassistent wird nur dann gebraucht, wenn man an der Namensvergabe (Servername oder Domäne) etwas ändern will oder muß. Ansonsten kann man es wenn man sich an die Fachschrift zum Serverumzug hält auch gut ohne machen.
  24. Hallo, bei mir hat das geholfen: _______________________________________ Deaktivierung der SMB Signierung am Domänencontroller und an Mitgliedsserver einer Domäne Wählen Sie am Domänencontroller im Windows-Startmenü Programme | Verwaltung | Sicherheitsrichtlinien für Domänencontroller. Diese Einstellungen wirken sich auf Domänencontroller aus. Öffnen Sie im Administrationstool Sicherheitsrichtlinien für Domänencontroller die Knoten Sicherheitseinstellungen | Lokale Richtlinien | Sicherheitsoptionen. Deaktivieren Sie folgende Punkte: An einem Windows Server 2003 Domänencontroller - Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (immer) - Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (wenn Client zustimmt) Führen Sie am Domänencontroller die Schritte 2.-3. auch in den Sicherheitsrichtlinien für Domänen durch (Start | Programme | Verwaltung | Sicherheitsrichtlinien für Domänen). Diese Einstellungen wirken sich auf Mitgliedsserver aus. Änderungen sind in der Gruppenrichtlinie nicht sofort verfügbar Die Änderungen in der Gruppenrichtlinie sind nicht sofort verfügbar. Es müssen zuerst Replikationsmechanismen im Active Directory ablaufen. Führen Sie hierzu folgende Befehle in der Eingabeaufforderung aus: An einem Windows Server 2003 gpupdate Starten Sie anschließend den Server neu. Die Änderungen in der Gruppenrichtlinie sind jetzt verfügbar
  25. Hallo, leider sehe unter diesem Link keinen Test. Habe selber mit PC-Cillin sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was die Erkennungsrate bei nicht so verbreiteten Schädlingen angeht. Wenn Du damit Recht hast, dann würde dies bedeuten, das sich TM die Mühe macht für PC-Clllin und die Firmenlösungen andere Suchengines sowie Virensignaturen zu verwenden?!
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