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greezo

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  1. greezo

    entourage exchange

    Guten Tag zusammen, ich möchte gerne wissen, ob hier jemand auch mit Entourage und Exchange 2003 Server zu kämpfen hat. Mein Problem ist, dass ich Kontakte und Kalendereinträge par tout nicht brauchbar in die Datenbank bekomme. Wenn ich Kontakte über das OWA eingebe, dann werden diese nur in Form von Emailansichten im Entourage dargestellt. Auch habe ich keinen Weg gefunden, wie man vorhandene Kontakte aus Entourage in den Exchange Server pumpen kann. Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung, wie ich mit dieser Situation am besten umgehen kann. Ich verstehe einfach nicht ganz, wieso es MS nicht geschaft hat (wie Notes) einen Client hinzubekommen, der auf allen Systemen gleich gut arbeitet. Grüße
  2. Ich bin mir nicht sicher, ob man die Produktivumgebung der Firma als Testnetzwerk verwenden sollte. Diesen Tipp halte ich für bedenklich und unqualifiziert , sorry. Drei Rechner sind ausreichend. Damit kann man schon eine Menge nachstellen. Zur Prüfung: Ich habe meine Prüfungen bei cmt abgelegt. Du kannst da einfach Anrufen und Dich noch am selben Tag testen lassen, wenn Du soweit bist. [Gelöscht] http://******** Grüße
  3. Hi gr@mlin, meinen Glückwunsch. Ich darf mich seit 2 Stunden auch MCSA nennen... *prost*
  4. Der MCSE wird auch nicht weiterhelfen. Ihr müsst euch doch nur mal ansehen, wieviele MCSE's direkt in Stellenanzeigen gesucht werden. Wenn man über den MCSE liest, dann nur im Kontext mit einem Studium und MCSE wünschenswert. Desswegen hat auch der Staatlich gep. Techniker und der Ing. einen Job und der Rest nicht. Der MCSE ist nur 20% auf dem Weg zu einem guten System- oder Netzwerkadmin und eines kann ich Euch versichern, die Personaler wissen das! Niemand sucht "nur" einen MCSE. Diese Zeiten sind längst vorbei. Der Arbeitsmarkt sieht im übrigen überall sehr schlecht aus, nicht nur in der IT.
  5. Ich glaube, dass es wichtig ist, für einen (Quer) Einstieg Abstriche zu machen. Mit zunehmenden Alter wird das für den Einen oder Anderen schwieriger. Der Netzwerk- und Systembereich ist meiner Meinung nach der steinigste Weg der operativen IT. Man kann sich nicht einfach ein Buch und ein Laptop kaufen und anfangen zu Netzwerken. Auch kleine Homenetzwerke sind meistens zu klein um sich mit den tatsächlichen realen Bedingungen einer Unternehmensstruktur vertraut zu machen. Arbeitserfahrung bedeutet in unserem Bereich auch höchst professionell, konzentriert, nachhaltig und verantwortungsbewusst zu Arbeiten. Das lernt man zu Hause einfach nicht. Ich habe meinen Einstieg in einem kleinen Systemhaus (4 Mitarbeiter) begonnen, mit einen sehr geringen Gehalt. Aber hier hatte ich die Möglichkeit wirklich zu lernen. Nicht nur das technische, sondern auch alles Organisatorische, was in unserem Bereich zur halben Miete gehört. Nach einem halben Jahr habe ich mit dem MCSE begonnen. Ich kann nur bestätigen, dass man erst Arbeiten sollte und erst nach einer gewissen Zeit den MCSE beginnen sollte. Der Grund hierfür ist, dass man einen Einblick in die operative IT gewinnt und dann beim Lernen einfach weiß, worauf es ankommt. Damit meine ich auch, dass es in heterogenen Ungebungen nunmal nicht nur Windows gibt. In der Praxis steht man dann auch vor Unix, Linux, MacOS, Routern, Switches, Bandlaufwerken, Firewalls und Internetanbindungen. Wer den MCSE macht, sollte meiner Empfehlung nach sich auch ganz stark mit den anderen Komponenten auseinandersetzen. Man sollte einfach auch Betriebssystem unabhängig lernen. Ein Bespiel: DNS. Lernt man das Protokoll DNS, dann ist es einfach, DNS auf Windows, Linux oder Unix aufzusetzen. Nach zwei Jahren wirklichem Hardcorelernen hatte ich dann das Rüstzeug zusammen und wurde von einem großen Verlag eingestellt. Dort bin ich für eine eigenständige IT Umgebung für ca. 150 Leute verantwortlich. Klar war der MCSE ein Kriterium, aber es kam vielmehr auf die Vielseitigkeit meiner Erfahrung an. Dabei bin ich noch nichtmal MCSA... kommt aber nächste Woche ;-) Als Quereinseiger MCSE kommt man nicht in die Toppositionen, wo man weltweite Active Directory strukturen Aufbaut und Verwaltet, dazu ist, wenn man sich die Stellenanzeigen ansieht, doch ein Studium erforderlich. Der gute Quereinsteiger MCSE wird sich aber- und das ist das schöne daran, in kleineren, aber dafür sehr vielseitgen Strukturen wiederfinden... Wenn man sich gut bewährt, bekommt man noch ein nettes Budget und die Verantwortung dafür und ist somit sein eigener Herr... Für mich hat es sich gelohnt zu beginn meiner "Laufbahn" die Abstriche in Sachen Gehalt zu machen. Es war harte Arbeit... Jedoch mache ich den Job, weil es für mich eine Passion ist... I love IT... Danke für Eure Zeit...
  6. Ich wollte nur eine Alternative zu den Büchern bringen, die einem auch gleich Praxis vermittelt. Du bestätigst aber wiedermal, dass die Checker nicht nur aus Büchern lernen...
  7. Glückwunsch... jetzt nur nicht zu lange warten!!!
  8. Wenn Du dich Vorbereiten willst, ohne dass es Dir zu "Trocken" erscheint, dann solltest Du es so machen wie ich: Ich habe mir einen Bintec X1200 Router gekauft. Die X1200 ist relativ einfach zu konfigurieren und bringt ein gutes Handbuch mit. Ist man fortgeschritten, bietet sie Alles was das Netzwerkerherz begehrt (NAT,IPsec, DynDNS, Statefull Inspection, WAN, LAN, ISDN-Backup usw.) Dann bin ich losgelaufen und habe mir einen Switch, einen Hub und diverse Netzwerkkabel besorgt. Anschliessend habe ich mir zwei Rechner (Rechner A und Rechner B) aus Konkursmasse besorgt. 733Mhz, 20GB HDD und 512MB Arbeitsspeicher. Als meinen Hauptrechner und mein Persönliches Arbeitspferd habe ich noch Rechner C (2mal 120GB Festplatte). Viel Festplatte ist wichtig!!! Dann habe ich alles zusammen unter Protest meiner Freundin auf einem Tisch aufgebaut. Und jetzt das wichtigste... Rechner C ist ein W2K Pro. Da musst Du dann alle wichtigen Sachen wie TS-Client, putty, winscp, nmap, nessus, etherreal, vnc, verscheidene FTP-clients, TFTP-Server und alles was noch so nützlich sein kann draufhauen. (wenn ich was vergessen habe oder jemandem noch etwas einfällt bin ich über jeden Tipp dankbar!!!) Schnell noch Norton Ghost besorgen und dann geht die eigentliche Arbeit los... 1. Rechner A mit w2k-Server aufsetzen und dokumentieren. Ghost-image ziehen und auf Rechner C unter w2k_srv_blank.gho ablegen 2. Auf Rechner A (w2k-Server) DNS sowie DHCP konfigurieren und dokumentieren. Ghost-image ziehen und auf Rechner C unter w2k_srv_infra.gho ablegen. 3. Auf Rechner A Active Directory aufsetzen und Dokumentieren Ghost-image ziehen und auf Rechner C unter w2k_srv_ad.gho ablegen. 4. W2K-Pro aufsetzen Ghost-image ziehen und auf Rechner C unter w2k_pro.gho ablegen. Jetzt hat man alle gängigen W2K-Varianten und kann diese beliebig auf den Rechnern A und B verteilen, je nach Aufgabenstellung und Testanforderung. Später kann man dann noch Linuxparitionen erstellen und zum Beispiel AD in Kombination von externen nicht-W2K-DNS Servern testen, aber Dir geht es ja erst mal um die 70-218. Ich denke jetzt hast Du die Möglichkeit den Stoff praxisnah und begreiflich zu lernen und zu erarbeiten... Es macht eine Menge Spaß... Grüße an Alle...
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