-nin

Vielen Dank für den Tipp. Genau das war's. -nin

Also der Client bekommt vom Server immer die 10.0.0.24 zugewiesen. Um Kollisionen zu vermeiden, arbeite ich im Lan meiner Freundin mit 10.0.0.50 und aufwärts. Ich habe das Gefühl, dass es an irgendeiner Blockade im Router liegt, weil ich so etwas ähnliches schon mal mit meinem Router zuhause und dem IPSEC-Protokoll in der Firma hatte. Die NetScreen-Software hat sich mit dem Firmennetzwerk verbunden, aber alles andere funktionierte nicht, erst, als ich den IPSEC-Port in meinem Router freigeschaltet hatte, klappte alles. Aber in meinem privaten Fall, ist soweit ich das sehen kann und mir die Möglichkeiten gegeben sind, alles freigeschaltet. Die Netgear Router besitzen keine Rules-Einstellungen. Gruß, -nin

Ganz genau, der MDA dient als reines Modem. Bei meiner Freundin hängt halt der Router dazwischen und da ich mich von dort aus ja verbinden kann, aber keinen Server anpingen kann, vermute ich, dass irgendein Port möglicherweise noch freigegeben werden muss. Sonst hätte ich nämlich auch keine Idee, am Router bei mir zuhause kanns ja eigentlich nicht liegen, wenn das VPN ja über den MDA einwandfrei funktioniert. Gruß, -nin

Guten Morgen zusammen, hier die gewünschten Screenshot mit funtionierender VPN-Verbindung: VPN-Server http://www.thefanproject.de/4p/VPN_Server.jpg VPN-Client http://www.thefanproject.de/4p/VPN_Client.jpg VPN IPConfig /all am Client http://www.thefanproject.de/4p/ipconf_all_client.jpg Nochmal zum Hinweis: Ich komme auch im Explorer mittels \\10.0.0.2 auf die Freigaben des VPN-Servers, wenn ich im VPN bin und anpingen kann ich die IP-Adresse auch. Gruß, -nin

Das mit dem ipconfig /all poste ich heute abend, weil ich mein Notebook grade nicht parat habe ;-) -nin

Hi Necron, Beide Router bieten die Funktion VPN-Passthrough nicht an. Man kann noch den Port 500 freischalten, dass scheint bei den Modellen aber nicht von Nöten zu sein. Das zeugt mir die folgende Tabelle. Comparing NETGEAR's VPN Router Support Zumal ich ja per UMTS ins VPN reinkomme. -nin

Guten Morgen zusammen, ich hoffe, dass es nur ein kleines Problem ist. Ich habe mir ein VPN auf Windows Server 2003 aufgebaut. Ich nutze dazu die VPN-Funktion im Betriebssystem Das Protokoll ist PPTP. Das VPN funktioniert auch einwandfrei, wenn ich mich ohne eine Firewall einwähle. Ich mache das dann per UMTS meines MDA pro und meinem Notebook. Ich komme ins Netzwerk und kann auf meine Computer zugreifen. Aber wenn ich das ganze im Netzwerk meiner Freundin, was ich eingerichtet habe ausprobiere, kann ich zwar verbinden, aber keinen der entfernten Computer und auch nicht den Server selbst anpingen. Ich setze am Serverstandort den Kabelrouter Netgear RPT614V2 ein. Der IP-Bereich liegt bei 10.0.0.x Subnetz ist 255.255.255.0. Die Portweiterleitung für den PPTP-Port 1723 ist sowohl im Router am Serverstandort (Port 1723 auf 10.0.0.2 = IP des Servers) als auch im WLAN-Router (Netgear WGR614V7 Port 1723 auf 10.0.0.10 = IP-WLAN Notebook) bei meiner Freundin eingerichtet. Aber ich komme einfach nicht ins VPN-Netzwerk. Im Router am Serverstandort ist dynamisches DNS über DynDNS.org eingerichtet. Ich hoffe jemand hat ein paar Tipps, was ich noch ausprobieren kann. Es ist derzeit auch keine neue Firmware für den WLAN-Router vorhanden. Danke, -nin

Heißt das denn dann, dass wenn der Kunde anruft erst dann Kosten entstehen? Aber nicht für uns sondern für den Anrufer?

Hallo zusammen, kennt eigentlich jemand dieses Tool? Damit empfangen wir bei uns CAD-Konstruktionsdaten per ISDN von unseren Kunden. Bisher haben wir das so gelöst, dass das Programm nach Anruf gestartet wird. Es ist zu überlegen, ob wir das Programm auf einem Server dauerhaft starten. Nur wüsste ich gerne, ob, wenn das Programm auf DFÜ-Empfang steht, ob dadurch Telefonkosten entstehen, weil ja die ISDN-Leitung dann geschaltet ist. Weiß da jemand näheres? Gruß, -nin

Ich setze ein Gateway ein. Die Proxy-Einstellungen sind deaktiviert. Vielleicht sollte ich das Sp1 noch mal drüberinstallieren?

Da ist alles angehakt, was anzuhaken geht.

Hallöchen, genau da hätte ich auch eine Frage zu. Mein WSUS-Server Updatet alle Windows XP und 2000 Clients zu meiner vollsten Zufriedenheit, aber die Vista Updates, werden noch nicht mal aus dem Internet geladen. Der Bursche sagt 20 Updates, die Dateien erfordern. Er lädt sie runter und scheint dann aber abzubrechen. Es sind komischerweise nur die Vista Updates. Unter anderem waren dort auch die RC1-Updates bei, aber die habe ich jetzt abgelehnt, weil ich die Final-Version installiert habe. Wie bekomme ich meinen WSUS dazu die Dateien runterzuladen? Das SP1 ist installiert. Hier mal der Zustand:

Guten Morgen zusammen, ich habe ein ziemlich nerviges Problem. Ich habe einen ganz neuen Dell Power Edge 2900, auf dem ich eine frische Windows 2000 Server Installation laufen habe. Das leztzte Windows Update fand am 10.01.2007 statt. Auf dem Server läuft unser David 10 und der IIS mit unserem ManagementSystem. Wenn ich auf dem PC die Windows-Taste und E drücke, dann dauert es 1 bis 2 Minuten, bis der Windows Explorer startet. Klicke ich auf die Desktopverknüpfung, ist er sofort da. Ich habe diesen Fehler auch auf einem anderen Server schon mal gehabt, ohne eine Lösung zu finden. Das Ereignisprotokoll gibt mir auch keine Fehler aus. Kennt vielleicht jemand das Problem und dessen Lösung. Ich habe stark das Gefühl, dass ein Sicherheitspatch von MS da was mit zu tun hat. Ansonsten läuft der Server absolut klasse. Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen. Danke, -nin

OK, versuche ich mal. Danke.

Hallo zusammen, ich habe hier einen PC, dessen Name Intranet lautet. Darauf läuft der IIS5 und unser Intranet. Unser Intranet zieht demnächst auf einen richtigen Server um. Dieser heißt dann Server3. Vorher musste ich um das Intranet aufzurufen folgende URL im Browser eingeben: http://intranet/xyz...'>http://intranet/xyz... Jetzt heißt der Server ja Server3. Also würde die Adresse http://Server3/xyz... heißen. Das möchte ich aber nicht. Kann man unter Windows 2000 Server da was Einstellen, dass ich die Adresse wieder über http://intranet/xyz... aufrufen kann, obwohl der Server Server3 heißt? Falls ich da im DNS was machen muss, wir setzen einen Windows 2000 Server Domänencontroller mit AD und DNS von Microsoft ein. Vielen Dank für Eure Tipps. -nin

Hallo zusammen, ich suche ganz dringend eine ISDN-Karte wie in der Überschrift beschrieben. Es gab von AVM mal die C2-Karte, die ist aber eingestellt worden. Problem macht für mich der benötigte PCI-X-Bus. Es gibt von AVM noch die B1-Karte als PCI. Hat die schonmal jemand in einem Dell PowerEdge in einem PCI-X-Slot verwendet? Kennt evtl jemand eine Alternative oder eine externe Lösung? Danke für Eure Antworten. -nin

Guten Morgen zusammen, wenn ich einen Server mit zwei CPUs habe und Windows 2000 Server oder SBS 2003 installiert ist, würde das OS weiterlaufen, wenn ein Prozessor ausfällt? Sprich habe ich mit zwei Prozessoren auch ein redundantes CPU-System oder habe ich durch zwei CPUs nur einen Leistungsvorteil, wenn die Anwendungen das Mutlithreading mitmachen? Ich sage: Fällt bei zwei CPUs eine aus, wird sich Windows mit einem Bluescreen verabschieden. Was meint Ihr?

Die IP-Adressen in der Firma und auch bei mir zuhause sind statische IPs. Das komische ist, ich ändere ja nichts an meinem MDA und dessen Netzwerkeinstellungen, wenn ich ihn in der Firma oder zuhause anschließe.

Hallo und guten Morgen, ich habe hier etwas sehr merkwürdiges mit meinem PC. Wenn ich meinen PC über seinen netBios-Namen anpinge also ping it-01, dann steht in der ersten Zeile folgendes: ping it-01.Amonse.loc [192.168.254.72] Das ist die korrekte IP-Adresse, die auch im DNS registriert ist. Wenn ich jetzt allerdings meinen MDA-Pro anschließe und dann einen ping auf it-01 absetze passiert folgendes: In der ersten Zeile steht: ping it-01.Amonse.loc [169.254.2.2] Das Problem, was ich dann habe ist, dass ich nicht mehr in dem Subnetz der Firma drinstecke und beispielsweise die APC Powerchute-Software nicht mehr nutzen kann, weil die Agents im Netzwerk nicht mehr gefunden werden können. Das gleiche habe ich mit meinem ISDN Adapter Fritzcard PCI. Dort habe ich aber die Bindung an TCP/IP entfernt und den Fehler behoben. Bei meinem MDA Pro geht das leider nicht, weil er dann keine Verbindung mehr herstellen kann. Ich habe das gleiche mal an meinem Privatrechner zuhause gemacht, wo keine Domäne oder ein DNS-Server zwischenhängen. Dort bekomme ich mit angeschlossenem MDA Pro alles so, wie's sein soll, Computername [korrekte IP-Adresse]. Ich kann meinen Firmenrechner übrigens auch über die IP-Adresse 192.168.254.72 -> seine Firmen-IP-Adresse ohne Meckern anpingen. Weiß jemand Rat? Gruß, -nin

Hallo lefg, das Script ist im AD Benutzer unter Profil / Anmeldescript hinterlegt. Ich habe das Script etwas umgeschrieben, so, dass es mir zukünftig seine Ausgabewerte in eine Logdatei schreibt. Das ist manchmal so schnell weg, dass man gar nicht sehen kann, wo der Fehler liegt.

Nein, nicht immer und auf dem, wo die Laufwerke gar nicht gemapped werden, gibt es sie auch nicht. Aber ich habe mir schonmal sagen lassen, dass der MrxSMB nicht allzu schlimm ist und vorkommen kann, dass es nur ein Hinweis und kein Fehler ist.

Nein. Die Win2k laufen absolut Problemlos. Das werde ich, wenn der User Feierabend hat heute mal ausprobieren. Ich habe mir, da mittlerweile soweit geholfen, dass ich das Loginscript in den Autostart gelegt habe. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das mit dem MrxSMB Event zu tun hat. Aber der Fehler tritt nicht so häufig auf.

Da sollte ich direkt zur Konfiguration noch was sagen. Wir setzen grundsätzlich feste IPs ein. Kein DHCP. Es gibt da eine Beobachtung, die ich an dem Client gemacht habe. Der Client war früher ein Windows 2000 Prof, der mit gleicher IP und gleichem NetBios Namen in der Domäne hing. Den habe ich jetzt neuinstalliert mit Windows XP Professional. Ich bin aber bevor ich mit der Neuinstallation angefangen habe unter Win 2K aus der Domäne ausgetreten und wieder zur Arbeitsgruppe gewechselt. Erst dann habe ich die Neuinstallation begonnen. Das pingen geht auf jeden Fall. Ich kann mich auch per VNC aufschalten sowohl mit Anwahl über die IP als auch per Computername. Dieser eine Client macht die größten Schwierigkeiten. Kurz mal zur Config dazu. Windows XP Prof. SP2 Firewall und Dienst sind deaktiviert. System ist Hotfixmäßig auf aktuellstem Stand. IP-Adresse: 192.168.254.64 Gateway: 192.168.254.9 (Internet-Router) DNS: 192.168.254.2 DNS2: 192.168.254.5

ja, da steht Typ: Active Directory integriert. Wo meinst Du denn jetzt mit den Weiterleitungen? Also ich habe grade mal nachgesehen, die Weiterleitungen, die in der Zone auf Server2 eingetragen sind, sind DNS-Server von unserem ISP. Die sollte ich glaube ich besser nicht entfernen. Mehr steht dort auch erstmal nicht drin. Bleibt jetzt noch Server5, wo inder Weiterleitung die IP-Adresse von Server2 steht.

Ja, ist er. Ich habe dort viel mehr Möglichkeiten Einstellungen zu machen, als am Server5 im DNS. Der hat wie schon gesagt, im TCP/IP des NIC die 127.0.0.1 eingetragen. Die Clients werden im TCP/IP von mir so konfiguriert: prim. DNS: 192.168.254.2 (Server2) alt. DNS: 192.168.254.5 (Server5) Was heißt das? Woran erkenne ich dies. Ja, können sie, wenn ich einen PC in die Domäne aufnehme, erscheint das Computerkonto und ein Host-Eintrag in der Forward-Lookupzone unter der Domäne amonse.loc.