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Alle erstellten Inhalte von -nin

  1. Hallo zusammen, wir suchen z. Zt. nach einer neuen Firewall-Lösung, weil unsere jetzige Greengate-Firewall vom Magenta T sich als etwas schwachbrünstig darstellt. Mir wurde vom EDV-Haus meines Vertrauens eine Watchguard XTM 505 angeboten und vom Provider meines Vertrauens :suspect: eine Astaro-Lösung. Prinzipiell sage ich mal ist bstimmt beides besser als die Greengate-Lösung, aber welche davon würdet Ihr bevorzugen? Hier sind mal ein paar Beispiele, was unsere Greengate nicht kann: - keine Antispam-Services - keine Zeitprofile bei Portforwarding - nur ein lokaler Anschluss und ein WAN-Port - für VPNs müssen Lizenzen des NCP-Clients gekauft werden. Wozu würdet Ihr mir raten? Gruß, -nin
  2. Hallo Necron, ich hatte das so verstanden, dass ich den User1 in der Domäne anlegen sollte und Ihn dann nur zur Verbindung auf die Share nehmen sollte. Das finde ich etwas unschön. Meine Lösung macht/versucht den Connect eben auf Arbeitsgruppen-Ebene. -- Hallo Dr.Melzer, das Notebook ist das Privat-Notebook der Frau meines Cheffs. Da sie nichts mit der Firma zu tun hat, soll Sie daher auch nicht in die Domäne. Der Domänen-PC hingegen ist ein Windows 7 auf dem das Mediacenter genutzt wird. Sozusagen der Bastelcomputer meines Chefs, der muss "natürlich" in die Domäne, damit mein Cheff alle Vorzüge hat. So sind sie eben die lieben Cheffs :) Gruß, -nin
  3. Hier die Lösung, mit der ich wohl leben kann und muss. Das sollte klappen. Vom Notebook aus müsste ich folgendes Script ausführen: net use k: \\domPC\Freigabe$ /user:lokBenutzer Passwort Alternativ müsste auch das hier gehen: net use k: \\domPC\Freigabe$ /user:domPC\lokBenutzer Passwort Ich bekomme nachher das Notebook rein und werde das dann testen und mich zurückmelden. Gruß, -nin
  4. Hallo Sunny, da das Anmelden am Domänen-PC vom Notebook aus, wenn man auf die Freigabe zugreifen will mittels des auf beiden Geräten vorhandenen lokalen Benutzers klappt, kann ich mich dann nicht auch mittels net use und eben User1 und dessen Passwort anmelden an der Freigabe anmelden. Ich hatte eh vor auf dem Notebook ein Netzlaufwerk einzurichten. Gruß, -nin
  5. Hallo, 1. Der User wird am Domain-Member nicht lokal angemeldet. User1 existiert dort nur, um den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe über das XP-Home-Notebook, an dem sich User1 anmeldet sicherzustellen. Da User1 nicht in die Domäne soll, war das der erste Weg, den ich eingeschlagen habe. 2. Ist ja klar, ist ja auch nicht dafür vorgesehen. 3. Das Notebook wird der Domain nicht beitreten (können - XP Home). Auch, wenn's über Umwege gehen würde ;-) Gruß, -nin
  6. Edit: Hoppla, das sollte aber nicht ins Server-Forum - Entschuldigung. Hallo Zusammen, etwas kurios, aber ich habe einen Windows 7 Ultimate PC, der in einer Domäne hängt. Dort existiert eine versteckte Freigabe. "User1" hat als Freigabeberechtigung Vollzugriff. Die Sicherheitseinstellungen auf den Ordner haben User1 ebenfalls mit Vollzugriff. User1 ist in der Gruppe Benutzer auf dem Win7-PC händisch angelegt worden und mit einem Passwort versehen. Der gleiche Benutzer mit gleichem Passwort meldet sich an einem XP-Home Notebook an. User1 vom Notebook möchte jetzt auf die Freigabe auf dem Windows 7 PC zugreifen. Ich habe die Datei und Druckerfreigaben im Freigabecenter aktiviert. Dennoch kommt bei der Verbindungsherstellung entweder über \\Win7\Freigabe$ oder über \\IP-Adresse\Freigabe$ die Aufforderung Benutzername und Kennwort einzugeben. Gebe ich User1 und dessen Passwort ein, kann ich die Freigabe öffnen. Wie stelle ich es aber an, dass ich keine Benutzer-/Passwort-Aufforderung mehr erhalte. Bei XP - XP war es immer nur wichtig, dass auf beiden PCs der Benutzer mit gleichem PW angelegt war und eben die Berechtigungen auf die Freigabe besitzt. Hat jemand eien Idee? Gruß, -nin
  7. -nin

    2010 - Senden als

    Guten Morgen zusammen, also ich bin meinem Problem näher gekommen. Mein Benutzer steckte im AD in der Gruppe Administratoren, was eigentlich vollkommen unsinnig war. Ich habe mich aus der Gruppe entfernt und in den Eigenschaften meines Benutzers unter Sicherheit / Erweitert / Standard wiederherstellen, die Einstellungen wieder vernünftig vererbt bekommen. Unter anderen war dort die Gruppe SELBST, wo auch das Senden als Recht aufgeführt ist mit absolut geringen Rechten versehen. Festgestellt habe ich das, weil normale nicht Administratoren im Exchange unter Senden als verwalten den Benutzer NT-Autorität\Selbst drinstehen hatten. Der fehlte bei mir. Nach meiner obigen Aktion habe ich den wieder im Exchange unter Senden als verwalten drinstehen. Im Outlook klappt jetzt auch das Senden als mit einem kleinen Manko und hier hoffe ich noch mal auf Eure Hilfe. Wenn ich im Von-Feld it@firma.de eintrage, dann überschreibt Outlook den Eintrag mit meinem Namen und sendet die E-Mail schlussendlich doch nur mit Benutzername@firma.de raus. Habt Ihr einen Tipp dafür? Gruß, -nin
  8. -nin

    2010 - Senden als

    Hallo Stony, der Tipp klingt sehr plausibel und ich habe alles durchgeführt, leider erhalte ich von Outlook immer noch die Meldung, dass ich nicht das Recht zum Senden als besäße. Hast Du noch irgendwelche Tipps? Gruß, -nin
  9. -nin

    2010 - Senden als

    Hallo zusammen, ich habe meinem Postfach unter E-Mail-Adressen mehrere Antwort-Adressen hinterlegt. In meinem Outlook möchte ich mit einer diese Antwort-Adressen mittels des Von-Feldes versenden. Outlook meldet dann aber, dass ich nicht die Berechtigungs hätte die Nachricht in Vertretung des Benutzers zu versenden. Das kann auch nicht klappen, weil die E-Mail-Adresse, die ich nutzen möchte it@firma.de statt Benutzername@firma.de keinem Postfach angehört sondern eben nur eine Zweitadresse von mir ist. Deshalb kann ich in den Postfächern auch mit Senden als Verwalten nichts anfangen, weil it@firma.de ja kein Benutzer im AD ist unt nicht aufgeführt wird. Hat jemand eine Idee, was ich machen muss? Gruß, -nin
  10. Also die Ereignis-Fehler schienen nur zeitweilig zu sein. Ich habe das Protokoll gelöscht und einen Neustart gemacht. Jetzt ist das Protokoll sauber, aber ich muss den DFS-Dienst trotzdem einmal neustarten, damit die Freigaben erscheinen. -nin
  11. Hallo Necron, es gibt da zwei Einträge: Alles andere ist blau. Gruß, -nin
  12. Hallo mal wieder, ich habe mich auf unserem neuen 2008R2 DC mal ans DFS rangewagt und einen Namespace auf verschiedene Server und deren Freigaben erzeugt. (Als zweiten DC haben wir noch einen 2003R2) Das ganze stelle ich dann per Login-Script und Laufwerksmapping den Benutzern zur Verfügung. Wenn ich den Server neustarte, dann verschwindet nach einer kurzen Dauer das Netzlaufwerk von meinem Testclient. OK, eigentlich kenne ich das vom 2000 so, dass die Freigaben dann einfach nicht nutzbar sind, aber dass das ganze Laufwerk weg ist... Nach dem 2k8 wieder da ist, ist auch das Laufwerk wieder da. Allerdings ohne die Freigaben. Ich habe mal 2 Minuten abgewartet, aber nichts passierte. Dann habe ich den DFS-Dienst neugestartet und die Freigaben waren wieder da... Kann sich das jemand erklären? Gruß, -nin
  13. -nin

    Druckerverwaltung

    Guten Morgen alle miteinander, ich habe mir auf einem 2008R2 DC die Druckerverwaltung installiert. Ziel ist es die Drucker per GPO zu verteilen. Das klappt auch schon, mit einer Ausnahme: Die Druckereigenschaften, die ich am Server festlege, also beispielsweise aus welchem Papiermagazin gedruckt wird etc. werden nicht an die Clients - hauptsächlich Windows XP SP3 übergeben. Sollte das meines Verständnisses nach nicht üblicherweise passieren? Gruß, -nin
  14. Richtig, denn man kann mehrere Application Pools anlegen und denen den 32-Bit Modus aktivieren oder nicht. Diese Aussage ließ mich nämlich freudestrahlend darauf bauen, dass ich den WSUS und unser intranet parallel laufen lassen kann. Leider wurde mir eben durch den WSUS ein Strich durch die Rechnung gemacht, weil der alles platt macht, was im AP auf 32-Bit steht - oder anders 32-Bit benötigt. Denn statisches HTML läuft weiter. Gruß, -nin
  15. Hallo zusammen, ich hoffen, das geht als Tipp durch und erspart manchem mit gleichem Problem die Suche. Ziel war es einen Windows Server 2008 R2 als neuen DC aufzubauen. Darauf sollten noch folgende Anwendungen laufen: IIS WSUS Classic ASP (3.0) Um Classik ASP 3.0 nutzen zu können, muss dieses auf der 64-Bit Maschine im IIS mittels eines ApplicationPools auf 32 Bit umgestellt werden. Wenn es dann läuft und man nachträglich den WSUS über die Server-Rollen installiert, wird man schnell feststellen, dass die Classic ASP-Seiten nicht mehr laufen. Kurz und schmerzlos: 32 BIT IIS-Applikationen funktionieren nicht mehr, wenn der WSUS im 2008 R2 installiert ist Nachzulesen hier: Windows Server 2008 R2 / Classic ASP / Access / WSUS : The Official Microsoft IIS Site Das erspart demjenigen hoffentlich die zwei Tage, die ich darauf verschwendet habe. Gruß, -nin
  16. -nin

    Kennwortrichtlinie

    Danke für die flotte Antwort. Das beruhigt mich jetzt schon mal. Naja, das Passwort ist schon recht gut es entspricht halt nur nicht der Kennwortrichtlinie. Ich werde trotzdem mal mit Ihm sprechen. Danke -nin
  17. -nin

    Kennwortrichtlinie

    Hallo zusammen, ich nehme heute oder morgen einen 2008R2-DC ins Netzwerk auf. Derzeit befindet sich ein 2003R2 als DC im Netzwerk. Das derzeitige Administratorpasswort entspricht aber nicht der 2008 Kennwortrichtlinie, also best. Länge, min. 1 Großbuchstabe und Zahlen. Was passiert, wenn ich den 2008 jetzt als DC mit aufnehme? Muss ich das Passwort ändern, denn das wird möglicherweise meinem Chef nicht gefallen. Gruß, -nin
  18. -nin

    Netzwerkswitch im Tisch versenkbar

    Hallo WolleXPC, ja Kindermann sieht gut aus, zumal die Teile ja modular aufgebaut sind. Ich habe da mal angefragt. Hier gehts direkt zu den Tischanschlussfeldern. Gruß, -nin
  19. -nin

    Ein paar Fragen dazu

    Tag allerseits. Da wir nur wenige Benutzer haben, die wirklich Ihre E-Mails behalten, können wir das über einen Export in eine PST-Datei ohne Tool erledigen. Das der Exchange nicht ohne ist, weiß ich selbst, David wirkt dagegen wie ein Kinderspielzeug. Mir steht ja im Notfall Support zur Seite und wenn der jetzt nicht sofort läuft, werd ich auch nicht Kopfgekürzt :D. Vorerst läuft der David ja noch parallel. Was mich wirklich irritiert, ist der MX-Eintrag im DNS, den ich machen muss. Wie ja schon geschrieben, setzen wir einen SDSL mit fester IP-Adresse ein. Der MX-Eintrag bei unserem Provider Telekom (mail.unseredomain.de) zeigt auf unsere feste IP. Wie müsste dann der MX-Eintrag bei uns im DNS aussehen? Durch den MX-Eintrag im DNS brauche ich doch auch kein Mailrelay mehr, wie ich es im David eingetragen habe: smtprelay.t-bla und halt die Authentifiezierungsdaten. Gruß, -nin
  20. -nin

    Ein paar Fragen dazu

    Hallöchen zusammen, ich habe heute die Bestellung für den Exchange 2010 aufgeben. Wir wechseln von Tobit David :D Ich habe noch nie einen Exchange in Betrieb genommen. Direkt vorweg. Jedoch habe ich ein wenig mit dem 2007 gestestet. Ich habe folgende fragen und hoffe dass Ihr mir weiterhelfen könnt. Wir setzen noch einen Windows 2000 Server als Betriebsmaster etc. ein. Ein zweiter DC ist aber ein Windows 2003 Enterprise. Das heißt, dass ich die Domäne und den Forest damals auf 2003 eingerichtet / umgestellt habe. Damit sollte der Exchange 2010 doch erstmal klar kommen oder? Hier als Hinweis: Der 2000 Server wird abgelöst, sobald der Exchange läuft. Er wird durch einen Windows Server 2008 ersetzt. Als zweites, wir sind bei der Telekom und haben einen SDSL mit fester IP-Adresse. Per smtp-Relay bezieht der jetzige David seine E-Mails (Firewall Port 25 weitergeleitet auf den David-Server). Kann ich meinen 2007-Testserver irgenwie so einrichten, dass ich Emails nach extern versenden kann. Einfach mal, um es zu testen. Drittens Kennt jemand eine bebilderte beispielhafte Step by step Einrichtung des Exchange? Ich habe viel gegoogled und auch die msxfaq.de umgestülpt. Aber leider gibt es immer nur bruchstückhatfe Informationen. Es muss doch irgendwo mal eine Anleitung alá Installation / Sendeconnector / Empfangsconnector einrichten / DNS Einträge im lokalen DNS-Server einstellen / Postfächer einrichten / testen... Zwar steht mir ein IT-Haus zur Verfügung, aber ich finde man lernt mehr, wenn man es selber macht. Bin gespannt, was auf mich zukommt. Gruß, -nin
  21. -nin

    ntfs-Sicherheit fehlt

    Das Gerät funktioniert laut Windows einwandfrei. Es gibt ja die takeown.exe, aber die hat das Problem auch nicht lösen können. Ist eigentlich ein Witz, aber ich habe die Platte gerade an meinen WHS angeschlossen und dort den Besitz für die Gruppe Administratoren übernommen (/ übernehmen können), in der auch mein Benutzername vorhanden ist. Die Änderung für alle Unterordner und Dateien übernehmen lassen. Dann habe ich wieder umgestöpselt und ich kam mit Windows 7 auf die Platte. Das riecht für mich stark nach 'nem Bug. Gruß, -nin
  22. -nin

    ntfs-Sicherheit fehlt

    Nabend zusammen, ich sitz gerade an meiner Windows 7 Ultimate und versuche meine mit Windows XP erstellte externe Platte zu verwenden. Windows 7 kommt beim Einschalten mit der Frage daher, ob ich die Platte formatieren möchte. Klar, der Berechtigte Besitzer ist nicht mehr vorhanden. Kein Problem: Besitzer übernehmen. Also Rechtsklick auf mein Laufwerk L:, Eigenschaften, Sicherhe... Momentmal, das Register Sicherheit ist nicht da... Ergo, kann ich den Bewsitzer nicht wechseln. Ich bin übrigens in der lokalen Gruppe Administratoren. Ein Versuch den Explorer als Administrator zu starten wirkt nicht. net user Administrator /active, anmelden als Administrator und der Bursche hat auch keine Möglichkeit den Besitz zu übernehmen. Weiß jemand Rat? Gruß, -nin
  23. Hallo zusammen, das geht soweit ich das interpretiere auch aus den Dokumenten heraus. Das beruhigt mich. Gruß, -nin
  24. Tag zusammen, hat jemand Erfahrung mit dem Lizenzmodell für den W2k8 Enterprise. Dieser darf ja bis zu 4 mal virtualisiert werden. Ich habe gerade eine Aussage gehört, dass dies aber nur für eine Hyper-V-Lösung gilt, nicht aber für den ESXi. Es heißt, die eine Seriennummer auf der Enterprise ist für die Installation Windows Server 2008 mit Hyper-V. Die vier virtuellen Lizenzen hingegen für vier virtuelle Maschinen unter Hyper-V. Eine Lösung ESXi + 4 VMs würde demnach lizenztechnisch nicht OK sein. Kann das jemand bestätigen? Gruß, -nin
  25. -nin

    Netzwerkswitch im Tisch versenkbar

    Morgen zusammen, schaut mal hier: tls-GmbH: Pathfinder
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