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wb1

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  1. Wenn du nicht unbedingt eine Windows_SQL Datenbank brauchst, nimm linux und samba. Das kostet dich nur die Installationszeit, wie bei Windows, aber keine Lizensgebühren. Es ist schneller und sicherer. Ach ja, und noch etwas: Linux interessiert sich nicht für den Hersteller der Hardware, sondern nur für die eingesetzten Chips. Verstehst du, eine Netzwerkkarte mit einem RTL-Chip ist eben eine Netzkarte mit dem RTL-Chip und nicht der Hersteller rambo, typhoon, oder gigabit. Der Hersteller und dessen MAC-Kennung ist uninteressant, es bleibt ein RTL-Chip. Den ****sinn der Erkennung nach Hersteller und den dann speziellen Treiben der Hardware mach nur Windows
  2. Soviel ich weiß unterstützt nur Linux zur Zeit den 64bittigen AMD
  3. Starte ein Linuxssystem, z.B. Knoppix. Das kannst du von http://www.knoppix.net runterladen oder beim bsi (Bundesamt für Sicherheit in der IT) bestellen. Du startest es von der CD und partitionierst und formatierst die Platte. Anschließend kannst du win installieren.
  4. Das problem liegt bei dem fehlerhaften dos-fdisk. Lade dir ein Linux,beispielhaft ist knoppix, das brennst du auf cd, startest dann von der CD das linux, partitionierst die Festplatte und eventuell formatierst sie auch gleich (geht unter linux in 30 Sekunden) und bringst dann dein windows drauf
  5. Performancevergleich: Samba 3.0 etwa 3 mal so schnell wie ein gleigetakteter Windowsserver. Aber langsamer ab etwa 50 clients
  6. wb1

    win2000

    Hallo Ich bin völlig neu hier, mein erster Beitrag, und weiß nicht ob ich mich im richtigen Forum befinde. Eigentlich komme ich aus der linux-welt, muß mich aber zwangsläufig auch noch nebenbei mit windows beschäftigen. Mein Problem: In einem existierendem IP-Netz, mit eigenständigem IP-Subnetz, befinden sich 13 Windows-Rechner und ein Linux Hochverfügbarkeitscluster. Der Cluster, der eine Datenbank trägt, bedient einen Windows 2000 Rechner, der den restlichen 12 PC`s die Datenbankzugriffe ermöglicht. Dies ist vom Softwarehersteller so gefordert. Die auf dem Linux laufende Datenbank ist eine SQL-Datenbank, hier Firebird relational. Auf jedem dieser Rechner, einschließlich dem, der den direkten Datenbankzugriff hat, kann die Clientsoftware installiert werden. Ein Datenbankzugriff auf dem direkt angeschlossenem Rechner dauert je nach SQL-Umfang zwischen 1 und 5 sekunden. Ein Zugriff eines weiteren Clients dauert mindestens 30 Sekunden, wobei die Clients eigentlich nur auf das Ergebnis des direkt angeschlossenen PC warten. Typisch ist der Abbruch der Verbindung zwischen dem Client und dem direkt angeschlossenem Rechner. Innerhalb diese Netzes gibt es aber zwei clients die die Datenbankzugriffe in 5 sekunden realisieren. Leider gibt es unter win ja standartmäßig kein tool, mit dem ich das netz auf den auffälligen PC monitoren kann. Die Netzverbindungen der Linux-PC sind sauber, keine Kollisionen, keine Fehler. Ich habe mit Linux die zur Verfügung stehende Bandbreite gemessen, die ist zwar geringer als die Bandbreite zwischen den Linux-pc, sollte aber ausreichend sein. (lin-lin 86 Mbit, win-lin 23 Mbit, Win-Win 18 Mbit, im 100 Mbit full-duplex Netz). Hinzu kommt, das zur Fernadministration vnc benutzt wird. Zwischen den schnellen winpc`s ist es OK, bei den anderen wird die erfolgte Eingabe mit Modemgeschwindigkeit aufgebaut. Wie gesagt, ich komme aus dem Linux-Umfeld und kenne so etwas nicht, bei Windows weiß ich einfach nicht was ich mache, ich klicke eben icons, oder mach die dos-Konsole auf, weiß einfach nicht was da abläuft. Nur mal nebenbei, wenn ich von einem langsam reagierenden Windows eine VNC-Verbindung zum Linux aufbaue, geht das rasend schnell. Das Problem muß bei Windows legen. Es ist keine gemischte Windows-Umgebung. Alle win-PC sind win2000. Die Hardware ist durchgängig original IBM Netvista, aus einer Lieferung. Die Software ist Kylix-basierend, aber ich glaube unrelevand, das Problem tritt ja auch bei VNC auf. Wenn es bei VNC nicht auftreten würde, hielte ich es für ein Problem des oplocks. Momentan halte ich es für ein Problem einer fehlerhaften acpi implementation oder eines fehlerhaften TCP-IP-Stacks. Hat jemand einen Tipp, ich meine ohne den Hinweis komplett auf Linux umzustellen.
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