Sage24 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo, wie viele Switche dürfen eigentlich zwischen zwei PCs/Server stecken? Gruß Adrian
FLOST 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 hmm. Was meinst du genau? Kaskadierung ist doch eigentlich das zusammenschließen mehrer Switche zu einem. Das hat aber nix mit der Größe des Netzwerks zu tun. Meinst du aber die Ausdehnung des Netzes, dann gibts die 5-4-3 Regel. Was meinst du jezt?
Sage24 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Autor Melden Geschrieben 6. Juli 2006 meine, dass es doch mal eine Höhstzahl von Switchen gab, die zwischen zwei Stationen sein dürfen. Mit dem Kaskadieren war falsch ausgedrückt! Sorry
carlito 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo, wie viele Switche dürfen eigentlich zwischen zwei PCs/Server stecken? Um welche Verkabelungsart geht es? Meinst du aber die Ausdehnung des Netzes, dann gibts die 5-4-3 Regel. Diese Regel bezieht sich nur auf Bus-Topologien!
pinos2k4 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 5-4-3 regel betrifft nur repeater, um ein netzwerk auszudehnen bzw. lange leitungen legen zu können. Bei Switchen findet diese Regel keine Anwendung!!!
Sage24 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Autor Melden Geschrieben 6. Juli 2006 FE, aber zwischen dem letzten Switch (GBit von HP) ist GE mit ebenfalls CAT5e Kabeln.
carlito 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Bis auf die Längenbeschränkung von 100 Metern bei FE ist mir keine Einschränkung bekannt. Wie es bei GE aussieht weiß ich nicht.
FLOST 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Auch bei Ethernet handelt es sich um einen Bus. Du musst mit den Signallaufzeiten aufpassen, was von dem Zugriffsverfahren abhängt. Grob erklärt: Wenn im ungünstigsten Fall eine Kollision auf dem entfernten Ende des Mediums auftritt, muss das Jam-Signal beim Sender ankommen, bevor er das Senden beendet hat.
carlito 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Auch bei Ethernet handelt es sich um einen Bus. Bei einer Sternverkabelung über Switche? Du musst mit den Signallaufzeiten aufpassen, was von dem Zugriffsverfahren abhängt. Grob erklärt: Wenn im ungünstigsten Fall eine Kollision auf dem entfernten Ende des Mediums auftritt, muss das Jam-Signal beim Sender ankommen, bevor er das Senden beendet hat. Und darauf hat man wie Einfluß?
overlord 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Bei einer Sternverkabelung über Switche? Man spricht da von einem physikal. Stern und einem logischen Bus!
FLOST 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Man spricht da von einem physikal. Stern und einem logischen Bus! Andersrum. Physikalisch ist es ein Bus, logisch ist es ein Stern. Die Laufzeiten nicht groß beeinflussen. Die sind so, wie sie sind. Natürlich gibts Unterschiede zwischen Kupfer und LWL.
overlord 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Physikalisch ist es ein Bus, logisch ist es ein Stern. No,..verwechselt ;) Mit 10BaseT erfolgte eine Trennung der physikalischen (Stern) von der logischen (Bus)- Topologie! 10 Base und 100 Base definieren also eine physikal. Sternverkabelung.
carlito 10 Geschrieben 6. Juli 2006 Melden Geschrieben 6. Juli 2006 Die Laufzeiten nicht groß beeinflussen. Die sind so, wie sie sind. Natürlich gibts Unterschiede zwischen Kupfer und LWL. Und was hat das mit dem Thema zu tun?
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