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DHCP Server


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Geschrieben
Ich habe auf meinem Windows 2003 einen DHCP laufen.

Nun bringen Leute ihre Notebooks von Zuhause mit, stöpseln

sie in eine Natzdose ein und surfen fleissig in Internet und

greifen auf meine Server zu.

 

Ich will mein Netz für alle fremden Notebooks sperren,

so das sie keine IP Adresse vom DHCP bekommen.

Ich muss doch mal fragen: Ist dieses Netz dein Eigentum, bist du der Besitzer, der Firmeninhaber? Betreibst du ein Internetcafe?

 

In einem von mir betreuten Unternehmen ist das Mitführen, das Benutzen, das Verwenden von Unternehmensdaten auf nicht autorisierten Geräten verboten. Das steht in einer Unternehmensrichtlinie, diese wurde von allen Mitarbeitern unterschrieben. Ein Verstoss dagegen bedeutet Entlassung, sofort.

Geschrieben
In einem von mir betreuten Unternehmen ist das Mitführen, das Benutzen, das Verwenden von Unternehmensdaten auf nicht autorisierten Geräten verboten. Das steht in einer Unternehmensrichtlinie, diese wurde von allen Mitarbeitern unterschrieben. Ein Verstoss dagegen bedeutet Entlassung, sofort.

 

So sehe ich das auch-einen besseren Schutz als das komplette verhindern der Nutzung privater Hardware wirst du nicht finden!

Geschrieben
So sehe ich das auch-einen besseren Schutz als das komplette verhindern der Nutzung privater Hardware wirst du nicht finden!
Ich sehe es als eine Maßnahme von mehreren. Professionelle Spione sind damit nicht von ihrem Tun abzuhalten. Die zufallsgesteuerte Taschenkontrolle bei Pförtner ist eine weitere Massnahme. Dann kommt da noch die technische Sperre für fremde MAC`s am Netzwerkgerät.
Geschrieben
Die zufallsgesteuerte Taschenkontrolle bei Pförtner ist eine weitere Massnahme.

 

Ich denke nicht das man es in einer bodenständigen Firma soweit treiben muß-eine vernünftige Firmenregelung sollte da dann doch das letzte Maß sein

Geschrieben
Off-Topic:
Ich denke nicht das man es in einer bodenständigen Firma soweit treiben muß-eine vernünftige Firmenregelung sollte da dann doch das letzte Maß sein
Ich erlebe das in mehreren Firmen, habe das schon in Zeiten vor dem Personalcomputer erlebt. In meinem Lehrbetrieb in den Sixtees wurde viel Kupfer verarbeitet, das brachte viel Geld beim Schrotthändler. Anfang der 90 war ich in der Druckgussbranche, auch da war die Verführung gross. Die verchromten Trommeltüren der Miele-Waschmaschine waren sehr begehrt.
Geschrieben
Ich denke nicht das man es in einer bodenständigen Firma soweit treiben muß-eine vernünftige Firmenregelung sollte da dann doch das letzte Maß sein

Da möchte ich sehr vehement widersprechen.

Vorher definierst die Geschäftsleitung die Firmenreglungen mit dem Umgang des Datenzugriffs. Die Sicherheit der Daten ist eigentlich das Ureigenste Intresse der Geschäftsleitung. ( Auch wenn die IT nicht das Kerngeschäft der Unternehmung ist, so bildet sie doch eigentlich das Rückrat der Organisation).Du als Admin bist dafür eingestellt diese Arbeiten durchzuführen,das die Integrität der Daten, die Verfügbarkeit der Daten,die Sicherung der Daten von dir in Person gewährleistet wird. Die Geschäftsführung vertritts die Durchsetzung der Richtlinien in ihrer Verantwortung.

 

Das Andere ist genau diese Richtlinien sollten von der GF eingeführt werden. Damit ist jeden Mitarbeiter klar was passiert.

 

Wer verstößt der fliegt.

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