SBK 3 Geschrieben 3. August 2005 Melden Geschrieben 3. August 2005 Ich habe einen WinXP Client mit SP2 mit vielen Applikationen im Einsatz welcher bisher einwandfrei lief. Seit einigen Tagen scheint aber der Windows Installer im Eimer zu sein, alle bisherigen in der Knowledge Base beschriebenen Lösungswege (unregister und regserver, manuelle Deinstallation und Neuinstallation vom Windows Installer Version 3.10) waren leider erfolglos. Somit wollte ich den Client zu einem vorhergehenden Wiederherstellungspunkt zurücksetzen. Ich habe ca. 10 Stück vom Juni/Juli ausprobiert, aber nach einem Neuboot erscheint immer die Meldung dass keine Änderungen am System durchgeführt worden sind, man solle einen anderen Wiederherstellungspunkt wählen. Es macht den Anschein das keiner dieser Punkte funktioniert, hat jemand eine Ahnung voran das liegen könnte? Bin auf Eure Begründungen gespannt.... Gruss SBK
varnik 10 Geschrieben 3. August 2005 Melden Geschrieben 3. August 2005 Hi, als ein Wiederherstellungspunkt wird nur der Systemstand zu dieser Zeit gespeichert nicht die Dateien selber. Deswegen wird nur die Registry wiederhergestellt. Die beschädigten Dateien bleiben unverändert.
Das Urmel 10 Geschrieben 3. August 2005 Melden Geschrieben 3. August 2005 @Varnik Eine wagemutige Behauptung die du da aufstellst. Die Systemwiederherstellung erstellt einen "Snapshot" wichtiger Systemdateien und einiger Programmdateien. Diese Informationen werden dann als so genannte Wiederherstellungspunkte gespeichert.
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