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Name/Ort der Freigabe verbergen


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Einen lieben Gruß erstmal an alle Mitglieder hier.

 

Es hat sich bei mir folgendes Problem ergeben:

 

Ich möchte bzw. muss den Ort einer Dateifreigabe entfernen.

 

Im Moment sieht es im Explorer noch so aus:

%username% auf "Computername\Freigabename$" (H:) = Schulz auf "DC1\Home$" (H:)

 

Ich möchte aber erreichen, dass es nur so aussieht: Schulz auf "DC1". Also ich will dem User nicht mitteilen wie die Freigabe heisst, wenn dann lediglich nur auf welchem Server die Freigabe liegt.

Wenn es aber auch möglich ist, dem User lediglich den Laufwerksbuchstaben zu zeigen, würde dies auch ausreichen. Am Icon ist ja dann erkennbar das es sich um ein Netzlaufwerk handelt.

 

Die Einstellung muss aber per GPO verteilt werden.

 

Wünsche allen noch einen schönen Wochausklang und hoffe auf schnelle Hilfe.

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ich kann zwar mit umbenennen den namen ändern, aber ich kann zum einen nicht an jeden rechner der domäne gehen und den namen umbenennen und ausserdem habe ich die alten namen spätestens nach einem neustart wieder wie bereits oben beschrieben.

 

ich muss den namen von anfang an definieren können, z.b. über net use, und diese einstellung an alle clients per gpo verteilen können.

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  • 3 Monate später...

:D :D Nach langem suchen bin ich nun endlich auf die lösung gekommen: :D :D

 

Access-based Enumeration (ABE)

 

Inhaltsanzeige von Fileserver-Freigaben auf Unterordner mit

Zugriffsberechtigungen eingrenzen

 

Normalerweise »sehen« Benutzer in der Auflistung der in der Freigabe eines Fileservers vorhandenen

Unterordner auch solche, für die sie gar keine Berechtigung besitzen. Access-based Enumeration (ABE)

ändert das grundlegend: Hiermit können Administratoren von Windows Server 2003 Service-Pack 1 für

Netzwerkbenutzer die Sichtbarkeit von Unterordnern automatisch auf solche eingrenzen, auf die jeweiligen

Benutzer auch tatsächlich Zugriff haben.

Viele Administratoren kennen das: So mancher Benutzer begibt sich an seinem Arbeitsplatz-PC auf

Erkundungstour im LAN und wüsste nur allzu gerne, was das Unternehmensnetz Spannendes bereithält. Ein

Blick auf die Ordnerfreigaben von Windows-basierten Fileservern offenbart dabei Interessantes: So listet

beispielsweise die Netzwerkumgebung alle in der Ordnerfreigabe des Fileservers befindlichen Unterordner

auf. Zwar kann sich der Benutzer nur in solche Unterordner hineinklicken, für die er auch über

entsprechende Zugriffsberechtigungen verfügt, sodass kein Sicherheitsrisiko besteht. Gleichwohl reicht

bereits die Auflistung einer Reihe von Unterordnern des Fileservers, auf die kein Zugriff besteht, dazu aus,

um den »Tatendrang« von neugierigen Benutzern zu wecken.

Diesem Standardverhalten von Windows-basierten Fileservern schiebt die Access-based Enumeration (kurz

ABE) ab Windows Server 2003 Service-Pack 1 einen Riegel vor. Ist die ABE-Funktion auf einem Fileserver

aktiviert, »sehen« alle Benutzer nur noch solche, Unterordner einer Ordnerfreigabe, auf die sie auch über

Berechtigungen verfügen. Unterordner hingegen, auf die mangels Berechtigungen gar kein Zugriff möglich

ist, werden Benutzern bei aktiviertem ABE in der Netzwerkumgebung nicht mehr angezeigt.

Die ABE-Filterung hat nur minimale Auswirkungen auf die Performance des Fileservers – insbesondere für

freigegebene Ordner, in denen sich nur einige tausend Dateien befinden. Microsoft-internen Messungen

zufolge nimmt ABE selbst bei sehr großen Dateistrukturen lediglich zwei bis drei Prozent der

Prozessorzyklen in Anspruch. Zur flexiblen Handhabung ist die ABE-Funktion global für den gesamten

Fileserver oder aber für jede seiner Ordnerfreigaben selektiv aktivierbar.

 

hier das whitepaper: http://download.microsoft.com/download/4/9/8/498EEEEF-97B0-450E-8E56-26105D4B092E/Accessbasedenum.doc

 

hier der downloadlink: http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=04a563d9-78d9-4342-a485-b030ac442084&displaylang=en#filelist

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