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wozu ist es gut, den DNS vom Provider einzutragen?


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Geschrieben

Hallo, ich habe vor ein paar Tagen mal eine feste IP in den Netzwerkeigenschaften vergeben, das hat sich positiv ausgewirkt, dabei hatte ich das Feld für DNS frei gelassen. Nun habe ich mal versuchsweise zwei DNS-Adressen vom Provider eingetragen, eine im oberen Feld, die andere im zweiten, ich glaube "alternative DNS". Das hab ich gemacht, weil zum ISP auch zwei solche Adressen genannt werden. Gateway-mäßig habe ich aber nichts eingetragen.

 

Nun die Frage: ist das Eintragen der Provider-DNS von Vorteil (gegenüber der Variante vorher ohne DNS)? Hat es ausserdem Sinn in Verbindung mit der festen IP? & habe ich das mit den beiden Adressen richtig interpretiert? Im Web jedenfalls meine ich schon Andeutungen gelesen zu haben, daß man seine Provider DNS eintragen sollte.

Geschrieben

Hi,

 

Wenn du eine fixe IP vergibst musst du die DNS Adressen eintragen weil du sie ja nicht automatisch zugewiesen bekommst.

 

Wenn du die IP über DHCP bekommst wird der DNS Server automatisch zugewiesen!

 

mfg soul!

Geschrieben

Ich vermute du sprichst von der Internetverbindung? Wie soll der Rechner sonst DNS Anfragen auflösen wenn du keinen DNS Server eingetragen hast? Ich glaube auch nicht das du eine feste IP verwenden kannst... außer du sitzt hinter einem richtig konfigurierten Router?

Geschrieben

Hallo

 

Interessant wäre zu wissen wie Dein System aussieht, geht es um die reine Internetverbindung?

- ist ein Router dazwischen

- welches Modem (DSL Modem über LAN angeschlossen?)

- wie wählst Du Dich ein (event. Einwahlprogramm vom ISP)

- hast Du eine Feste IP vom ISP bekommen

- Netzwerk

 

 

Gruß

Willow

Geschrieben

Danke für eure Antworten, laut ISP-Hotline ist die Angabe ihrer DNS-Nummern durchaus sinnvoll.

Allerdings ging es vorher auch problemlos mit fester IP ohne DNS. Habe btw keinen Router, wie ich erfahren habe, sondern nur ein DSL-Modem, ein Cisco 667i. Einwahl ist über Prog vom ISP, keine feste IP, keine Netzwerk.

 

Weiß zufällig einer, für zwei andere Rechner, wieso Direktverbindung mittels zweier fest vergebener IPs (192.x)

nicht geklappt hat? Ich nehme an, daß es daran liegt, daß NetBios mittels svc2kxp-Skript rausgeflogen ist ("Windows Dienste konfigurieren"). DHCP-Client habe ich deaktiviert, gemäß eines anderen Tips.

Geschrieben

Hallo

 

Wenn Dein DSL-Modem über die Netzwerkkarte angeschlossen ist und Du ein Einwahlprogramm vom ISP nutzt, müsste das Einwahlprogramm eine Netzwerkschnittstelle emulieren. Dabei bezieht es alle Notwendigen informationen (IP,DNS...).

Somit funktioniert die Einwahl und die Verbindung auch ohne festen DNS Eintrag.

So war's früher bei meinem ISP, nutze aber schon lange die Einwahlsoftware nicht mehr.

 

Hallo, ich habe vor ein paar Tagen mal eine feste IP in den Netzwerkeigenschaften vergeben, das hat sich positiv ausgewirkt, dabei hatte ich das Feld für DNS frei gelassen.

 

Die positive Wirkung?

Ich denke nur darin das Dein Rechner schneller bootet, da er nicht mehr beim starten das Netzwerk nach einem DHCP abfragen muß.

 

Gruß

Willow

 

PS. Falls ich falsch liege korrigiert mich bitte!

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