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DC mit IIS und Internetverbindungsfreigabe -- HILFE!


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Hallo Leute!

 

Mal was anständiges zum grübeln:

 

Ich hab zuhause eine kleine Testdomäne mit einem W2k-Domaincontroller mit AD und 3 Clients eingerichtet. Die Domäne und die Internetverbindungsfreigabe (ISDN 64K Dial-Up mit DynDNS-Registrierung) über den Server funktionierten perfekt.

 

Trotzdem hab ich mir gestern gedacht, dass ich den Spruch "Never change a running System" mal aus dem Hinterkopf rausnehme, und mich daran gemacht, den W2k-Server auf W2003 Enterprise Edition upzudaten. Gesagt - Getan, ich hab als alles gemacht was nötig war, also adprep und sysprep etc., alle Dienste beendet oder deaktiviert, die ihm nicht gepasst haben, und dann das Update gestartet.

 

Als ich so die Settings kontrolliert habe, ob auch alles sauber übernommen wurde, kam ich mal dahinter, dass er die Internetverbindungsfreigabe rausgeschmissen hat. Ok, geb ich sie halt wieder frei. Doch dann kommt er mit der Meldung, dass das nicht geht, solange Routing und RAS aktiviert ist. Gut ok, ich deaktivierte Routing und Ras, und es funktionierte. Jetzt hab ich aber ne Webseite auf dem Server laufen, (und zwar unter IIS6.0), die aber nun beim Aufruf von einem Computer ausserhalb des Netzwerks eine Fehlermeldung "no route to host" zurückgibt.

 

Die DynDNS-Konfiguration stimmt aber, genauso läuft der IIS und der WWW-Publishingdienst einwandfrei.

 

FRAGE 1: Liegts vielleicht daran, dass Routing und RAS deaktiviert wurde, bzw. ist es möglich, wenn ich die Internetverbindung freigegeben habe, und Routing und RAS im Nachhinein wieder aktiviere? da wirds ihn wahrscheinlich aufschmeissen und er wird mir entweder das eine oder das andere wieder killen oder? Das komische ist nämlich, unter 2000 hat er mir diese Fehlermeldung nicht gebracht, und Routing und RAS waren trotzdem aktiviert und betriebsbereit.

 

 

 

 

Das zweite (noch viel Spannendere):

 

Nach ca. 10 Minuten Laufzeit des Servers schmiert der RPC-Dienst ab. Jetzt hab ich eben die Möglichkeiten, den Dienst so zu konfigurieren, dass er bei einem Dienstfehler versucht, den Dienst neu starten, oder den Server alle 5 Minuten neu booten.

 

Ich hab in einem PDF gelesen, dass ein möglicher Fehler sein kann, dass mein Server zu wenig Prozessorleistung bzw. Arbeitsspeicher hat. (AMD Athlon 1000 MHz, 768 MB SD-RAM)

 

Kann ich mir aber nicht vorstellen, denn ein Kollege von mir fährt den Enterprise komplikationslos auf einem 100MHz schwächeren Rechner.

 

Da könnte ich dringend Hilfe gebrauchen, denn meine Ereignisanzeige platzt aus allen Nähten (wie gesagt, alle 5 Minuten schmiert der RPC ab). Der Server läuft zwar durch, nur der IIS geht net und der RPC-Fehler knallt mir die Ereignisanzeige voll.

 

Ach ja, vielleicht hilfts:

nach dem Neustart durch den RPC-Fehler kommt das Fenster fürs Senden des Problemberichtes an Microsoft mit der Überschrift:

 

"Generic Host Process for Win32" hat einen Fehler verursacht und der Computer musste heruntergefahren werden.

 

An den Clients kanns ja fast nicht liegen, nachdem ich das Problem auch habe, wenn ich den Server vom Switch nehme.

Trotzdem: es sind 2 XP-Pro Clients und ein 2k-SP4 Client.

 

Bitte, ich hoffe, es kann mir da wer helfen, sonst muss ein Server dran glauben ;-)

 

Lg

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