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Allegro (DOS) unter Server 2003


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Nabend, hoffe mir kann jemand hier helfen.

 

Wir versuchen gerade ein DOS-Programm auf Server 2003 (Proliant ML370 Raid5) zum Laufen zu kriegen, vorher lief es auf Netware (wie alles andere was je auf Netware lief) einwandfrei.

Die Betreuer der Software Allegro (Bibliothekenverwaltungsprogramm) meinten es müsse eigentlich gehen, gäbe allerdings noch keine Erfahrungen mit Server 2003.

 

Da es DOS ist und viele Batchdateien enthält, die allesamt so eingerichtet sind, dass das Prog auf f:\ laufen muss, habe ich ein entsprechendes FAT32-LW eingerichtet und auch so genannt.

Rufen die Clienten nun eine der Startdateien auf der Server-FAT32-Partition auf, erscheinen bei manchen seltsame Zeichen auf dem Schirm, bei anderen nicht. Jedenfalls geht es nicht.

 

Welche Rolle spielen die Clienten, müssen die ebenfalls eine FAT-Partition haben, damit das funktionieren kann ? (XP-Pro/NTFS)

 

Mag Server 2003 von DOS vielleicht nichts mehr wissen ?

 

Kann oder sollte ich einen Terminaldienst dafür installieren ?

 

Ist ein Raidvolume keine gute Grundlage für ein echtes FAT-Laufwerk ?

 

Und eine Bonusfrage: Kann es an den Leitungen liegen, dass sich Server und Patienten mit 10 MBit unterhalten, obwohl sie allesamt 1000MBit-Karten besitzen, die diese Geschwindigkeit anbieten, sich aber selbst eine aussuchen dürfen ?

Ändere ich die Serverkarte zu Fuß auf 100MBit ist schon Ender der Verbindung.

 

Wäre sehr nett und hilfreich, wenn ich den einen oder anderen Gedanken dazu mitgeteilt bekäme :-)

 

Viele Grüße,

 

Ansprechpartner

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Original geschrieben von Ansprechpartner

Da es DOS ist und viele Batchdateien enthält, die allesamt so eingerichtet sind, dass das Prog auf f:\ laufen muss, habe ich ein entsprechendes FAT32-LW eingerichtet und auch so genannt.

 

Dem Programm ist eigntlich egal,welches Format die Festplatte hat. das interessiert nur das Betriebssystem.

 

Original geschrieben von Ansprechpartner

Rufen die Clienten nun eine der Startdateien auf der Server-FAT32-Partition auf, erscheinen bei manchen seltsame Zeichen auf dem Schirm, bei anderen nicht. Jedenfalls geht es nicht.

 

Definiere "seltsame Zeichen".

 

Original geschrieben von Ansprechpartner

Welche Rolle spielen die Clienten, müssen die ebenfalls eine FAT-Partition haben, damit das funktionieren kann ? (XP-Pro/NTFS)

 

Hier gilt das gleiche wie für den Server, der Anwendung sollte das Format der Platte egal sein, da sie eh nur über das BS darauf zugreifen kann.

 

 

Original geschrieben von Ansprechpartner

Kann oder sollte ich einen Terminaldienst dafür installieren ?

 

Wenn das Programm auf dem normalen Server nicht vernünftig läuft, wird es auf einem Terminalserver bur schlimmer!

 

 

Original geschrieben von Ansprechpartner

Ist ein Raidvolume keine gute Grundlage für ein echtes FAT-Laufwerk ?

 

Hier gilt das gleiche wie für die Festplatten, der Anwendung sollte das RAID egal sein, da sie eh nur über das BS darauf zugreifen kann.

 

Original geschrieben von Ansprechpartner

Kann es an den Leitungen liegen, dass sich Server und Patienten mit 10 MBit unterhalten, obwohl sie allesamt 1000MBit-Karten besitzen, die diese Geschwindigkeit anbieten, sich aber selbst eine aussuchen dürfen ?

 

Im Prinzip ja uns nein, wie ist denn dein Switch eingestellt?

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Hallo Dr.Melzer,

 

schön, dass Du so schnell geantwortet hast. Muss nämlich gleich wieder dort hin...

 

1. Hm, gut. Unter Umständen hieße das, auf Windows-Version umstellen und die Anwender ungeschult draufhetzen... ohje.

 

2. Zeichen sehen so aus, als ob man eine alte Festplatte mit den Bioseintragungen einer anderen Platte zum Starten bewegen will, sämtliche ASCI-Zeichen sind in wilder Folge und eigentlich ohne Abstand zueinander auf dem Bildschirm, alles außer Piep.

 

3. Jo, thx.

 

4. Also lieber nicht, okay.

 

5. Na dann... man macht sich halt so Gedanken, wenn was nicht geht... :-)

 

6. Hab keine Einstellungen am Switch gesehen, aber ich nehm ihn gleich mal auseinander. Die Leitungen sind relativ dünn, man "spürt" die gedrehten Adern unter der Haut. Drauf steht irgendwas von 24/4, keine CAT-Kategorie.

 

Viel Anke erstmal,

 

äh Danke meine ich, viele

 

Ansprechpartner

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Problem 1 hat sich gelöst, war gar nicht so schlimm.

Musste nur einen ANSI-Treiber in die config.nt der XP-Clienten setzen.

Jetzt funzt auch die DOSEngeschichte.

 

Die VERKABELUNG ist aber noch zickig. Vom Verteiler zur Dose liegen CAT5-Kabel, Dose zu Rechner diese seltsamen und dünnen 24/4. Aber der Switch 3COM SuperStack II Entry Hub 802.3 scheint nur 10BaseT zu können.

 

Danke für die Mühe, ich bin jetzt wieder glücklich und 10 MBit ist allemal besser, als die Daten über den Flur zu brüllen :-)

 

Ansprechpartner

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