Mag 11 Geschrieben 17. September 2019 Melden Geschrieben 17. September 2019 Guten Morgen, Innerhalb von Exchange Verteiler zu erstellen, die auch externe Empfänger enthalten, ist ja leider nur über Kontakte in der AD möglich. Für mich scheidet das als Möglichkeit völlig aus. Allein schon die Datenschutzfrage, kann ich nicht sicher beantworten. Meine Frage wäre nun: Wie realisiert Ihr so etwas in Euren Unternehmen? Eine Mail-(Sub)Domain für Verteiler mit einem Mailman dahinter? Freue mich über Vorschläge bzw. Umsetzungen Grüße Mag
testperson 1.860 Geschrieben 17. September 2019 Melden Geschrieben 17. September 2019 Hi, an der Stelle wäre die Frage, was du denn da mit Verteilerlisten lösen möchtest? Wenn man die Anforderungen kennt, kann man vielleicht Alternativen aufzeigen. Gruß Jan
Mag 11 Geschrieben 17. September 2019 Autor Melden Geschrieben 17. September 2019 Hi, auch hier danke für die Antwort ^^ Also gar nichts sooo Spezielles. Es werden immer mal wieder die Anfragen an uns herangetragen dass es Verteiler geben muss, die: - als Email Adresse anschreibbar sind (mcseboard-people@unsere-firma.de) - darin enhtalten sind dann externe und/oder interne empfänger - für verschiedene Benutzern nutzbar, sodass ein einzelner Verteiler, lokal im Postfach keinen Sinn macht Im Moment ist der Part immer noch auf unserem postfix aktiv und es kommt immer wieder die Anfrage, wann denn der Exchange auch das ablöst. Wir haben auch Verteiler, die regelmäßig neu generiert werden, mit z.B. allen Direktoren oder Dezernenten aus dem SAP System. Langfristig wäre das vermutlich gut über dynamische Gruppe abbildbar. Zumindest sobald die AD alle Nutzdaten dafür aktuell hat. Also mein Hauptanliegen sind die schnöden Verteiler wie oben beschrieben. Vermutlich sollen Sie auch nicht für alle sichtbar sein, daher ist auch eine Ablage im PublicFolder nicht optimal. Grüße Mag
testperson 1.860 Geschrieben 17. September 2019 Melden Geschrieben 17. September 2019 Wäre sowas nicht eher eine Aufgabe für ein CRM?
Mag 11 Geschrieben 17. September 2019 Autor Melden Geschrieben 17. September 2019 Wenn es Kunden wären vielleicht. Der Zustand hier ist mit einer Uni ganz gut vergleichbar. Wir hätten viele Kunden, die nichts bezahlen und umsorgt werden müssen (u.a. mit Verteilerlisten). Auch können wir keine wirkliche Richtlinie über einen einheitlichen Chef erzwingen. Wir sind eher als Erfüllungsgehilfen anzusehen. Ich brauch ... und du sollst machen.
magheinz 111 Geschrieben 17. September 2019 Melden Geschrieben 17. September 2019 Wir sind eine inhouse-IT und stehen organisatorisch oft vor dem gleichen Problem. Keiner zahlt und trotzdem wollen alle etwas. Der Fakt bleibt aber: Man benötigt für jede Aufgabe das richtige Werkzeug. Entweder also eine strukturierte PublicFolder-Struktur aufbauen oder eben gleich ein CRM einführen. Ob die "Customer" bezahlen oder nicht ist dem System egal.
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