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Projekt Exchange Outsourcing


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Liebe Community!

 

zu meiner Variante "Servervirtualisierung - G9 Hauptserver & G6 Failoverserver mit VEEAM Vortagessicherung" möchte ich gerne die Variante Outsourced - Echange als Office 365 & Domaincontroller im Rechenzentrum & Fileserver im Büro" betrachten und in Auswahl ziehen.

 

KOSTENAUFSTELLUNG:

Postfächer: ~70 Exchange Postfächer (je 3,10€) ------------------217€ monatlich

Domaincontroller:  4GB RAM, 60GB Speicher, 1 Core ----------- ~150€ monatlich

Migrationsdienstleistung.: 70 Postfächer & DC ~10h (je 100€) ~-1000€ einmalig

 

FILESERVERKONSTELLATION(bleibt im Büro):

Produktivdaten ~650GB) auf Fileserver (Kapazität 1,6TB im RAID 5)

Archivdaten (ARCHIV ~1,2TB & Backup täglich ~600GB = 1,8TB) auf NAS (Kapazität 3,8TB im RAID 10)

Backup (täglich\wöchentlich\monatlich\halbjährlich\monatlich inkrementiell) auf WDMyBook‘s 

 

Bei Totalausfall reibungsloses Weiterarbeiten auf ohnehin eingebundener Vortagessicherung „Backup täglich (NAS)“


FRAGEN:

1.Welche Backup\ -Wiederherstellungsmöglichkeiten habe ich von Postfächern bis hin zu einzelnen Mails bei Office 365 (3,10€)?

2.Wie funktioniert Domaincontroller mit den Benutzern im Office 365, welche ja hinter jedem Postfach stehen?

    …wie schaut ein Erstellen eines neuen Benutzers inkl. Postfach aus (Domaincontroller oder nur bei Office 365?)

    …ist das nur an einer Stelle notwendig und wird dann synchronisiert?

3.Wie sind eure Praxiserfahrungen mit Office 365?

...ist doch ein einfaches Konzept in das man reinrutscht und nun doch schon einige Zeit am Markt

...für unsere Exchangenutzung reicht Office365 und ist auch wesentlich billiger als Hosted Exchange

4. Wenn Internet ausfällt ist ja Domaincontroller nicht mehr erreichbar, können die Benutzer dann dennoch auf die Fileserverfreigaben (bleibt lokal am G6) zugreifen?

...habe ein Auslagern des DC nur in Erwägung gezogen, damit nur noch das simple Fielserverkonzept im Haus bleibt, ich weiß natürlich nicht wie das LAN reagiert, wenn DC durch Internetausfall weg ist, daher meine Frage.

5. Wie archiviere ich am Einfachsten die abgeschlossenen Projektpostächer (~400)?

...mit VEEAM oder Script?

 

Vielen Dank im Voraus!

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Moin,

zum Umzug Office 365 kann ich nichts beitragen.

Warum willst Du den DC outsourcen? Verstehe den von Dir angedachten Vorteil nicht!

Bei Deinem geplanten Konstrukt könnte der Fileserver auch noch locker die Rolle des DC übernehmen.

 

 

5. Wie archiviere ich am Einfachsten die abgeschlossenen Projektpostächer (~400)?

...mit VEEAM oder Script?

 

Veeam ist eine Backupsoftware! Archivierung und Backup sind verschiedene Dinge! Um Mails dauerhaft zu archivieren gibt es Archivierungslösungen. Je nach Komplexität bzw. Anforderungen geht es bei reinen Archivierungslösungen für Emailserver los (z.B. Mailstore). Das endet dann in komplexen Archivsystemen wie z.B. ELO DMS oder EasyArchiv. Hier werden dann neben den Emails eines Projektes auch andere zugehörige Daten archiviert (z.B. CAD-Zeichnungen, Verträge, Fotos, Wartungsunterlagen, usw.).  

Die Daten können i.d.R. auch Revisionssicher archiviert werden.

Also wie so häufig: Erstmal die genauen Anforderungen definieren.

 

Und Achtung: Es gibt längst noch nicht zu jeder Archivierungslösung eine Anbindung an Office365! Viele Systeme benötigen eine direkte Anbindung an den Exchange-Server.

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Ich möchte ihn in ein Rechenzentrum Replzieren, da ein reines Outsourcing bei einem Internetausfall auch das lokale LAN & Fileserverzugriff behindern würde.

Somit habe ich hier ein Failover und zusätzlich dass die Postfächer in Exchange Online liegen, brauche ich bei einem Totalausfall des lokalen Servers nur einen neuen mit Windows 2012R2 aufsetzen und dort die Fileserver & Printerserverrolle installieren und danach den vom Rechenzentrum replizieren d.h. keine Systemsicherung & Wiederherstellung notwendig, da nach dem Outsourcing nur eine simple Umgebung überbleibt.

 

Fragen:

1.Wie funktioniert das Replizieren des DC’s im Rechenzentrum auf einen neu aufgesetzten Server nach einem Totaldefekt des G6?
2.Ist DirectSync in Exchange Online Plan1 enthalten?
3.Wielange kann man gelöschte\gelöschte Mails bei Exchange Online wiederherstellen?
4.Habt ihr schon mal in einer hohen Anzahl Postfächer zu PST’s exportiert, macht ihr das mit einem universellen Script automatisiert (was für ein Zeit – Kostenaufwand wäre das)?
  …sollte ja nach dem Start automatisiert die Nacht durchlaufen und Exchange Online hat eine Schnittstelle im Webinterface, dass man Diese in die neuen Postfächer migrieren kann, oder?
5.Habt ihr eine Empfehlung für eine längerfristige Mailarachivierung von gelöschten\gelöschten Elementen mit Schnittstelle zu Exchange Online?
bearbeitet von Michi777
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BTW: 150 EUR monatlich für einen Single Core? Bei Azure bekommst Du den ab <10 EUR dreifach redundant mit der notwendigen Windows Server und Zugriffslizenz inklusive: http://azure.microsoft.com/de-de/pricing/details/virtual-machines/

 

Wegen der Exchange Online-Fragen: Lies Dir mal die Dienstbeschreibungen durch: https://technet.microsoft.com/de-de/library/exchange-online-administration-and-management.aspx

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@all:

Ausgearbeitet habe ich nun 3 Lösungen Serverirtualisieurng inkl. Failoverserver mit VMware oder mit HyperV und Hybrid Outsourcing auf Exchange Online & DC Replikation in ein Rechenzentrum.

Mir erscheint die Variante des Hybrid Outsorcing für diesen Standort & mich am Besten, denn ich gebe wichtige Sicherheitsgewährleistungen in die Hände eines Rechenzentrums und der täglich administrative Aufwand bleibt dennoch bei mir, zusätzlich ist der Domaincontroller für ein reibungsloses automatisierte Failover ebenso in ein Rechenzentrum repliziert und den leichter zu handhabenden File, Backup, DC und Druckserver behalte ich im Haus.

 

So hätte ich mir den Ablauf vorgestellt:


1.       Wochentags:             Festlegen welche Projektpostfächer abgeschlossen sind (Public Folder) 


2.       Wochentags:             Emailpostfächer in Exchange Online anlegen 


3.       Wochentags:             Test „postfach2pst-script“ von 5 Postfächern 


4.       Wochentags:             Clienttest (Outlook) eines neuen Postfaches inkl. eingebundener Test.pst -


5.       1.Freitag ab 12Uhr:   Aufbau der fixen VPN Verbindung in das Rechenzentrum 


6.       1.Freitag ab 12Uhr:   Domaincontroller Replizierung (nach Rechenzentrum) 


7.       1.Freitag ab 12Uhr:   Server herunterfahren und Funktionstest des repliziertes DC’s 


8.       2.Freitag ab 12Uhr:   Automatisierter Export via „postfach2pst-script“ aller Exchange Postfächer 


9.       2.Freitag ab 12Uhr:   Exchangefunktionsübertragung (DNS Einträge, MX Records…) auf Exchange Online


10.    2.Samstag ganztags: Einbindung der bestehenden exportierten Produktiv PST Files zu Exchange Online


11.    2.Samstag ganztags: Funktionstest & Outlookeinrichtung „Exchange Online“ aller Clients


12.    2.Samstag ganztags: SRV herunterf. & NAS (via iSCSI) mit Windows 7 Client freigeben\logon.bat einbinden 


13.    2.Sonntag ganztags:  Server lokal mit Windows 2012R2 neu aufsetzen 


                          (DC rückreplizieren, Druckdienst, NAS einbinden, Produktivdatentransfer, Backup)



 

Fragen:

1.

Müssen die Exchange Postfächer manuell den synchroniserten AD-Benutzer im Exchange Online erstellt\zugewiesen werden oder können die Exchange 2010 Postfächer automatisiert integriert werden?

...die alten Mails, müssen als PST wohl bei Exchange Online angehängt werden, oder?

 

2.

Habt ihr ein gutes Gegenangebot für replizierten DC im Rechenzentrum (d.h. inkl. der Windows Lizenzgebühren)?

Sind 70 Benutzer...

 

3.

Passt der von mir angedachte Ablauf fürs Exchange Outsourcing?

 

4.

Wie kann ich automatisierte via script, alle Postfächer über Nacht in PST's exportieren?

...das Systemhaus meinte das geht, wird aber wenn ich das in deren Hände gäbe sicherlich zu teuer verrechnet.

 

5.

Scheinbar verträgt der SBS laut Systemhaus kein Deaktivieren des Exchange und das resultiert dann evtl. mit Reboots alle paar Stunden, somit müsste ich nach dem Outsorcing vom DC & Exchange den lokalen SBS 2011 mit Windows 2012R2 aufsetzen (DC von Rechenzentrum rückreplizieren\Produktivdaten von NAS auf lokal und freigeben\Drucker via IP erstellen & freigeben\Backuptools installieren & konfigurieren).

Ist diese Information richtig und mein Aufsetzablauf für den neuen Windows 2012R2 so richtig?

 

@Daniel:

Ich sehe nicht, dass Windows Lizenz & Gebühr für VPN Verbindung in das Rechenzentrum dabei ist.

So wie es Azure anbietet ist 2Kern\4GB\60GB bei 91€, was ja nicht mehr soweit weg ist.

Ist dort alles genannte nun inkludiert?

 

Vielen Dank!

bearbeitet von Michi777
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Wozu brauchst Du einen Dual Core mit 4 GB RAM für einen DC als Ausfallsicherung im RZ? Da reicht eine A0-Instanz für <10 EUR im Monat. Im Zweifel kannst Du den im Einsatzfall auch einfach auf ein neues Template mit mehr Ressourcen umstellen. Dazu käme der VPN-Endpunkt mit ~21 €, ausgehender Traffic (5 GB inkl., 95 weitere GB für 6,156 €) und 60 GB lokal redundanter Speicher für 1,074 €. Macht zusammen unter 40 €.

 

Exchange könnte man auch Hybrid konfigurieren, dann brauchst Du keine Postfächer exportieren, sondern könntest sie verschieben. Wenn Du bei Export bleiben willst, dann importiere die PSTs in Exchange Online. Schau Dir dazu das PST-Capture Tool von uns an, damit kannst Du viel importieren. Und vergiss nicht, den LegacyExchangeDN als X.500-Adresse mit zu übernehmen.

 

Für Ausfallsicherheit gibt es auch Dienste wie Azure Site Recovery - eventuell ist das konzeptionell der bessere Weg für Dich, als auf Replika zu setzen.

 

Da Du bei 70 Usern schon nahe der SBS-Grenze bist, wäre eine Umstellung auf die normale Servervariante ratsam. Das erfordert dann aber auch eine lokale Serverlizenz und neue CALs für alle User.

 

Der Reboot alle 2h eines SBS hat mit einem weiteren Domaincontroller im Netz zu tun, wenn der SBS nicht alle Betriebsmasterrollen hat.

 

In Summe erscheint mir hier Dein Know How noch nicht soweit, dass Du das komplett allein machen solltest.

 

Hast Du mal darüber nachgedacht, zuerst zu spezifizieren, was Du genau erreichen willst? Also RPO und RTO sowie das zur Verfügung stehende Budget? Danach kannst Du dann schauen, welche Lösung die Anforderungen abdeckt. Du zäumst das Pferd zur Zeit von hinten auf.

 

Wie Du das ganze dann korrekt lizenzierst, hast Du auch noch nicht durchdacht. Jedenfalls wurden Dir da bei Computerbase und hier schon recht häufig Hinweise gegeben, dass das so nicht funktioniert, wie von Dir bisher geplant.

 

BTW: Parallelthread in http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1470803

 

Have fun!

Daniel

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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@Daniel:

Danke für deine Antwort und dein internes Fachwissen seitens Microsoft.

Die Schritte: Aufsetzen & DC Replizierung & Aufbau der VPN Verbindung & Export der 400 Postfächer & Exchange Demounten & DirectSync mache ich mit Systemhaus für eine günstige Pauschale zusammen

 

Hosted Exchange kommt uns um einiges teurer und wir brauchen wirklich nicht mehr Funktionen als Exchange Online zur Verfügung stellt (Weiterleitungen, Rechtevergabe, Kalenderfreigabe, Gruppen und Anlegen), die aktiven Postfächer & Projekte werden pro Nutzer eingebunden und die exportierten PST Files über die Weboberfläche angehängt, die abgeschlossenen PST Files werden nur auf NAS abgelegt bzw. in Public Folder eingebunden.

 

Fragen:

1.

Ich bin soeben auf die Cutover Migration gestoßen, welche mir das Angelgen von Postfächern, das Exportierten & Importierten von PST's und das Verschieben der Unterordner des PST's in das aktive Postfach wegnimmt.

Werde auf alle Fälle diese Variante andenken, hat ebenso das Systemhaus bestätigt.

https://technet.microsoft.com/en-us/library/jj874016%28v=exchg.150%29.aspx

Was sagst du dazu?

 

2.

Wenn ich Office 365 Business Essentials nehme, zahlt man monatlich etwas weniger und ich habe Exchange Online inkl. DirectSync, das Office Paket eben nicht in installierter Version.

Wir haben eigentlich Office 2013 lizenziert und auf allen Clients installiert, sollte ich dennoch die nur etwas teurere Enterpriseversion nehmen um kommende Office Versionen (Herbst?) auch inkludiert zu bekommen?

 

Vielen Dank!

bearbeitet von Michi777
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Exchange Online ist eine gehostete Exchange-Umgebung. Da ist kein Office dabei.

 

Business Essentials ist eine Kombination aus Exchange Online, SharePoint Online, OneDrive for Business und Lync Online ohne die Enterprise-Features. Zum Vergleich kannst Du ja mal die Dienstbeschreibungen filtern und vergleichen: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2013/10/16/office-365-dienstbeschreibungen-filtern.aspx

 

Dirsync geht bei beiden. Du solltest bei Dir eventuell Same SignOn nutzen und kein ADFS SSO, es sei denn, Du konfigurierst auch eine ausfallsichere ADFS-Lösung, was in Azure möglich ist.

 

Bei einer Cutover-Migration muss Outlook Anywhere funktionieren, also Dein Exchange nach aussen richtig publiziert sein. Bei 400 Postfächer solltest Du die Grenze von Business Essentials von maximal 300 User beachten. Weiterhin wird die Datenmenge für den Import recht gross sein, so dass Du Dir Gedanken über die Bandbreite machen solltest.

 

Wie hoch ist denn Dein Upstream? Wie gross ist die zu migrierende Datenmenge? Wieviel Zeit planst Du ein?

 

Azure erlaubt zum Beispiel den Datentransfer über Festplatten per Post. Das wäre eine Alternative.

 

Was Du mit PST-Dateien über die Weboberfläche meinst, ist mir schleierhaft. Weiterhin willst Du PST-Dateien auf dem NAS ablegen, was nicht supported ist.

 

Wie schon früher gesagt, Du zäumst das Pferd komplett von hinten auf, daher sehe ich hier nicht viele sinnvolle Möglichkeiten, Dir zu helfen.

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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Daniel, dass passt schon so, ich wüsste nicht was da die falsche Herangehensweise ist.

Mir neue komplexe Punkte mache ich mit dem Systemhaus zusammen und es wird DC repliziert, Exchange 2010 als Cutovermigration zu Exchange Online übertragen und die inaktiven\abgeschlossenen Projektpostfächer als PST exportiert und auf die NAS abgelegt.

Zum Exchangeonlineübertrag bleiben 100, der 400 Postfächer und die gesamte Exchangedatenbank beträgt 300GB, dann werden wohl im Schnitt 80GB für den Übertrag (Cutover) überbleiben.

8Mbit SDSL haben wir als Leitung, passt für 80GB locker.

 

Danach setze ich wenn DC & Exchange outsourced rennt den lokalen Server neu mit Windows 2012R2 auf und lasse ihn als DC, File und Backupserver weiterhin fungieren.

 

Bei Exchange Online fehlt laut Internet & Forenuser DirSync, somit hat frühestens Business Essentials ein DirSync dabei, daher diese Wahl.

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@Daniel:

Ich blicke bei deiner Ansicht nicht mehr durch.

Ich weiß was ich brauche, habe mich bei Systemhaus, Internet und Foren erkundigt, eine Detailplanung inkl. Zeitplan erstellt und dazu ein Angebot mit einer günstigen Pauschale für die Punkte, welche mir neu sind und da Systemhaus mit mir macht.

Exchange Online und ein replizierter DC im Rechenzentrum sind die angestrebten Produkte des Hybrid Outsourcings.

Das ist Grundgerüst, Produktwahl, Diensteistungangebot und Detailplan mit Aufteilung von Systemhaus & mir dahinter.

Viel mehr kann ich da wohl wirklich nicht machen.

 

Frage:

Wie sicher sind Firmendaten (zuvor via SFTP genutzt) Microsoft One Drive Business?

bearbeitet von Michi777
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