Grzesiek 10 Geschrieben 19. Februar 2014 Melden Geschrieben 19. Februar 2014 Wir haben ein Problem mit der Namensauflösung bei VPN, d.h. über IP + Freigabename kann man auf die Netzlaufwerke zugreifen die Verbindung lässt sich auch promlemlos aufbauen. Die VPN Verbindung bekommt IP DNS usw per DHCP zugewiesen was auch geht. Abfrage mit ipconfig /all zeigt auch bei bestehender VPN Verbindung auch den richtigen DNS Server. Abfrage mit nslookup servername zeigt auch die richtige Server IP an. Kann es an irgendwelchen richtlinien von SBS 2011 liegen ?
zahni 587 Geschrieben 19. Februar 2014 Melden Geschrieben 19. Februar 2014 Spontan würde ich empfehlen, die Namensauflösung am VPN-Client so zu konfigurieren, dass nur der interne DNS-Server der VPN-Verbindung benutzt wird. Der muss dann in der Lage sein, auch Internetadressen aufzulösen. Am Dem Client muss der richtig DNS-Suffix der Windows-Domäne mitgegeben werden, Kannst Du den Server auflösen, wenn Du den FQDN verwendest ?
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