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DPM 2010 Inkrementell auf Band


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Ja klar kann er das, die Frage ist ob das als Disaster-Recovery-Szenario sinnvoll ist. ;)

Ich hätte für ein Disaster-Szenario lieber eine getrennte Lösung als eine einzige, zusammenhängende und mehr oder weniger voneinander abhängige Chain. Etwas lieber, wenn mittlerweile kein 'Sichtkontakt' zu den Clients mehr nötig ist, wenn ein DPM einen DPM sichert und die Versionenhistory trotzdem beibehalten wird, auch wenn der erste zbsp. korrupt wird.

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Das ist auch mein Wissensstand. Der zweite muss aber nach meinem Wissensstand Sichtkontakt zu den Clients haben und springt dann ein wenn der erste tot ist. Ein dritter, abgesetzter müsste aber meiner Meinung nach unabhängig agieren können.

Ist nun also der erste korrupt, ist das der zweite unter Umständen relativ schnell und man hat eventuell ein dickes Problem wenn der dritte ebenfalls tot ist. Kommt ein Virus ins System rein, ist er in kürze durch die komplette Disaster-Plan-Welt.

 

Nö, würde nach Möglichkeit von einem der DPM's die Daten ziehen - quasi als automatisiertes Recovery - und mit einem anderen System ablegen wo ich sie auch gleich testen kann. Oder eben, einem von den Clients unabhängig agierenden DPM, weiss nur ned ob das mittlerweile inklusive eienr funktionierenden Versionen-History geht. Wäre schon sehr cool, leider noch nix dergleichen gelesen.

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Und damit noch mehr Komplexität und Fehlerquellen einbauen?

 

Der entfernte DPM ist 1. für Archivierung (dann hat der DPM Zugriff auf alles und ist kein Problem) und 2. für Desasterfall.

Bei einem Disasterfall, wenn alles weg ist (Clients, 1. DPM Server, AD,...) muss man sowieso die Umgebung wieder aufbauen und das Backup Rückwärts einspielen (erst den ersten DPM und dann den Rest).

Da hilft eine 2. Software, mit anderer Bedienung, auch wenig.

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Das ist eben die Frage, ob ein Desasterfall wie ein Virus oder auch bewusste Manipulation so nicht die komplette Umgebung einfach lahmlegt, inkl. dem eigentlichen Archiv. Wäre ja nicht im Sinne des Erfinders einer Desaster-Lösung. Ausser halt, man machts wirklich zusätzlich auf Tape.

Man bräuchte vielleicht nichtmal eine andere Software, ein automatisierter Restore auf auf ein NAS oder ähnliches würde ja schon genügen. Dies in einem Format, welches sich entweder von Windows selber oder als VM gleich das Backup testen liesse.

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