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FC oder iSCSI / EVA oder Lefthand


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Hallo @ all,

 

Ich bin Administrator in einer Firma mit ca. 100 Leuten.

Aktuell betreiben wir 13 Server, wobei DC und Exchange von unserer "ehemaligen" Partnerfirma betrieben werden.

 

Da wir uns sehr bald von dieser Firma ablösen werden muss DC und Exchange bei uns zusätzlich aufgebaut werden. In diesem Zusammenhang werden wir unsere IT Infrastruktur auf den "neusten" Stand bringen und vorhandene Server virtualisieren.

Dies werden wir mit Unterstützung einer weiteren Firma (welche noch fertig evaluiert werden muss) machen.

 

Und genau dort fängt das Problem an.

Es sind noch zwei Firmen in Rennen. Die eine will nach Links, die andere nach Rechts.

 

Vorab angaben zu unserer Akt. Infrastruktur.

 

Server: Aktuell setzen wir HP DL360 G3 / G4 und G/5 ein.

SAN: Ist ein EVA3000

Verkabelung: Alle Server und die Gebäude untereinander verfügen über eine FC-Infrastruktur.

 

 

Vorschlag Firma1:

Eine Neue EVA anzuschaffen (4400) und diese weiterhin mit FC zu betreiben.

Anschaffungspreis für die EVA (ca. 80k)

 

 

Vorschlag Firma2:

Das EVA durch ein Lefthand zu ersetzen und somit iSCSI Switche etc. einbauen.

Anschaffungspreis für Lefthand (ca. 40k)

 

 

 

Natürlich bin ich mir bewusst, dass ein EVA die "bessere" solidere und leistungsstärkere Lösung ist. Aus meiner Sicht fragt sich, "Ist das auch die wirtschaftlichere Entscheidung, resp. brauchen wir wirklich ein EVA?"

 

Folgende Kernapplikationen müssen betrieben werden.

DC, Exchange, Fileserver, Printserver etc. und vor allem SAP!

Wie ich gelesen habe kriege ich mit einem Lefthand ca. 3'000 - 4'000 I/O's hin. Mit einer EVA ca. 150'000 I/O's.

 

Auch hier stellt sich mir die Frage, ist dies notwendig? Lässt sich SAP überhaupt auf einem Lefthand virtualisieren?

 

Nun müsste ich mich schon sehr bald dafür entscheiden, bin mir aber nach wie vor sehr unschlüssig. Auf der Suche nach weiteren Informationen wende ich mich also auch noch an Euch, in der Hoffnung einige Hilfreiche Tips od. Anregungen zu erhalten.

 

Für Eure Zeit und Engagement bedanke ich mich bereits herzlichste im Voraus.

MFG

Euer Lukylas

 

PS: Für weitere benötigte Angaben einfach fragen... =)

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Moin,

 

mit pauschalen Angaben à la "Gerät X erreicht dies und Gerät Y erreicht das" wäre ich sehr vorsichtig. Meist werden da Äpfel mit Birnen verglichen, und die Angaben berücksichtigen i.d.R. nicht die konkreten Gegebenheiten.

 

Zu den Anforderungen eurer Umgebung kann ich aus der Ferne natürlich nichts Tiefes sagen. Nur so viel: Wir haben bereits vor Jahren in Umgebungen mit mehreren hundert Arbeitsplätzen und vergleichbarer Applikationsstruktur iSCSI-basierte Lösungen aufgebaut und dort keinerlei Performanceprobleme gehabt. Da wir mittlerweile von 10 GbE sprechen (damals 1 GbE), spricht die Entwicklung durchaus für iSCSI. Ausschließen würde ich das also keineswegs.

 

Gruß, Nils

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Hallo Nils,

 

Vielen Dank für deine rasche Antwort.

 

Das iSCSI heute bereits 10GbE fähig ist, habe ich auch gelesen. Wir setzen bei uns allerdings überall 1GB Switche von Cisco ein.

Wenn ich das richtig verstehe werden wir ohne einen austausch der erst neulich angeschaften Geräte diese Leistung nicht erreichen können.

 

In einer Präsentation von HP, allerdings aus vom Juni 2009 werden eben genau diese Produkte verglichen. HP empfielt dort im falle einer vorhandenen FC infrastruktur und dem Einsatz von SAP ein EVA... unser HP Goldparner meint dazu allerdings, dass es nicht klug sei sich auf eine "veraltete" Präsi zu beziehen womit er sicherlich recht hat.

 

Ich habe einfach das Problem, dass nicht beide offerierenden Firmen in die gleiche richtung ziehen. Im Gegenteil, sie distanzieren sich jeweils vom anderen Produkt, "da dieses nicht in unsere Firma passen würde". Wie zur Hölle soll ich jetzt entscheiden =S

Aus zeitlichen Gründen ist es nicht möglich noch eine dritte Firma anzufragen...

 

 

Ich bin auf keine Fall zu Faul mich selber in diese Thematik zu vertiefen ^^, sollte also jemand noch einen weiteren guten Link finden bin ich auch darum sehr dankbar.

 

Habe mir auch überlegt mich direkt mit HP in Verbindung zu setzen, allerdings befüchte ich, dass diese ein Lefthand bevorzugen würden, nur aus dem Grund, dass das Produkt auch in Europa endlich Fuss fassen wird. (Die Margen auf LH sind anscheinend bedäutend höher als auf EVA)

 

Für Euer Engagement bedanke ich mich bereits im Voraus.

Euer Lukylas

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Moin,

 

jeder Externe wird dir bei sowas wie SAP keine belastbaren Aussagen geben. Im Zweifel wird er maximale Ressourcen anfordern, weil er nicht an Performanceverlust oder Ausfällen Schuld sein will.

 

Die 10 GbE bräuchtest du auch nicht überall, sondern nur zwischen den Servern und dem Storage - für iSCSI brauchst du ja ohnehin ein separates Netz. Wie viele physische Server sollen denn auf das Storage zugreifen?

 

Gruß, Nils

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Also, es ist geplant zwei DL380 G7 mit 32 GB Ram anzuschaffen, welche über die iSCSI Switche mit dem Lefthand verbunden werden sollen.

 

Auf diesen Server werden in erster Linie die Server virtualisiert, die wir für den change neu Aufsetzen müssen, sprich:

 

-DC (1x V = Default; 1x P = BackupDC)

-Exchange

-Fileserver1

-Fileserver2 inkl. Printserver

-Plotserver

-QMServer

-Schlüsselserver

-Lizenzserver

-FTP

 

je nach dem

-SAP Produktiv und SAP Test (würde aber einen driten DL380 Server voraussetzen)

 

Nach Abschluss des aktuellen Projekt werden follgende Server noch physikalisch sein und so am Lefthand / EVA angeschlossen:

(Die infrastruktur muss so ausgelegt sein, dass wir in einem zweiten Anlauf alle anderen virtualisirbaren Server dort aufbauen würden)

 

-TS für SSL Verbindungen

- WSUS

-PLM Prod.

-PLM Test.

-CTI und PBX (Telefonserver)

-Subversionserver

-Authentication Server for MissionControl Gateway

 

Danach würden nur noch folgende physikalische Server direkt am Lefthand angeschlossen:

 

- MA (management server) an welchem ein Autoloader für BU angehängt wird.

- Backup DC falls der virtualisierte aufallen sollte

 

 

 

Hoffe mal, ich habe nicht's vergessen. Im gross und ganzen müsste es das auf jeden Fall sein.

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Moin,

 

sollen die VM-Hosts als Cluster laufen? Dann ist zu wenig RAM drin bei der Zahl und Art der Server.

 

Bei den meisten deiner Server ist nicht ersichtlich, warum die ans SAN angeschlossen werden sollen. Wozu brauchen die zentralen Block-Storage?

 

Zudem würde ich aus allgemeiner Erfahrung bei allem außer SAP davon ausgehen, dass iSCSI mit 1 GbE bei 100 Usern ausreichen dürfte. Bei SAP vermutlich auch, aber da kann man aus der Ferne wirklich nichts Sinnvolles zu sagen.

 

So, und nun hast du (laut deiner Aussage) 40K für die iSCSI- und 80K für die FC-Lösung. Selbst wenn du noch zwei mitttlere 10GbE-Switches kaufen würdest, wären die 40K Unterschied wohl kaum aufgebraucht ...

 

Gruß, Nils

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Hei,

Frage mich, ob die Diskussion nicht in die falsche Richtung läuft. So wie Du schreibst ist ja bei Dir schon FC im Einsatz. Was spricht dagegen dies auch weiterhin zu betreiben? Muss ja nicht unbedingt eine EVA sein. Die iSCSI Technologie läuft stabil und ist gegenüber FC günstig in der Anschaffung. Aber dadurch eine bestehende FC Umgebung abzulösen würde ich doch stark hinterfragen, da FC nach wie vor als die performantere Lösung gilt und auch ist (halt auch teurer). Zudem stimmt der Unterschied mit den 40K nicht ganz. Die iSCSI OE-Karten - pro Server 2 - kosten auch ihr Geld und diese werden wenn schon, zwingend benötigt. Ebenso sind bei so vielen VM's zwingend mehrer LeftHand-Nodes einzusetzen. SAP wie auch andere grosse ERP-Lösungen, produzieren viel IO's und werden deshalb bevorzugt - soweit mir bekannt - mit FC betrieben. Wird von den Herstellern ebenfalls bevorzugt. Falls ihr also aus hier nicht bekannten Gründen, nicht gezwungen seit auf FC zu verzichten (Domänenwechsel/Firmentrennung wie Du schreibst), würde ich Dir dringend empfehlen dies beizubehalten. Die Performance wird es Dir danken. :D

Auf gutes Gelingen

 

Gruss Andy

bearbeitet von Mobi
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Hallo NilsK und Mobi =)

 

@NilsK,

Gibt es Wege den genauen RAM bedarf abzuklären? Kann ich da von jeglicher SW einfach die empfohlene RAM Anz. und den RAM Bedarf des Servers Addieren?

Weshalb SAN?

Also, seit beginn meiner Zeit war in der Firma schon immer ein SAN vorhanden. Diesen Gedanken habe ich zu keiner Zeit hinterfragt (müsste ich? ^^). Die Vorteile liegen ja auf der Hand... (oder missverstehe ich deine Frage?)

Naja, es gibt ja ein Grund, weshalb mir eine der ev. baldigen Partnerfirmen ein Lefthand empfehlen. So sei der Hauptgrund der Preis. Allerdings bin ich mir dabei nicht mehr so sicher, denn:

 

 

PS: Bin Schweizer, als CHF Beträge bitte ^^ oder wenn nicht, dann wenigstens anmerken... DANKE!

 

- Lefthand (8TB) 40k

- 2x iSCSI Switch 6k

- 13 x 2 iSCSI Modul a 700.- (18'200)

_______________________________

 

64'200 CHF

 

Am Punkt der Anschaffung "sparen" wir also rund 15k.

Nicht von der Hand zu weisen ist der Nachteil, wenn der Speicher mal knapp werden sollte. Eine Speichererweiterung erzwingt die Anschaffung eine zweiten Notes, welcher zwangsläufig gleich viel Speicherplatz haben muss (korrigiert mich, falls Falsch). In meinem Fall müsste ich also ein weiteres 8TB Node anschaffe.

Sollte es mal nicht mehr reichen wird also ein zweites Lefthand notwenig sein, in dem Fall ist eine Erweiterung im Sinne von einzelnen SAS Platten nicht möglich.

 

 

@Mobi:

Vorab bedank man sich. Extra ein neuer Account zu eröffnen (1 Beitrag) um mir zu antworten... Top :)

 

Ja, ich tendiere je länger je mehr auf FC und EVA... Allerdings würde ich, bevor ich dies der GL "verkaufe" gerne sicher sein ^^ und mich nicht auf ein Bauchgefühl stützen.

 

 

Weitere Anregungen, Fragen oder Infos nehme ich nach wie vor sehr gerne entgegen.

In dem Sinne "Ein schöner Wochenstart"

 

MfG

LukyLAS

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Moin,

 

wie du schon merkst, ist so eine komplexe Frage nicht so einfach zu beantworten.

 

Die Hinweise von Mobi sind durchaus sinnvoll. Allerdings muss man auch bei der bestehenden FC-Struktur prüfen, ob sie den Anforderungen gerecht wird. Dass man "zwingend" iSCSI-OE-Karten benötige, sehe ich überhaupt nicht so - das hängt von den konkreten Anforderungen ab.

 

Zur Frage der SAN-Integration: Ein SAN brauchst du vor allem für die Daten. Bei Servern ohne nennenswerte Datenhaltung ist eine SAN-Integration meist gar nicht nötig. Den Bedarf an Hardware und Speicherplatz kann man also ggf. weglassen. Das ist aber ebenfalls eine Frage des Gesamtkonzepts - vielleicht will man ja aus irgendeinem Grund plattenlose Server, dann müssen natürlich auch die Betriebssysteme ins SAN (was kostenseitig aber schon ein Brocken sein kann).

 

Zum RAM-Bedarf der VM-Hosts: Lass dich nicht von Features wie "Memory Ballooning" bzw. "Memory Overcommit" blenden. Damit kannst du in Extremsituationen höheren RAM-Bedarf überbrücken, aber als Basis musst du auf jeden Fall so viel physisches RAM einplanen, wie die VMs zusammengerechnet bekommen sollen. Sonst beginnt u.U. exzessives Swapping, und das reißt alle VMs in den Keller.

 

Berücksichtige auch das RAM, das der Host selbst benötigt (da rechnet man meist 1-2 GB) sowie den Overhead, der ggf. durch das Clustering erzeugt wird: Den Cluster baust du für den Notfall, und da muss ein Knoten alle VMs ausführen, also muss jeder Host genügend RAM haben, um alle VMs gleichzeitig zu bedienen. Bei einem 2-Knoten-Cluster hast du also in jedem Knoten 100% Overhead ...

 

Gruß, Nils

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Moin,

 

Vorab nochmals danke für die hilfreichen Kommentare.

 

 

Dachte mir, ich teile Euch noch mit, wie ich mich jetzt entschieden habe und warum.

 

Wahrscheinlich nicht die erwartete Antwort:

Wir werden weder EVA noch das Lefthand einsetzen. Wir haben uns für das Produkt P2000 G3 (früher MSA) entschieden, welches ebenfalls aus der Küche HP stammt.

 

Dieses ist zwar eher eine Storage Lösung für kleinere KMU's. Erfüllt unsere Anforderungen aber in jeder Hinsicht.

 

Der Anschaffungspreis liegt um einiges Tiefer als bei der EVA. Auch ein wenig billiger als das Lefthand. Erweitern kann man das gute Stück problemlos indem man einzelne SAS oder SATA (Backup to Disk) Platten hinzufügt.

Die Kapazität liegt mit aktuellen Disk bei rund 64TB (+/-) und sollte somit für uns, ne lange Weile reichen =)

 

Die I/O's sind ebenfalls ausreichend. Eine genauere Zahl lässt sich so nicht sagen. Die Leistung ist unterschiedlich, abhängig davon wie viele (Anzahl) und welche Platten (2.5 oder 3.5 Zoll) man einsetzt.

 

Ein sehr ausschlaggebender Grund war, dass wir bereits eine Komplette FC Infrastruktur haben, wenn auch auf KAT5 und 2GB SAN Switchen basierend. Diese Umgebung auszutauschen und auf iSCSI zu wechseln ist in meinen Augen ein nicht akzeptabler Aufwand, welcher kaum Vorteile bietet.

Zudem wurde dieser Wechsel auch von unserem SAP Partner nicht empfohlen.

 

Ein Nachteil, den ich bei dieser Lösung sehe wird uns in ein paar Jahren spätestens einholen. Das p2000 G3 ist zwar 8GB fähig, allerdings leisten weder die Switches noch die Hausverkabelung die Geschwindigkeit um diesen Wert zu erreichen.

Sollte dies in Zukunft notwendig sein, müssten sehr teure neue SAN Switche angeschafft werden und ggf. die Hausverkabelung ausgetauscht werden.

 

 

In dem Sinne, bis auf ein ander Mal.

Freundliche Grüsse

Euer Lukylas

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Moin,

 

na, wenn eine MSA ausreicht, dann sind offensichtlich vorher die Lastschätzungen deutlich übertrieben gewesen ...

 

Zum Ausbaubedarf "in ein paar Jahren": Eine solche Anschaffung tätigt man ohnehin nur für ein paar Jahre und schaut dann neu. Sobald die Geräte aus der ersten Wartung sind (meist 3 Jahre), wird eine Verlängerung i.d.R. unangemessen teuer, sodass man dann ohnehin zu einer Neuanschaffung neigt.

 

Auf jeden Fall danke für die Rückmeldung!

 

Gruß, Nils

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Hei LukyLas und NilsK

 

@LukyLas

Wollte den Account schon lange eröffnen habs aber immer sein lassen. Aber Dein Beitrag hat mich geradezu angespornt.:p

Ihr habt einen guten Entscheid getroffen. Die Hinweise betreffend RAM-Einbau von NilsK sind für die VM's lebensnotwendig und ich spreche da aus Erfahrung. Meistens wird der Overhead vergessen und man (wir) ist dann erstaunt, wenn die Kiste beim switchen stehen bleibt und die Last nicht mehr trägt.

Die MSA ist bei uns ein par mal vertreten, allerdings G1 und G2. Deshalb folgende Anmerkungen:

- Die MSA rsp. P2000 performt am besten mit RAID10 oder 1

- Der Disktyp LFF oder SFF ist nicht entscheidend, da beide Disktypen von HP als 15K Disk's angeboten werden

Ich wünsche viel Glück zur Migration.

 

Gruss Andy

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