schusterharry 10 Geschrieben 2. September 2007 Melden Geschrieben 2. September 2007 Mahlzeit, arbeite grad am 294er Buch und dabei hab ich was gelesen das mir nicht ganz einleuchten will Mir ist selbstverständlich klar was und wozu es verbindliche Profile gibt..... So, nun hab ich aber eben über die GruLI PROPAGIERUNG VON ÄNDERUNGEN ZU SERVERGESPEICHERTEN PROFILEN AUF DEM SERVER VERHINDEN gelesen Dies eGruLi verhindert laut Buch das Einstellungen die ein User gemacht hat im servergespeicherten Profil übernommen werden Frage: diese GruLi macht jo ein verbindliches Profil überflüssig weil sie genau das selbe bewirkt,nämlich das Änderungen des Users nicht gespeichert werden-seh ich das richtig? Kann mir jemand aus der Praxis erklären wann ich und warum ich also entweder diese GruLi anwende und wann ich auf verbindliche Profile setze? mfg harry
lefg 276 Geschrieben 2. September 2007 Melden Geschrieben 2. September 2007 Mit der Umbeennung von User.dat in User.man wird das Profil eines einzelnen Benutzers verbindlich. Gruppenrichtlinien wirken z.B. auf Organisationseinheiten, auf alle Benutzer dieser Organisationseinheit, damit werden im Anwendungsfalle alle Profile der User in der OU verbindlich.
IThome 10 Geschrieben 2. September 2007 Melden Geschrieben 2. September 2007 Das ist nur die "modernere" Art, ein verbindliches Profil zur Verfügung zu stellen und es ist auch durch die Anwendung via Gruppenrichtlinie flexibler einsetzbar. Es gilt aber auch erst ab Windows XP , wogegen die andere Art für alle NT-basierten Systeme gilt ...
schusterharry 10 Geschrieben 2. September 2007 Autor Melden Geschrieben 2. September 2007 danke für die Antworten....alles gekärt...
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