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mcsa nun - ein kurzer erfahrungsbericht


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wollt nur kurz mal anmerken wie es mir bei den prüfungen ergangen ist.

habe alle (215,270,216,218) zw. mai und juli absolviert und mich NUR mit den englischen testking-dumps vorbereitet, dh. auch alle prüfungen auf englisch gemacht, obwohl ich meine englischkenntnisse als maximal durchschnittlich bezeichnen möchte. die fragen sind in einem recht einfachen englisch gehalten und mit schulkenntnissen bewältigbar. bei 215, 270 und 218 kam ich dank tk spielend durch (immer über 85% aus dem tk-dump). 216 war schon härter da schon ca. 10 von 60 fragen sogenannte "blue-boxed" waren - diese waren in den 300 tk-dumps v.11 noch nicht enthalten wie auch 10-15 andere (kann auch sein, dass ich dabei auch etwas durcheinander kam...) - trotzdem mit ach und krach durch.

hatte wohl auch viel glück...

 

mit meiner "nur-testking-dumps-strategie" kann ich mich nun

mcsa "schimpfen", verdient habe ich dieses zertifikat wohl weniger...

 

 

ich wünsch euch viel glück!

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nur zur klarstellung: ich brüste mich nicht mit meinem zertifikat!

habe es auch nicht notwendig - bin schon über 5 jahre in der it tätig und besitze (spezialisiertes) praxiswissen. ich brauche das zertifikat auch nicht für meinen job!

und meines erachtens ist der wert der (aktuellen) zertifikate bereits im dreck - tut mir leid...

leute die nichts drauf haben stehen immer auf der strasse, egal ob zertifiziert oder nicht. ein durch dumps erworbenes zertifikat ist nach npaar wochen einstellung aufgedeckt und der mitarbeiter wird gekündigt. auch "nicht-dumpern" die sämtliche ms-books gesaugt haben können sehr leicht auf die nase fallen - schaden kann es jedoch sicher nicht, ein umfangreiches theorie-wissen zu besitzen...

sorry, dass sich mancher auf den schlips getreten fühlt - das war nicht meine absicht!

 

einer verdient dabei jedoch immer - ms!

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Mit Sicherheit wird keiner etwas dagegen haben, wenn man kurz vor der Prüfung mal einen Blick auf solche Dumps wirft oder durch einen entsprechenden Link mal einen Testdurchgang macht um ein Feeling für die Fragen zu bekommen.

Aber ausschliesslich zur Vorbereitung? Ein Schlag ins Gesicht des ehrlichen Kandidaten, welcher Wochen für die Vorbereitung investiert.

 

Aber was solls - wurde hier oft genug diskutiert und letztlich muss es jeder mit sich selbst ausmachen. :suspect:

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@tomikan:

Ich stelle Dein echtes Fachwissen keineswegs in Frage, ich kenne Dich ja nicht.

Ich bin nur aus der Haut gefahren, weil Dein erstes Posting so klang (letzter Satz),

mit meiner "nur-testking-dumps-strategie" kann ich mich nun

mcsa "schimpfen", verdient habe ich dieses zertifikat wohl weniger...

als ob Du keinerlei "richtige" Vorbereitung gehabt hättest.

 

Ich fand die 218 eigtl. nicht so schwer, da ich die 210, 215, 216 und 217 erst ein paar Tage (bzw. Wochen) zuvor nach dem Besuch eines sehr guten MOC-Kurses bestanden hatte und unser damaliger Trainer meinte: "Wenn Ihr die alle habt, ist die 218 ein Klacks!" Ganz so easy war's nicht, ich musste zumindest bei der einen oder anderen Frage scharf nachdenken.

 

 

Also, nichts für ungut, ich denke wir sind uns einig, war echt nicht böse gemeint!

 

 

Ach ja: Wer sonst sollte an den Examen verdienen als Microsoft, VUE oder Prometric?

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nanana ... nicht gleich hier aus der Haut fahren.

 

Oft ist schon über den Sinn oder Unsinn solcher Zertifikate geredet worden. Ebenso, dass die Zertifikate einen für etwas qualifizieren ;) Ich denke da liegt der Widerspruch den wir Deutschen haben. Ein Zertifikat qualifiziert uns zu garnix, es sagt nur etwas darüber aus, dass wir uns mit einem bestimmten Thema beschäftigt haben. Dies kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen und wenn dieses durch Auswendiglernen besteht. Ich kann mich an meine Abschlussprüfung zum Energieanlagenelektroniker erinnern, dort haben wir die "bescheurten" IHK Fragen auch einfach auswendig gelernt. Die Qualifikation kam aber durch die Berufserfahrung und was wir in der Ausbildung alles so gemacht haben.

 

Ich habe kein Problem damit wenn jemand nur durch auswendig lernen sein Zertifikat bekommen hat. Denn für mich zählt nur die Kombination aus Erfahrung und dem Zertifikat. Leider habe ich beim Staffen von Projekten die Erfahrung machen müssen, dass viele "Super" Gurus, die alle Betriebssystem dieser Erde angeblich kannten nur Luftpumpen waren, weil sie der Überzeugung waren, da sie ja im letzten Projekt das Controlling mit Project auf einer WXP Büchse gemacht haben, hätten sie auch WXP Expertenkenntnisse erworben.

 

Da gerade in unserem Umfeld das Gebiet der Anforderung vielfältig und meistens auch zu unspezifisch ist, dem gegenüber die Skills die wir mitbringen (aus Admintätigkeiten) sehr spezifisch an der Umgebung angeapsst sind wo wir gearbeitet haben, ist es schwer den gemeinsamen Nenner zu finden.

 

... und dieser (kleinste) gemeinsame Nenner sind die M$ Zertifikate, auch wenn es weh tut.

 

Gruss

Luce

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