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StrikeCommandr

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  1. Wenn ein Hardware RAID verwendet wird, dann hast Du Recht, da dann tatsächlich die gesamte Disk synchronisiert wird und nicht einzelne Partitionen. Bei einem Software RAID wie dem von Windows können nur Partitionen gespiegelt werden, wobei diese dann parallel synchronisiert werden (nach einem Absturz ist so etwas zumindest der Fall). Das System stürzt bisher nicht ab, aber passieren wird dieses bestimmt irgendwann und wenn das eintritt möchte ich die Festplatten nicht unnötig belasten, daher meine Frage. Viele Grüße, StrikeCommandr
  2. Nein in der Tat denke ich das RAID hier der richtige Weg ist, vielleicht ist aber nicht ganz klar wie die Konfiguration aussieht. Die Datenträger sind als dynamische Datenträger eingebunden und werden somit über das Windows Server 2003 Disk Management gespiegelt. Hier nochmal ein Schaubild zur Verdeutlichung. -------- | A | B | HDD1 -------- /\ Spiegelung \/ -------- | A | B | HDD2 -------- Problem: Nach einem Absturz werden A und B gleichzeitig synchronisiert.
  3. Hi Zusammen! Ich suche nun schon seit ein paar Tagen nach einer Möglichkeit die Synchronisation eines Software Raid 1 verzögert durchzuführen (evtl.per Kommandozeile). Die Problemstellung ist folgende: Existieren zwei Partitionen auf einem Datenträger, die auf einen weiteren Datenträger gespiegelt sind, dann führt Windows die Synchronisation dieser, z.B. nach einem Absturz, zeitgleich aus. Hieraus resultiert zum einen eine extrem lange Synchronisationsphase und zum anderen eine hohe Belastung der Datenträger in diesem Zeitraum. Eine verzögerte Synchronisation sollte demnach zuerst eine Partion und dann die zweite Synchronisieren, falls sich diese auf den selben Datenträgern befinden. Habt Ihr eine Idee (fsutil z.B. bietet hier keine detailierten Einstellungen)? Danke für Eure Hilfe, StrikeCommandr
  4. Vielen Dank für Eure Antworten! Entschuldigt meine späte Reaktion, aber ich war kurzfristig auf einer Dienstreise und habe daher erst jetzt die Möglichkeit zu antworten. Wenn ich nun die Default-Einstellungen ändern möchte, muss ich sie ja richtigerweise in der Domain-Richtline definieren (es existiert nur eine Domäne). Ist es denn möglich die Default-Einstellungen zu übernehmen, ohne sie alle händisch zu übertragen? Viele Grüße StrikeCommandr
  5. Hallo Zusammen! Es ist eine Weile her, dass ich mich mit den Gruppenrichtlinien meines Servers befasst habe, daher eine Frage die sich sicherlich leicht klären lässt: Ich habe eine lokale Richtlinie an einem Windows 2003 Server die verschiedene Einstellungen erbt (local.gif). Schaue ich nun allerdings in der Gruppenrichtline der Domäne nach (es existiert nur die Default Group Policy) sind die Richtlinien nicht konfiguriert (domain.gif). :suspect: Daher meine Frage: Wer vererbt die Einstellungen an die lokale Richtlinie und wie kann ich diese ändern? Vielen Dank! http://www.sowenig.de/upload/public/images/local.gif http://www.sowenig.de/upload/public/images/domain.gif
  6. Hallo Zusammen! Und zwar habe ich ein Netzwerk, welches einen Microsoft Server 2000 SBS und einen Acesspoint WAP54G von Linksys enthält. Nun erfolgt die Verschlüsselung des Netzwerkes über WPA-Enterprise, so heisst es bei Linksys. Der Zugriff zu diesem Netzwerk wird nur gestattet, wenn der Benutzer, der sich anmelden möchte, in der Domäne vorhanden ist und korrekt authentifiziert wird. Die Authentifizierung geschieht über PEAP (EAP-MSCHAP). Hat sich nun ein Benutzer falsch authentifiziert, z.B. duch falsches Passwort, wird die Verbindung mit Eintrag im Protokoll korrekt abgewiesen. Hat der Benutzer sich allerdings korrekt authentifiziert, gibt es keine Rückmeldung vom Server und der Windows-Client, hier Windows XP, bekommt keine Verbindung zum Netzwerk, sondern zeigt nur "Authentifizierungversuch" an. Ich habe im Internet gelesen, dass das mit der unterschiedlichen Verarbeitung von PEAP zwischen Windows XP und Linksys zusammenhängt. Nun habe ich aber weder einen Patch für Windows noch ein Firmware-Update gefunden. Jetzt habe ich gehofft, dass ich hier im CISCO Forum auf jemanden treffe, dem dieses Problem auch schon aufgefallen ist und eine Lösung dafür gefunden hat. Ich freue mich über jede Hilfe Sören
  7. Hallo Zusammen! Und zwar habe ich nochmal eine Frage zu dem aktuellen Thema. Mir ist es gelungen die beiden Server über VPN miteinander zu verbinden. Im Anschluß konnte ich, wie eine Nachricht vorher zu lesen ist, Active-Directory auf dem W2K-Server installieren. Gleichzeitig wurde der DNS-Server erneut installiert, d.h. die Sekundären-Zonen wurden durch die Active-Directory-Integrierten ersetzt. So weit so gut. Leider hat es noch einen Hacken: Und zwar meldet der W2K-Server alle 5-Minuten folgenden Fehler: Ich befürchtet, dass es mit dem DNS-Server zusammenhängt. Reichen denn eine Forward-Lookup-Zone für meine Donäne und 2 Reverse-Lookup-Zonen (eine für das 192.168.0.X und ene für das 192.168.1.X) nicht aus? Es können von beiden Servern jeweils der Name des anderen Servers aufgelöst werden. Viele Grüße Sören
  8. Hallo, Auf deinem Server oder auf deinem Client? Grüße Sören
  9. Das klappt! :jau: :jau: Danke schön! Es klappt aber nur wenn ich auf dem W2K3-Server im DNS die Reverse- Lookup-Zone für 192.168.1.X erstellt und beide IP-Adressen des W2K-Servers im DNS als Eintrag hinzufüge. Wenn ich nur die 192.168.0.X Adresse des W2K-Servers, also die IP-Adresse des VPN-Adapter, eintrage dann funktioniert es nicht. Ebenfalls funktioniert es nicht, wenn ich nur die 192.168.1.X Adresse, also die lokale Adresse der NIC, eintrage. Warum muss ich beide IP-Adresse im DNS eintragen? Viel Grüße und Danke Sören
  10. Also der DNS-Server ist ebenfalls auf dem W2K3-Server installiert. Für diesen habe ich auch den W2K3-Server selbst als DNS-Server eingetragen, also die 127.0.0.1. Auf dem W2K-Server habe ich auch einen DNS installiert. Und du hast recht, dieser ist dem DNS des W2K3 untergeordnet, da er ja nur die Daten des W2K3-Servers repliziert. Bei dem W2K-Server habe ich mal beide DNS-Server, d.h. einmal die 127.0.0.1 und einmal den W2K3-Server ausprobiert. Das hat erwartungsgemäß keinen Unterschied gemacht, da ja beide die selben Daten enthalten... Nun ist es so, dass der W2K3-Server im 192.16.0.X Netz liegt und der W2K-Server im 192.168.1.X. Wenn ich nun die Daten des DNS-Server auf dem W2K-Server repliziere, fehlt natürlich das 1er Netz. Sollte ich da noch eine Reverse-Lookup-Zone hinzufügen, oder nicht? Kann das denn der Fehler den ich erhalte am DNS liegen? Danke nochmal und Grüße Sören
  11. Ich hab dann doch noch ein log-File gefunden das mal durchforstet. Der ich gehe nun mal davon aus, das die Zeile Error 0x... (!0 => error) bedeutet, dass falls nicht 0x0 da steht es zu einem Fehler kommt. Somit wäre dann die erste Stelle wo ein Fehler auftritt diese: Es geht dann noch ein wenig weiter, aber da es hier die erste Stelle ist wo ein Fehler auftritt, sind die weiteren Fehler bestimmt nur Folgefehler, hoffe ich. Sag jemanden diese Stelle etwas? Darf da überhaupt null stehen? Grüße Sören
  12. Danke für den Artikelhinweis. Leider wird der wichtige Teil dort nicht beschrieben... Ab trotzdem bin ich nun schonmal einen Schritt weiter. Ich musste die Arbeitsgruppe des W2K-Server komischerweise erst genauso nennen wie die Domäne. Dann hat er die Domäne gefunden! :D Nun meldet er nachdem ich alle Angaben gemacht habe und der Assistent die Mitgleidschaftsänderungen durchführen möchte, eine Fehlermeldung. Nun hab ich mal im Forum geschaut und dort wurde das Problem dadurch behoben, dass der korrekte DNS-Server im W2K-Server eingetragen wurde. http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=12549&highlight=netzwerkpfad+mitglied+dom%E4ne Aber welcher ist der korrekte DNS-Server? Da ich ja die Daten auf dem W2K-Server von dem W2K3-Server repliziere, habe ich diesen eingetragen mit 127.0.0.1. Beide können auch mit nslookup auf dem W2K-Server aufgelöst werden. Leider kann ich auch keine nähere Pdafangabe oder Fehlerbeschreibung finden... Ich bin für weitere Hilfe dankbar! Grüße Sören
  13. Danke für den Link! Ich habe nun erstmal alle Ports freigegeben, so dass die beiden Server einander nicht mehr blockieren. Leider findet der Window-Assistent die Domäne trotzdem nicht und irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl das mir da trotzdem was dem Weg versperrt... Mir ist aufgefallen das ich noch gar nichts zur IP-Konfiguration gesagt habe, drum dazu noch ein paar Daten. W2K3 - der W2K3 Server hat den IP Bereich 192.168.0.X, wobei er die 192.168.0.1 sein eigen nennt - verbunden mit dem Internet ist er über einen Router im Netzwerk mit der IP 192.168.0.4, die als Gateway eingetragen ist. - auf dem Rechner ist ebenfalls eine ISA installiert, die den Bereich 192.168.0.X in der LAT enthält W2K - der W2K Server liegt in dem 192.168.1.X Bereich wobei er selber auf die IP 192.168.1.1 hört - auch dieser Server ist über einen Router mit dem Internet verbunden, mit der IP: 192.168.1.4 - auf dem Rechner ist eine ISA installiert, die in der LAT den Bereich 192.168.1.X eingetragen hat Interessant dabei ist, dass der ISA-Server des W2K-Servers bei nicht weiter geänderter Konfiguration, also nur die Standard-Ports offen 80/3389 usw., keine Verbindung zum W2K3 Server erlaubt. Soll heißen, dass auch wenn beim W2K3 Server z.B. der Port 3389 geöffnet ist kann ich über telnet keine Verbindung zu diesem Port aufbauen. Ändere ich jedoch die ISA-Konfig am W2K-Server so ab, dass alle Port und Protokolle TCP/UDP zugelassen werden kann ich eine Verbindung herstellen. Ist das nicht merkwürdig, da ausgehende Anfragen ja eigentlich immer zugelassen sein sollten? Ich bin mit meinem Latein hier am Ende...
  14. Also ich nutze für meinen dyndns-Account ein Programm namens DirectUpdate. Das Programm bietet neben dem Updaten des Accounts auch die Möglichkeit dir über einen beliebigen SMTP-Server eine Email zu verschiednen Events zuzuschicken. So lasse ich mir jeden Wechsel durch eine Email protokollieren. Die Vorlagen für die Emails sind als Textdateien vorhanden und können somit einfach mit Variablen geändert werden. Das Hilft dann zwar nicht, wenn er die IP nicht erkennt, ist bei mir aber noch nicht vorgekommen. Bin sehr zu frieden mit dem Programm. Grüße StrikeCommandr
  15. Ja, das ist bei mir dann eine "Wählen bei Bedarf"-Schnittstelle :) Ich hab nun also auf dem W2K-DNS die Zonen repliziert und bei Anfragen die nicht beantwortet werden können den W2K3 als Weiterleitung eingetragen. Leider habe ich trotzdem noch das selbe Problem: Der Assistent will die Domäne nicht finden, obwohl ich mit nslookup den W2K3 Server und jeden client des W2K3-Servers auflösen kann... Kann das irgendwas mit der Firewall sein? So kann ich in beide Richtungen z.B. über telnet auf verschiedene Dienste des jeweiligen Servers zugreifen. Wobei ich dafür auf dem W2K im ISA erstmal alle Protokolle zulassen musste, um vom W2K-Server auf den W2K3-Server zugreifen zu können. Wie sucht der denn die Active Directory Domäne? Nicht über Broadcast, oder? :suspect: Grüße Sören
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