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maeck

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Alle erstellten Inhalte von maeck

  1. maeck

    gemeinsamer Kalender Thunderbird

    @Esta, hey das wäre super! Ich melde mich per PN.
  2. maeck

    gemeinsamer Kalender Thunderbird

    Super, vielen Dank! Über den Artikel würde ich mich natürlich auch noch sehr freuen :) Schöne Grüße, maeck
  3. maeck

    gemeinsamer Kalender Thunderbird

    Hallo MrCocktail, hast du den Bericht aus der Ct noch, bzw. einen Link von dem Bericht von Heise online? Danke, maeck
  4. maeck

    gemeinsamer Kalender Thunderbird

    Ich denke, ich werde mir OpenXchange doch mal näher anschauen müssen. Für weitere Infos wäre ich dennoch dankbar. maeck
  5. maeck

    gemeinsamer Kalender Thunderbird

    Hallo Esta, wenn ich richtig informiert bin, dann läuft OpenXchange doch nur im Browser. Oder kann ich damit auch Thunderbird und somit nen eigenen Kalender in Thunderbird nutzen? maeck
  6. maeck

    gemeinsamer Kalender Thunderbird

    Hi MrCocktail, danke für die Antwort, ich will in der Tat einen gemeinsamen Kalender, auf den alle zugreifen können. Ich möchte quasi ein Microsoft Exchange mit OpenSource-Mitteln schaffen. Würde mich sehr freuen, von deinen Testergebnissen zu erfahren. Danke, maeck
  7. Hallo zusammen, ganz ab von Outlook und Exchange, möchte ich für ein kleines Unternehmen (10 Leute) einen gemeinsamen Kalender und ein gemeinsames Adressbuch einrichten. Die User sollen einen gemeinsamen Kalender haben, wo sie zur gleichen Zeit Termine verwalten können. Als e-Mail-Client kommt momentan Thunderbird zum Einsatz. Ich habe gelesen, dass man mit der Erweiterung Lightning einen gemeinsamen Kalender realisieren kann, aber dass es dabei auch zu Datenverlust kommen kann. Habt ihr eine Idee, wie man so was umsetzen kann? Ich bin für alles offen. Vielen Dank, maeck
  8. Keiner mehr eine konkrete Hilfe?
  9. Okay, ich weiß jetzt, dass es einige Fragen gibt, auf die ich eine Antwort finden muss. Das wird ein bisschen Zeit brauchen, aber es hat mir die Augen geöffnet. Vielen Dank dafür!! Nun nochmal zu meinem Backupszenario. Mal angenommen die Anforderung wäre, dass die Dateien über 4 Wochen lang wieder zurückgesichert werden können sollen. Wäre dann mein obiges Szenario sinnvoll, oder würdet ihr mir etwas anderes vorschlagen?
  10. Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Anregungen! Hier mal ein paar Infos: Wir sind ein gemeinnütziger Verein und das Netzwerk ist eine Musikschule (mit 10 WinXp-Clients). Wir haben keine Geschäftsführung sondern nur einen Direktor. Im Prinzip lege ich die Backupstrategie fest. Es geht nicht darum, das System des w2k3-Server zu sichern, das mache ich extra mit Acronis, sondern bei meiner jetzigen Anfrage geht es nur um die Produktivdaten (40GB). Wir haben nur den einen Server. Auch ein günstiges Bandlaufwerk kostet ca. 1000€, die ich leider nicht zur Verfügung habe. Ich will übers Netzwerk auf ein NAS sichern, was in einem anderen Gebäude steht. Das NAS hat ein RAID1. @firefox80: Schattenkopien ... sagt mir gerade nichts und hab ich auch nicht eingerichtet. Das NAS sagt Bescheid, wenn die Platten volllaufen und wenn Arconis nen Problem hat, sagt es das ebenfalls. Zur Backupstrategie: Die Daten sollten schon innerhalb kürzester Zeit wiederherstellbar sein, aber das lässt sich mit Acronis ja leisten. Was würdet ihr mir denn für eine Backupstrategie raten - mal angenommen ihr wäret die Geschäftsleitung ;) Aber bitte so kostengünstig wie möglich, weil als carikativer Verein hat man einfach nicht die Mittel wie ein normales Unternehmen. Danke, maeck
  11. Hallo zusammen, es wurde wahrscheinlich schon mehrfach besprochen, aber ich habe leider immer noch nicht genügend Informationen gefunden, um mich richtig entscheiden zu können. Wir haben einen w2k3-domänenserver, der gleichzeitig als Fileserver dient - lässt sich drüber streiten, aber das ist ein anderes Thema. Wir haben ca. 40GB an Daten, die gesichert werden sollen. Ein Bandlaufwerk ist zu teuer, deswegen sichern wir auf ein NAS. Zum Sichern verwenden wir Acronis. Aber wir stellt man so eine Sicherung am Besten an? Folgendes habe ich mir überlegt: 1.Woche, Sonntag: Vollbackup; die restlichen Tage nur inkrementelle. 2.Woche, Sonntag: neues Vollbackup; die restlichen Tage wieder nur inkrementell. ebenso mit 3. und 4.Woche, dann geht das ganze von vorne los. Damit könnte ich 4 Wochen lang zurücksichern und wenn mal ein Inkrementelles Backup - aus welchem Grund auch immer - defekt ist, dann fehlt zumindest nur eine Woche. Zusätzlich könnte ich dann - z.B. über ein halbes Jahr - noch jeweils eine Monatsvollsicherung aufheben. Ist das sinnvoll oder total sinnlos? In welchem Rhythmus sichert ihr und wie? Bin für Anregungen oder Erfahrungswerte sehr dankbar, maeck
  12. Hallo SpecialK, für welche Deploymentlösung habt ihr euch entschieden? maeck
  13. Auch das haben wir so. Dennoch passiert es, dass man in München einen Netlogonserver aus Düsseldorf bekommt und wenn ich "Active Directory Users and Computers" starte, er sich mit einem anderen DC als dem Münchner verbindet. Ist das wirklich nur ne Sache der Sites oder spielt da auch der DNS mit rein?
  14. Wir haben natürlich AD-Sites erstellt, aber wie müssten sie angelegt sein, dass es so klappt (ohne dieses gesamte Paper lesen zu müssen ;) )?
  15. Hallo zusammen, mal wieder ne generelle Frage: Wir haben eine standortübergreifende W2k3-Domänenstruktur. Wenn jetzt ein XP-Client in München eine AD-Anfrage stellt, wird die dann erst vom Münchner-DC bearbeitet und nur wenn der gerade "nicht kann" an einen anderen (Frankfurt, Paris, etc.) weitergegeben, der als erstes antwortet? Oder ist es so, dass immer ein anderer DC antwortet kann? Und wenn das so ist, kann man irgendwie priorisieren, dass als erstes der Filialen-DC benutzt wird? Gruß maeck
  16. Ach echt? Verwunderlich, dass dann nicht schon mehrere Produkte auf diese Art der VErteilung umgestellt haben. Per GPO habe ich bisher noch kein schönes Logging und Reporting gefunden, was mit WSUS vergleichbar wäre.
  17. Hallo zusammen, wir sind am Überlegen, in unserem Netzwerk (w2k3-Domäne) zukünftig auf OpenOffice umzustellen. Mich würde interessieren, ob das jemand von euch schon realisiert hat und wie er neue Versionen von OpenOffice auf alle Rechner (WinXP) verteilt. Die schönen WSUS-Funktionien für Microsoft Office fallen ja leider weg. Danke für eure Rückmeldungen und Einschätzungen. maeck
  18. Hallo zahni, die Freigabe sowie die NTFS-Berechtigung des Ordners beinhalten die Domain-Computers jeweils mit FullControl (natürlich nur zum Testen). Leider ohne Erfolg.
  19. Hallo, ich habe in unserer w2k3-Domäne ein Computer-Netlogon-Script, welches direkt aus dem Ordner der Policy ausgeführt wird. In diesem Script wiederum rufe ich ein VBS-Script auf, welches sich auf einer Freigabe eines Servers in der Domäne befindet. Also so CALL %windir%\system32\cscript.exe \\servername\freigabe\script.vbs Das Computer-Netlogon-Script wird ausgeführt, aber sobald er zum VBS-Script kommt bekomme ich die Fehlermeldung CScript-Fehler: Das Laden des Skripts "\\servername\freigabe\script.vbs" ist fehlgeschlagen (Zugriff verweigert ). Wenn ich als User auf dem Rechner eingeloggt bin und das Script von Hand ausführe, klappt es ohne Probleme. Auf die Freigabe habe ich schon EVERYONE berechtigt, ebenso auf die NTFS-Berechtigung. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? maeck
  20. Danke für eure ganzen Antworten. Natürlich verhindert das nicht 100ig, dass ich keine fremden Rechner im Netz habe, aber es hindert die Leute schon mal daran, denn die müssen erst einmal das Netz herausfinden, um sich eine statische IP anzulegen. Die NTFS-Berechtigungen sind schon korrekt gesetzt, da mach ich mir keine Sorgen. Es ist so, dass wir ein WLAN haben, was Gäste benutzen können. Das liegt in einem anderen Subnetz und ich habe weniger Sorgen, dass mir die Leute mit ihren fremden Notebooks Viren ins Haus bringen. Deswegen möchte ich vermeiden, dass sie sich einfach ein LAN-Kabel schnappen und sich einklinken. Gruß maeck
  21. Genial! Das ist exakt das, was ich gesucht habe; vielen Dank!
  22. Hallo woiza, danke für deine schnelle Antwort. Wie schließe ich den gesamten Scope aus?
  23. Hallo, wir verwenden einen Windows Server 2k3 R2 und darauf läuft ein DHCP-Server. Momentan verteilt dieser an jeden anfragenden Client eine IP-Adresse aus der Scope. Da immer wieder viele Leute in unser Haus kommen, möchte ich verhindern, dass sie mal eben ihr Notebook ans Netzwerk anschließen, eine IP-Adresse erhalten und damit sofort im Netzwerk sind. Gibt es eine Möglichkeit, den DHCP so einzustellen, dass er nur IP-Adressen an NICs verteilt, deren MAC-Adresse in einer Liste eingetragen sind? Gruß maeck
  24. dsquery ist leider nicht bekannt. Ich hatte vorher auch verschiedene OUs, aber das war mehr als umständlich, denn ich musste für jede ein einzelnes Script schreiben und wenn sich was änderte, dann überall ändern. Danke, aber diese Seite kenne ich schon, aber auch da steht nichts über ifmember mit mehreren Gruppen, ebenso wie die Suche! Ich habe es jetzt durchgetestet und so läuft es jetzt problemlos: %LOGONSERVER%\NETLOGON\ifmember G-Verwaltung Domänen-Admins G-Direktorium if errorlevel = 1 ( net use v: \\Server\verwaltung /persistent:no >nul ) Selbst wenn der User in zwei Gruppen wäre und der ErrorLevel 2 zurückgeben würde, dann wäre der ErrorLevel aber gleichzeitig auch 1 und auch 0, deswegen funktioniert es mit 1, denn dann wird abgefragt, ob der User mindestens in einer Gruppe enthalten ist. Danke für eure Hilfen und Anregungen, einen schönen Abend, maeck
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