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maeck

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Alle erstellten Inhalte von maeck

  1. Hallo, wir haben einen WS2012R2-Server als Drucker-Server und dort einen Netzwerkdrucker mit angepassten Standard-Druckeinstellungen eingerichtet. Der Drucker wird per GPO an die Clients verteilt (Netlogon-Script). Unter Windows 7 wurden die Standard-Druckeinstellungen des Servers immer an die Win7-Clients übertragen. Bei Windows 10 (aktuelles Patchlevel) funktioniert das leider nicht. Es wird der Treiber geladen, aber mit Standard-Einstellungen des Treibers und nicht mit den angepassten. Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Wir verwenden den Xerox Global Print Driver PCL6 Gruß Marcel
  2. Zu dem Thema habe ich hier eine temporäre Lösung gefunden: http://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/d08a1673-b076-441d-935f-1a30a2d269aa/gppsetting-fr-ie-10-apply-once-and-do-not-reapply-funktioniert-nicht Ich hoffe es ist gewünscht, dass man das hier postet. Gruß Marcel
  3. Hallo, wir haben den IE 10 über den WSUS ausgerollt und dafür eine entsprechende IE 10 GPo/GPP angelegt. Da wir noch keinen WS2012-DC im Einsatz haben, habe ich die GPO über RSAT von meinem Win8.1-Client erstellt. In den Internet Settings (für IE 10) haben wir im Reiter Common eingestellt, dass die Einstellungen nur einmal gesetzt und nicht wieder angewendet werden sollen (Flag "Apply once and do not reapply"). Die Einstellungen werden erfolgreich am Client (Windwos 7) gesetzt, aber das Flag funktioniert nicht. Die Einstellungen werden immer wieder neu angewandt. Ich habe im XML-File der GPO nachgeschaut und dort ist der Tag "FilterRunOnce" erfolgreich eingetragen: - <IE10 clsid="{683F7AD7-E782-4232-8A6D-F22431F12DB5}" name="Internet Explorer 10" status="Internet Explorer 10" changed="2013-11-13 11:30:20" uid="{B41D1CDA-C646-4604-8A28-345B77830203}" userContext="1" bypassErrors="1"> - <Filters> <FilterFile hidden="1" not="0" bool="AND" path="%ProgramFilesDir%\Internet Explorer\iexplore.exe" type="VERSION" gte="1" min="10.0.0.0" max="99.0.0.0" lte="0" /> <FilterRunOnce hidden="1" not="0" bool="AND" id="{9D95AC6E-703B-4981-83EA-85357CF6BCE3}" /> </Filters> Am Windows 7 Client kann ich die ID auch nicht in der Registry unter “HKCU\Software\Microsoft\Group Policy\Client\RunOnce” finden. Hat jemand eine Idee? Gruß Marcel
  4. Ja genau, ich meine die Konsole diskmgmt.msc. Es handelt sich um eine fixe VHD und ich hatte die VHD vorher nicht defragmentiert. Nach einer Defragmentierung konnte ich sie etwas kleiner machen, aber leider auch nicht so viel, wie freier Speicherplatz verfügbar wäre. Ich denke das liegt am schlechten Defragmentierungs-Programm von WS2003. Werde es mal mit einem anderen externen Tool probieren, vielleicht schafft es das, die fragmente vom ende der Platte wegzunehmen, sodass ich sie noch kleiner machen kann. Danke für die Hilfe! Gruß Marcel
  5. Ich komme in dem Thema leider nicht weiter. Freue mich über jeden Tipp und jede Anregung. Gruß Marcel
  6. Hallo Daniel, jweils D:\data\Hyper-V\ - auf D sind noch 170GB frei. Kann es sein, dass die temporären Daten irgendwo unter AppData auf C: abgelegt werden? Gruß Marcel
  7. Hallo, auf einem WS2012 habe ich eine VHD-Datei (130GB) im Festplatten-Manager eingebunden. Diese möchte ich verkleinern. Ich habe 10 GB mehr ausgewählt als die minimale Größe (80GB). Nach dem Starten der Verkleinerung bekomme ich nach einiger Zeit die Meldung, dass auf der Festplatte nicht genug Platz ist. Aber auf welcher? Auf der Festplatte, auf der die VHD-Datei liegt, ist noch 170GB freier Speicher verfügbar. Auf der System-Partition nur 40GB. Auf welcher Festplatte braucht er den Platz? Wird eventuell eine temporäre Datei auf C: angelegt, dann wäre in der Tat zu wenig Speicher verfügbar. Marcel
  8. Hallo BlackArchon, Im Event Viewer auf Applications and Service Logs -> Microsoft -> Windows -> Print Service –> Operational. Dann unter Actions “Enable log” auswählen. Ab sofort erscheinen dort die entsprechenden Ereigniseinträge. Wenn gewünscht, kannst du zusätzlich noch eine eigene View erzeugen, die diese Einträge oben unter custom views anzeigt, dann musst du nicht immer in die Struktur navigieren. Gruß Marcel
  9. maeck

    Hyper-V Monitoring-Tool

    Vielen Dank für eure Beiträge. Wir könnten SCOM (von der Lizenzierung her) nutzen, habe mich bisher aber noch nicht dran getraut. Höre immer wieder, dass der recht kompliziert sein soll. Spielt SCOM mit dem SCVMM zusammen? Würde man damit die Auswertungen machen können, die ich oben beschrieben hatte? Vielleicht werf ich auch mal einen Blick auf Veeam - sieht auf jeden Fall interessant aus. Marcel
  10. maeck

    Hyper-V Monitoring-Tool

    Hallo, wir setzen ein Zwei-Node-Cluster (WS2012) mit aktuell ca. 30 VMs ein und sind auf der Suche nach einem guten Monitoring-Tool mit dem man die Auslastung der einzelnen VMs sehen und (auch rückwirkend) überwachen kann. Damit sollte es z.B. möglich sein, eventuelle Engpässe des Hosts (CPU-Last, RAM, Netzwerk-Traffic) zu erkennen. Darüber hinaus möchten wir gerne wissen, welche VMs den meisten Netzwerk-Traffic verursachen und überhaupt die Ressourcen der einzelnen VMs rückwirkend über einen bestimmten Zeitraum anschauen. Kann uns jemand ein Monitoring-Tool empfehlen? Was setzt ihr so ein, um euer Cluster oder Hyper-V-Server zu überwachen? Gruß Marcel
  11. Hallo, wir verwenden einen WS2008R2-DC, auf dem ein DHCP-Server läuft. Alle Clients in unserem Netzwerk bekommen dynamische IPs und haben alle den Namen WKSxxx z.B. WKS102. Wir suchen nach einer Möglichkeit, die vergebenen DHCP-Leases abzufragen und eine Info per E-Mail zu versenden, wenn eine Lease an einen Computer vergeben wurde, der nicht dem Schema WKSxxx entspricht. Hat jemand eine Idee, ob das überhaupt möglich ist und wenn wie wir das machen könnten? Gruß Marcel
  12. Hallo, wir haben ein zwei Knoten Cluster mit WS 2012. Darauf läuft eine VM mit Debian 5. In den VM-Einstellungen habe ich unter Integrated Services die Zeitsynchronisierung abgeschaltet. In Debian selbst sind keine Integrated Services installiert, jedoch ein NTP-Client der die Zeit synchronisieren soll. Leider funktioniert das nicht so recht, die Zeit triftet immer wieder enorm ab. Hat jemand eine Idee, was ich machen könnte? Muss ich die Zeitsync mit dem Host wieder aktivieren? Ein ähnliches Problem haben wir in einem weiteren zwei Knoten Cluster mit WS 2008 R2. Darin laufen mehrere VMs unter WS2008R2, die nicht einer Domäne angeschlossen sind. In den Zeiteinstellungen habe ich unseren internen Zeitdienst angegeben. Wenn ich die Zeit manuell synchronisiere, sagt er zwar, dass er die Zeit synchronisiert hat und die Systemzeit springt auch kurz auf den richtigen Wert, schlägt eine Sekunde später aber wieder auf die falsche Uhrzeit um. In den VM-Einstellungen habe ich ebenfalls die Zeitsynchronisierung abgeschaltet. Gruß Marcel
  13. Danke. Hat noch jemand eine weitere Idee? Ich frage mich gerade, wie das die Schulen machen. Meine mich zu erinnern, dass mir mal jemand erzählt hat, dass sie einen Schulserver haben, über den die Lehrer genau das einstellen können. Bin für jeden weitern Hinweis dankbar. Gruß Marcel
  14. Hallo, wir haben die Anforderung bekommen, dass in unserem Netzwerk für eine Gruppe von Computern eine Internet-Einschränk eingeführt werden soll. Auf den vier Computern soll das Internet nur zu festgelegten Uhrzeiten am Tag Zeiten (unterschiedlich pro Wochentag) funktionieren. Darüber hinaus soll ein User die Berechtigung bekommen, das Internet auch neben den festgelegten Zeiten für einen temporären Zeitraum frei zu geben, ohne dass ein Administrator dafür belangt werden muss. Ich habe sofort an einen Proxy gedacht. Aber beim squid unter linux fällt mir kein Programm ein, dass diese Verwaltung für einen User ermöglicht. Kennt ihr ein Programm/Proxy unter Windows/Linux, dass so eine Möglichkeit bietet? Letztlich wahrscheinlich am Besten über einen Webserver, über den sich der berechtigte administrative User einloggen und die Zeiten bzw. temporäre Ausnahmen festlegen kann. Würde mich über Anregungen freuen. Gruß Marcel
  15. maeck

    Scvmm lan -> dmz

    Hallo, wir haben im internen LAN ein Hyper-V-Cluster, das wir über den SCVMM 2012 administrieren. Zusätzlich haben wir seit einiger Zeit ein eigenes Hyper-V-Cluster in der DMZ, das nun ebenfalls über den SCVMM administriert werden soll. Gibt es eine Auflistung, welche Ports vom SCVMM zu den Cluster-Knoten freigeschaltet werden müssen? Muss die VMM-Konsole auch auf die logische Einheit des Clusters zugreifen? Den VMM-Agent habe ich manuell auf den Hosts installiert und beim Punkt "perimeter network" einen security file excryption key eingetragen. Wenn ich nun in der VMM-Konsole das Cluster hinzufügen möchte, muss ich dann die Hosts einzeln als "Windows Server computers in perimeter network" mit Angabe des security files hinzufügen und er erkennt eigenständig, dass es ein Cluster ist? Gruß Marcel
  16. Vielen Dank für eure Antworten und Ideen. Die Anforderungen sind prinzipiell für alle gleich. Gibt es ein Freikontingent an RDP-Lizenzen, oder muss jede Lizenz bezahlt werden? Es werden maximal 2 User zur gleichen Zeit eine RDP-Session auf den Server verwenden. Gruß Marcel
  17. Hallo, wir haben eine W2k8R2-Domäne. Bisher wurden alle Computer in die Domäne integriert, um auf alle Services zugreifen zu können. Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, kommt es nun immer wieder vor, dass für 2-8 Wochen ein ehrenamtlicher Mitarbeiter ins Haus kommt und sein privates Notebook mitbringt, mit dem er dann im Netzwerk arbeiten muss (drucken, fileservices, etc.). Nun frage ich mich, wie wir dieser Anforderung begegnen können. Ich habe leider bisher nur sehr wenig Berührungspunkte mit den Remote Desktop Services gehabt - wäre das eine sinnvolle Möglichkeit? Habe mal bei einem anderen Netzwerk gesehen, dass die Clients auf dem Desktop eine RDP-Verknüpfung hatten, über die sie eine RDP-Sitzung auf einen Server öffneten und dann nur in dieser RDP-Sitzung gearbeitet haben. Im Prinzip wäre diese Lösung wohl die Richtige für uns. Wird das über die Remote Desktop Services realisiert? Oder werden bei den RD-Services nur einzelne Programme freigegeben? Eine Alternative wäre vielleicht noch, dass jeder eine vorkonfigurierte virtuelle Maschine auf sein Notebook bekommt und dann mit dieser arbeitet. Was meint ihr? Gruß Marcel
  18. maeck

    Hyper-V CSV Pfade

    Besten Dank für die Rückmeldungen! Wir haben den SCVMM noch nicht lange im Einsatz. Da die VMs vorher über die MMC angelegt wurden, ist die Struktur leider etwas chaotisch. Kann man das wohl irgendwie migrieren? Gruß Marcel
  19. maeck

    Hyper-V CSV Pfade

    Hallo, wir haben ein 3-Knoten Cluster und binden gerade neue Cluster-Volumes an. Für die anstehende Migration möchte ich unsere bestehende CSV-Pfad-Struktur überarbeiten; diese ist bisher nach dem Konzept "Kraut und Rüben" gewachsen ;) Welche Struktur pflegt ihr auf den CSV-Volumes? Z.B. : VM-Name Snapshots Virtual Hard Disks Virtual Machines oder alle VHD-Dateien in einem Ordner und dann nur die Virtual Machines in einem Ordner? Ich würde gerne die obige Struktur anlegen, bin mir aber nicht sicher, wie das beim Anlegen einer neuen VM anzulegen ist. Wir nutzen zusätzlich noch den SCVMM und die darüber angelegten VMs bekommen eine ganz eigene Struktur wenn ich mich erinnere. Wie macht ihr das? Und wie und wo habt ihr eure Pfade konfiguriert? Gruß Marcel
  20. Hallo, danke für eure Rückmeldungen! @Nils: Deine Site (bzw. das was du zum Thema Redirected Mode im Hyper-V-Workshop gesagt hattest) hat uns erst veranlasst darüber nachzudenken. Dennoch war uns nicht ganz klar, wie wir die 3TB am Sinnvollsten aufteilen. @Michael: Danke für das super erklärte Whitepaper! Im Vorfeld stand bereits die Aufteilung 3x1TB oder 6x512GB zur Diskussion. Im Hinblick auf unserer Backupstrategie und mit den Überlegungen aus dem Whitepaper, haben wir uns nun für 3x1TB entschieden. 6x512GB würden uns (aus jetziger Sicht) keine Vorteile, sondern eher erhöhten Administrationsaufwand bringen. Danke für eure Unterstützung. Gruß Marcel
  21. Hallo, wir haben ein drei-Node Hyper-V-Cluster und setzen dort CSV-Storage ein. Nun bekommen wir neuen (und vorallem mehr) Storage. Es werden im Anschluss 3TB für das Cluster zur Verfügung stehen. Nun fragen wir uns, ob wir eine 3TB große CSV-LUN an das Cluster hängen, oder ob es besser ist, die 3TB auf mehrere kleine CSV-LUNs zu verteilen. Gibt es dazu ein Best Practice (als Empfehlung aus der Praxis) oder etwas Offizielles von Microsoft? Gruß Marcel
  22. Ich habe es mittlerweile selbst herausgefunden, es lag an einer falschen Berechtigung. Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Recht Read und Read-only. Hier ist dies sehr schön beschrieben: The impact of permissions (cont'd) - Excel Services II: Requirements, recommendations, and permissions - Office.com Gruß Marcel
  23. Hallo, wir setzen derzeit noch den Sharepoint 2007 (und WSS 3.0) inklusive Excel-Services ein. Nun soll eine Document Library erstellt werden, in der Dateien vom Typ docx, xlsx und PDF abgelegt werden. Das ist kein Problem. Problematisch ist, dass nur alle Dateien abgerufen / geöffnet werden können, die nicht vom Typ xlsx sind. Alle xlsx-Dateien werden mit den Excel-Services geöffnet (und damit integriert im Browser), was zu einem Fehler führt, da die Dokumente Bilder und Diagramme enthalten. Was müssen wir machen, um eine einfache Dokumentenbibliothek zu erstellen, in der jegliche Dokumente hochgeladen und ebenso auch wieder geöffnet / heruntergeladen werden können? Danke für einen Tipp! Gruß Marcel
  24. Besten Dank für alle Antworten und Einschätzungen!
  25. Achso, ich hatte es so verstanden, dass es konkret mit Hyper-V zusammenhängt. Dass ein Raid 10 mehr Performance bringt als ein Raid5, ist uns bewusst. Danke und Gruß Marcel
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