Kossner

Hi, wir setzen zur Sicherung einen Autoloader 3581-L28 von IBM mit Veritas Backup Exec 10 ein. Ich habe mich nun letztens etwas genauer mit BE befasst und dort eine Möglichkeit gefunden mehrere Aufträge zu kombinieren (Stichwort Regeln; z.B. Sicherung + anschließende Exportierung). Die Sicherung läuft in der Nacht und anschließend die Exportierung des Mediums. Beide Aufträge laufen auch erfolgreich durch. Nur leider macht hier der Autoloader uns einen Strich durch die Rechnung: nach einer bestimmten Wartezeit setzt er seine Türe wieder auf "locked", sodass die Operator frühs das Band manuell am Autoloader nicht mehr exportieren können (Meldung am Display des Loaders "DOOR LOCKED"). Nun kann ich nur noch manuell über die BE-Konsole nochmal eine Exportierung anstoßen und (wenn man schnell genug ist) das Medium über das Display des Loaders exportieren. Sinn der Sache ist eigentlich das weder ich, noch die Operator an der BE-Konsole etwas verloren haben und diese nur noch das Band wechseln müssen. Hat jemand eine ähnliche Konstelation oder ist das mal wieder etwas IBM-spezifisches? Mir erklärt sich auch nicht der Sinn warum der Loader seine Tür einfach wieder "zusperrt"! Würde mich über Hilfe freuen...

Ich beschäftige mich gerade mit den Regeln in BE 10, mit denen man ja auch automatisch Medien exportieren kann. Entweder steige ich da noch nicht durch oder BE ist da nicht sehr flexibel :suspect: : Ich habe also zwei Sicherungsvorlagen in dieser Regel (zwei verschiedene Bänder mit zwei Auswahllisten) und zwei Exportvorlagen. Nun soll aber BE erst dann das erste Band exportieren, wenn der zweite Sicherungsauftrag abgeschlossen ist und danach das zweite Band. BE bietet aber nur die Möglichkeit direkt nach einem Sicherungsauftrag ein Medium zu exportieren! Da am Wochenende aber keiner in der Firma ist und die Medien exportieren kann, bleibt ja dann der zweite Sicherungsauftrag erstmal stehen, bis man das erste Medium exportiert hat, oder?

Moin moin, ich gehe in ein paar Tagen in den wohlverdienten Urlaub :cool: . Jetzt muss meine Urlaubsvertretung die Bänder an unserem Autoloader wechseln (Exportieren/Importieren - mehr muss er nicht machen). An dem Medienserver habe ich ein lokales Konto für Ihn erstellt und in die Gruppe der Sicherungs-Operatoren aufgenommen. Jetzt kann er BackupExec starten und auch die Eigenschaften der bestehenden Aufträge und die Backup-Dienste nicht verändern. Leider ist es ihm aber möglich neue Sicherungsaufträge zu erstellen und diverse Konfigurationen an BackupExec vorzunehmen. Gibt es eine Möglichkeit dies noch weiter einzuschränken? Der Benutzer selbst soll keine Sicherungen durchführen, sondern nur Bänder im-/exportieren.

Es sind sowohl lokale, als auch Netzwerkdrucker betroffen, das hatte ich eingangs schon erwähnt. Ein DNS-Auflösungsproblem scheidet somit aus! Das Problem besteht seit Anfang der Installationen....wegen dem Neustart der Druckerwarteschlange. ;) Was mich verwundert, das es nur die Testseite betrifft. Sonstige Druckaufträge werden klaglos abgearbeitet!

Sind verschiedene Modelle...alle von HP. Kann man aber nicht am Modell festmachen, da teilweise die Rechner die gleichen Drucker haben. Bei einigen funktioniert es, bei anderen nicht!

Natürlich :rolleyes:

Hi, wir stellen bei uns im Haus gerade von einer Arbeitsgruppe auf eine Domäne um. Hierbei tritt folgendes Problem auf: Bei einigen Druckern lässt sich keine Testseite mehr drucken. Druckaufträge von den Applikationen werden korrekt ausgedruckt. Betroffen sind sowohl lokal angeschlossene Drucker als auch Netzwerkdrucker. Diese haben allerdings in der Arbeitsgruppe vorher die Testseite ausgedruckt. Jetzt erscheint sofort die Problembehandlung. Einige nutzen die Funktion Drucken im Kontextmenü des Windows Explorers (rechte Maustaste auf einer Datei). Dies funktioniert nur bei denen nicht, wo auch nicht die Testseite rauskommt. Eine Neueinrichtung der Drucker brachte keine Abhilfe. Auch verschiedene Versionen des Druckertreibers nichts. Wer hat eine Idee?

Ich habe dasselbe Problem. Wird die entsprechende Einstellung über die GPO verteilt, so können allerdings die Benutzer nicht mehr ihre Fenster in der Taskleiste über die rechte Maustaste schließen. Über das x oder Alt+F4 ist es ihnen zu umständlich. Hier hätte ich mir von Microsoft gewünscht, das man die eine oder andere Richtlinie genauer definieren kann.

Hat hier keiner Lotus Notes im Einsatz? :(

Moin, wir stellen derzeit von einer Arbeitsgruppe auf eine 2003-Domäne um. Wir setzen als Messaging-System ein Lotus Notes auf einer IBM iSeries ein. Bei den Clients lässt sich folgendes Phänomen beobachten: Wenn der Lotus Notes Client auf dem Arbeitsplatz mit dem Einrichtungsassistent soweit eingerichtet ist und der Benutzer bei der nächsten Anmeldung sein Domänenkennwort ändern muß, so erscheint beim Aufruf von Notes wieder der Einrichtungsassistent. Wenn dem Benutzer sein Paßwort abläuft und dieser es ändern muß, so ist es natürlich nicht gewünscht das dieser Einrichtungsassistent beim Benutzer wieder augerufen wird. Hat jemand in seiner Umgebung Lotus Notes im Einsatz und ein derartiges Szenario schonmal beobachtet?

Moin moin, der Umbenennungsprozeß hat zwar das ganze WE gedauert, ist aber soweit erfolgreich abgeschlossen! :jau:

@ Kohn: wenn ich mich natürlich an die Maschine nicht mehr einloggen kann, hilft mir das auch nichts, oder? Jetzt ist es sowieso zu spät....Neu-Installation läuft schon. :rolleyes:

Ich lass jetzt gerade ne Neu-Installation laufen! :suspect: Aber alles deutet doch auf ein Sicherheitsproblem hin, oder?

@Kohn: wir haben keinen Ersatzaccount erstellt, werden dies aber jetzt wohl tun. ;) Eine Sicherung haben wir schon, die auch regelmäßig läuft. Mir geht es nur darum wie es sein kann, dass das Admin-Benutzerkonto zurückgesetzt wurde!? @ XP-Fan: Das das der Anmeldename ist, ist mir durchaus bewußt. Ganz crocky bin ich ja auch nicht.... :cool: Er wurde bei der Systemeinrichtung umbenannt (wird ja auch von Microsoft empfohlen).

Ich habe ja alle möglichen Konstellationen schon durchprobiert. Da es den Benutzer "Administrator" an dieser Maschine nicht (mehr) gibt, muss ihn (und das Passwort) jemand zurückgesetzt haben. Und ausser mir kommt sonst keiner (physikalisch) an die Maschine ran!

Hi, wollte mich heute früh an einem 2003 SP1-Server anmelden, der in einer Arbeitsgruppe Mitglied ist. Die Anmeldung als lokaler Administrator war nicht möglich (Dialog Überprüfen Sie Passwort etc. ....). Ausser mir geht keiner an diese Maschine. Das letzte Mal habe ich mich erst vor Wochen anmelden müssen! Wir haben an der Maschine den lokalen Administrator umbenannt. Komischerweise war aber im Anmeldedialogfenster der Defaultname (Administrator). Mit der Wiederherstellungskonsole konnte ich mich auch nicht anmelden und eine Reparaturinstallation brachte keine Änderung. Die Maschine dient als Host für einen GSX-Server. Was meint ihr dazu? Sicherheitsproblem?

Ich geb am Samstag mal ein Feedback wenn alles soweit laufen sollte... :thumb1:

Ich habe soeben auch in unserer Test-Umgebung erfolgreich (nach ein paar kleinen Stolperfallen) eine Domäne umgestellt. Allerdings habe ich mich an diese Anleitung gehalten: http://www.active-directory-portal.de/Active%20Directory/Supporttools/sup7.htm Am Wochenende erfolgt dann die Umstellung der Echt-Umgebung. Das einzige was ich nicht testen konnte, war unser McAfee EPO-Server. Aber den neu aufzusetzen dürfte keine große Sache seien, nachdem man ja die Richtlinien exportieren kann. ;)

Was ist jetzt mit dem Ablaufplan? :wink2:

Moin, mit dem neuen Cookie hat es sofort geklappt! :p Jetzt habe ich noch eine Frage: Wird durch die GPO "Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows Update\Zugriff auf alle Windows Update-Funktionen entfernen" der Windows Update-Dienst komplett (also auch intern ->WSUS) deaktiviert oder nur der Zugriff auf die Webseite von MS und der Startmenü-Eintrag?

Hi, probier ich morgen gleich mal aus und gebe nochmal Feedback. Guts Nächtle.... ;)

Also der Test-Rechner hat keine Probleme gemacht und nach der Übernahme der GPOs sofort mit dem download der Updates begonnen. Nach einem Neustart und wuauclt /detectnow hat er auch den Statusbericht in der WSUS-Console richtig aktualisiert. Mal schauen wenn weitere Clients bei uns in den nächsten Wochen umgestellt werden, ob das Problem nochmal auftaucht.

Moin Kohn, das Problem mit dem Patchen über WSUS einer administrativen Installation ist mir schon bekannt! Deswegen habe ich auch nicht Office am WSUS ausgewählt! Die Updates, die der Client nicht downloaden und installieren will, sind übrigens keine Office-Updates. Die Betriebssystem-Installation ist von einer Unattended-CD gelaufen, in der auch Updates integriert waren. Das kann aber mit meinem Problem nichts zu tun haben, oder? Ich werde heute im Lauf des Tages mal einen Testrechner in meiner VMware-Umgebung aufsetzen und mal schauen ob dieser auch das gleiche Problem macht. Ich meld mich später dann nochmal....

Also kann keiner mit der Log-Datei etwas anfangen?

Seit ihr schon ins Bett? :D