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MHeiss2003

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Alle erstellten Inhalte von MHeiss2003

  1. Danke. Das Ergebnis ist, dass 3 der 7 Empfangs-Connectoren das korrekte Zertifikat zugewiesen haben. Die anderen haben keine Zuweisung.
  2. Und hast Du den Fehler beheben können? Mir ist das Ganze auf den Fuß gefallen bei der Konfiguration der Exchange Hybrid Umgebung über den Assistenten und die daraufhin erfolgte Kontrolle der Ereignislogs.
  3. Wie mache ich das am besten? Leider ebenfalls nichts. SMTP lässt sich anwählen und die Auswahl speichern. Eine Zuweisung erfolgt aber nicht.
  4. Hallo Mikro, danke für Deine Nachricht. Es ist aktuell überhaupt kein Zertifikat an den SMTP-Dienst gebunden, siehe Screenshot. Es wird angezeigt, ja. Und ja, es hat einen Schlüssel in der MMC. Mein Gedanke war, dass es vielleicht beim Import über die MMC ein Problem gegeben haben könnte und deshalb die Zuweisung an IIS und SMTP einfach durch einen Reimport nochmals sauber durchgeführt werden könnte.
  5. Hallo liebe community, ich habe das Problem, dass die Zuweisung eines SSL Zertifikates an den SMTP-Dienst an einem Exchange 2019 nicht durchgeführt wird. Get-ExchangeCertificate| fl Thumbprint,Services,Subject,Status bringt nur das Ergebnis, dass der IIS-Dienst an das betroffene Zertifikat gebunden ist. Enable-ExchangeCertificate <Thumbprint> -services SMTP wird zwar ohne Fehler durchgeführt, allerdings ändert sich die Zuweisung nicht. Nun meine Frage an die Exchange Spezialisten: Kann ich das bestehende Zertifikat über die Exchange GUI entfernen und in einem geöffneten Fenster das Zertifikat dann neu importieren oder riskiere ich hier Dienstunterbrechungen und Ausfälle? Wie ist die richtige Vorgehensweise, wenn ich das bestehende Zertifikat entfernen und dann neu importieren möchte? Vermutlich wurde das existierende Zertifikat über die MMC importiert und nicht über die Exchange GUI. Vielen Dank vorab und Grüße aus Mittelfranken. Mario
  6. Danke Franz, das ist das Stichwort. Bin ich hier richtig? https://www.microsoft.com/licensing/docs/view/Forms VG Mario
  7. Guten Morgen Franz, Danke für Deine Antworten. Wenn der MS-Partner diesen mehr als 3 Jahre alten EA Vertrag gekauft hat, ist er dann berechtigt, diesen sofort an seine "Kunden" weiter zu verkaufen? Wenn das so sein sollte, dann wäre das aus vertrieblicher Sicht ein Konterkarieren der Händler, die kein EA haben, oder? Muss der MS-Partner bei dem möglichen Verkauf an seine Kunden dann nicht auch EA Lizenzen ausweisen? Wenn statt dessen OPEN Lizenzen ausgewiesen werden, handelt es sich doch um eine andere Lizenz, oder? Bei OPEN Lizenzen weiß ich, dass man unter anderem Authorisierungs ID und Vertragsnummer benötigt. Natürlich noch mehr für Auditsicherheit. Kennst Du jemanden? Danke und Grüße Mario
  8. Guten Abend zusammen, mit dem EA von Microsoft hatte ich bisher keine Berührungspunkte. Eingelesen habe ich mich bei Microsoft direkt unter https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/licensing-programs/enterprise.aspx?activetab=enterprise-tab:primaryr2. Nun meine Fragen: 1. Ist es möglich EA Lizenzen/Verträge gebraucht zu kaufen und wenn ja, ist das überhaupt seriös möglich? 2. Welche Kriterien gelten für Microsoft Partner mit EA Vertrag und entsprechenden Lizenzen zum Thema Eigennutzung und Weiterverkauf oder Vermietung an eigene Kunden? Danke und Grüße Mario
  9. Danke Dir für die Tips. Der üble Trick, funktioniert der auch mit einem Freigegebenen Postfach? Weil dann für jede Mail ein Outlook Fenster auf geht!
  10. Habe hier als Schnittstelle gotomaxx PDF-Mailer. Wenn ich hier MAPI wähle, dann drehen mir die Leute durch!
  11. Hallo liebe community, ich habe eine Herausforderung, zu der ich nicht weiß, wie ich diese bestmöglich mit Exchange Server 2019 onPremise realisieren kann. Das ERP-System meines Kunden bedient sich einer oder mehrerer SMTP-Verbindung, um E-Mails an den Mailserver zu übergeben. Nun ist gewünscht, dass mehrere Verbindungen zur Verfügung stehen, die unterschiedliche Absende Adressen nutzen und gleichzeitig die an den Exchange Server übergebenen E-Mails auch im Postfach im Ordner "Gesendete Elemente" abgelegt werden. Eingerichtet habe ich die SMTP-Verbindungen aus dem ERP-System mit TSL, Exchange Benutzer Daten (Benutzername + Kennwort) und der Server Adresse. Leider erscheinen die E-Mails nicht im Ordner "Gesendete Elemente". Wer weiß, was ich tun muss? Danke und viele Grüße aus dem sonnigen Mittelfranken. Mario
  12. Danke Dir Jan. Auf der Seite von Thomas Krenn und auch bei VMware finde ich den Hinweis auf sogenannte "VMware vSphere Acceleration Kits", die zu Essentials Lizenzen bestellt werden können. Warum ist bei den VMware vSphere Acceleration Kits explizit die Rede von "Unbeschränkte Anzahl an VMs". Das lässt doch den Schluss zu, dass ohne die Kits die Anzahl der VMs beschränkt ist. In den Unterlagen bei VMware ist die Rede von 20 Servern oder weniger. Im Schaubild sind 3 physische Server mit jeweils 3 virtuellen abgebildet! Hier bin ich fündig geworden: Quelle Thomas Krenn und Quelle VMware Datenblatt
  13. Danke Norbert, habe hoffentlich alle "s" erwischt. Der Zugriff erfolgt per SMB.
  14. Guten Abend liebe Community, folgende Umgebung habe ich gerade vor mir und bin mir bei der Lizenzierung in Bezug auf das Win10 Pro OSE und die geplante Überführung nach Hyper-V nicht sicher. Dankbar wäre ich Euch, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen würdet. Als Grundlage meiner Überlegungen und Prüfungen habe ich die Webseite von Microsoft unter der URL Microsoft Lizenz Bestimmungen Windows Server Standard, Datacenter und Essentials herangezogen. IST-Zustand: 1x HOST-System mit 2x8 Cores CPU´s und VMware 6.5 mit VMware vSphere 6 Essentials (6 CPU´s) 4x Windows Server 2019 Standard virtuell 1x Windows Server 2003 virtuell 1x Windows 10 Pro virtuell Meine Feststellungen in Bezug auf den vorgefundenen Zustand: 1. Unterlizenzierung bei VMware vSphere um die Anzahl 2, da nur bis zu 3 physikalische Server virtualisiert werden dürfen 2. Windows Server benötigen insgesamt 48 einzelne Core Lizenzen Windows Server 2019 3. Windows 10 Pro erfordert neben der OEM Lizenz eine SA oder VDI Lizenz; RDP wird nicht benötigt, da es sich um einen Rechner handelt, der Drivve Image nutzt und zwei Großraum Scanner ansteuert Diesen Beitrag hatte ich bereits gelesen und die Frage von NorbertFe in Bezug auf die Lizenzierung Windows Pro als unbeantwortet vorgefunden: https://www.mcseboard.de/topic/216480-windows-server-2019-landschaft/#comment-1387425 Meine Fragen: 1. Sind die 48 einzelnen Core Lizenzen sowohl für VMware als auch Windows Server 2019 Standard als HOST System ausreichend? 2. Ist meine Annahme zur Lizenzierung von Windows 10 Pro korrekt? 3. Muss ich bei den CAL's auch Windows 10 Pro berücksichtigen? 4. Wie viele gleichzeitige Zugriffe auf den Windows 10 Pro Rechner sind zulässig? Danke vorab für Eure geschätzten Meinungen. Grüße aus Mittelfranken. Mario
  15. Die Vorgabe ist, keinen Software-Mietvertrag mit Microsoft abzuschließen. Bzgl. des Standortes hättest Du natürlich recht. Insgesamt sollen dann zwei Sites und zwei Subnetze bestehen. Von einer "zwei DCs" Strategie habe ich auf Grund der geringen Größe des Projektes Abstand genommen.
  16. Danke für Deine Ausführungen! Genau in diese Richtung gehen meine Überlegungen. Exchange Online kann ich nicht implementieren, da das Projekt "on Prem" im Cloud RZ in Deutschland ausgeführt werden muss. Diese Vorgabe ist nicht "verhandelbar"! Würdet Ihr eher den DC am Hauptstandort über VPN ansteuern oder einen eigenen DC im Cloud RZ mit Replikation über VPN implementieren?
  17. Also es handelt sich um eine Neuinstallation des ersten Exchange Servers. Bisher gibt es keinen! 25 Benutzer, die Exchange bekommen sollen. 20 Benutzer sitzen am Hauptstandort, die restlichen Benutzer sind Außendienstler, die selten in die Firma kommen. Der zweite Standort ist ein Cloud Rechenzentrum.
  18. Hallo liebe community, Eure Meinungen und Erfahrungen würden mich interessieren. An dem Hauptstandort des Projektes habe ich ein AD mit Servern 2019. Nun ist meine Idee, dass ich an einem zweiten Standort einen Exchange Server in Betrieb nehmen möchte. Der zweite Standort ist mit 100 Mbit/s. an das öffentliche Netz angebunden, während der Hauptstandort nicht einmal 16 Mbit/s realisieren kann. Meine Idee war, dass ich an dem zweiten Standort mit Exchange ebenfalls einen Domaincontroller in Betrieb nehme. Die Anbindung wollte ich mit VPN an den Hauptstandort realisieren. Die Kommunikation mit Exchange soll aber ausschließlich über die öffentliche Anbindung laufen. Wie sind Eure Erfahrungen und Empfehlungen? Ist der zweite DC sinnvoll? Fragen über Fragen...! Danke und Grüße Mario
  19. Danke für den Hinweis und den Link. SMTP nutzt aktuell das neue Zertifikat, der Fingerprint ist eindeutig korrekt. Jetzt stellt sich mir immer noch die Frage: Warum sehe ich den Dienst SMTP bei diesem Zertifikat nicht angehakt?
  20. Hallo Seppelmore, danke für den Hinweis. Versucht hatte ich das mit dem Zertifikat "Microsoft Exchange". Ich werde hier bei SMTP nach dem Überschreiben gefragt. Wenn ich die Frage mit JA beantworte, wird das Zertifikat dem Dienst SMTP dennoch nicht zugefügt. Welches Zertifikat hattest Du verwendet? Grüße Mario
  21. Hallo liebe community, auf dem betroffenen Exchange Server ist das Wildcard Zertifikat ausgelaufen gewesen. Nun habe ich ein neues über Powershell importiert und dieses den beiden Diensten SMTP und IIS zugewiesen. Während die Zuweisung zu IIS problemlos funktioniert hat, bekomme ich leider keine Zuweisung zu SMTP. Enable-ExchangeCertificate bringt keinen Fehler, führt die Zuweisung aber nicht aus. Den Beweis erbringt Get-ExchangeCertificate. Unterdessen habe ich das alte abgelaufene Zertifikate über die MMC gelöscht, in der Hoffnung dann die Zuweisung vornehmen zu können, aber auch das funktioniert nicht. Habt Ihr noch eine Idee? Aktueller Fehler im LOG "Fehler 6, MSExchange Managament - Cmdlet failed". Danke Mario
  22. Vielen Dank an Euch. Die Lösung war folgende, angelehnt an den Tipp von Phil: 1. Löschen des Outlook Profils über die Systemsteuerung 2. Bereinigung der beiden Ordner C:\%username%\AppData\Local\Microsoft\Outlook und C:\%username%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook 3. Neueinrichtung der Benutzerkonten Als kleiner Tipp, der sich in der Konfiguration als hilfreich erwiesen hatte: Deaktivierung des Exchange-Cache-Modus für das nach M365 migrierte Postfach, zumindest bei der Erstverbindung. Da das migrierte Postfach als sekundäres Postfach im Mailprofil eingerichtet ist, wurden die "alten" Verknüpfungen zu dem onPremise Postfach sofort nach dem Start aus dem Primärpostfach entfernt und durch die neuen ersetzt. Dieser Vorgang hatte mit aktiviertem Cache-Modus nicht sofort gegriffen.
  23. Mit einem neuen Profil auf einem PC, der noch keine Outlook Einrichtung hatte, geht die Einrichtung völlig problemlos! Firewall ja, Proxy ist nicht vorhanden und auch nicht aktiviert.
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