Jump to content

MHeiss2003

Members
  • Gesamte Inhalte

    299
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von MHeiss2003

  1. Hallo liebe community, in einem meiner Netzwerke ist auf einem Windows Server 2019 ein Exchange Server 2019 Standard installiert. Sowohl Exchange, wie Windows sind aktuell. Folgendes Verhalten beobachte ich auf allen betroffenen Rechnern im Netzwerk: Outlook wird gestartet und es erscheint der Hinweistext "Profil wird geladen". Hier entsteht eine Wartezeit von teilweise über 1 Minute, bis der Text erscheint "Wird verarbeitet...". Zuerst hatte ich Autodiscover im Verdacht, allerdings erhalte ich keine Fehlermeldung diesbezüglich. Die Prüfung in Outlook selber ist erfolgreich abgeschlossen. Jetzt habe ich Office 2019 Standard (Version 16.0.10386.20017) einmal deinstalliert und testhalber 365 Apps for Business (16.0.15225.20204) installiert. Und siehe da, der Start von Outlook ist schnell wie gewohnt. Hat jemand hierfür eine Erklärung? Grüße aus dem sonnigen Frankenland. Mario
  2. //abgetrennt von: https://www.mcseboard.de/topic/216361-office-2019-outlook-profil-wird-geladen/ Hi floho, wie hattest Du das Problem lösen können? Bei mir ist es haargenau dasselbe. Grüße Mario
  3. Nun zu meiner Lösung, vielen Dank für die sehr hilfreichen Ansätze und Anregungen! 1. Erstellen eines neuen selbst signierten Zertifikates über die EMS und Ersetzen des vorhandenen SMTP-Zertifikates: New-ExchangeCertificate -IncludeServerFQDN -IncludeServerNetBIOSName 2. Die Frage, ob das vorhandene SMTP-Standardzertifikat überschrieben werden soll, mit JA also J beantworten. 3. Löschen des Wildcard Zertifikates über den EAC jetzt möglich, da das Standard Transportzertifikat jetzt das selbst signierte ist 4. Import über den EAC des gleichen Wildcard Zertifikates als PFX-Datei 5. Zuweisen des Dienstes IIS, bei Bedarf POP und IMAP, über den EAC 6. Exchange Hybrid Zertifikat getauscht: #Alle vorhandenen Exchange Zertifikate anzeigen Get-ExchangeCertificate #Das neue Zertifikat mit dem korrekten Thumbprint auswählen $cert = Get-ExchangeCertificate -Thumbprint <thumbprint> #String für den Aussteller zusammenfügen $TLSCert = (‘<I>’+$cert.issuer+'<S>’+$cert.subject) Set-SendConnector "Outbound to Office 365" -TlsCertificateName $TLSCert Set-ReceiveConnector "Default Frontend SERVERNAME" -TlsCertificateName $TLSCert (Quelle: https://frankeisel.de/exchange-hybrid-zertifikate-tauschen/) 7. Start des Office 365 Hybrid Configuration Wizards und Durchführung der Aktualisierung 6. Neustart des Servers Schönen Abend.
  4. Entfernen geht noch, allerdings das zuweisen nicht mehr. Gleicher Fehler: " Das angegebene Zertifikat ist nicht für das SMTP-Protokoll aktiviert..." Jetzt bleibt mir nur das Zertifikat nochmals neu einzuspielen. Muss ich exportieren bevor ich neu importiere oder kann ich einfach entfernen?
  5. Kurzes Update. Nach einem HealthChecker Durchlauf habe ich tatsächlich etwas zu dem alten Zertifikat finden können. Einem Sendeconnector ist das alte SSL Zertifikat zugewiesen. Wie würdet Ihr jetzt vorgehen? Entfernen, neu zuweisen, fertig!
  6. Aber auf der Suche nach einem alten zugewiesenen Zertifikat irrelevant, oder?
  7. Danke. Das Ergebnis ist, dass 3 der 7 Empfangs-Connectoren das korrekte Zertifikat zugewiesen haben. Die anderen haben keine Zuweisung.
  8. Und hast Du den Fehler beheben können? Mir ist das Ganze auf den Fuß gefallen bei der Konfiguration der Exchange Hybrid Umgebung über den Assistenten und die daraufhin erfolgte Kontrolle der Ereignislogs.
  9. Wie mache ich das am besten? Leider ebenfalls nichts. SMTP lässt sich anwählen und die Auswahl speichern. Eine Zuweisung erfolgt aber nicht.
  10. Hallo Mikro, danke für Deine Nachricht. Es ist aktuell überhaupt kein Zertifikat an den SMTP-Dienst gebunden, siehe Screenshot. Es wird angezeigt, ja. Und ja, es hat einen Schlüssel in der MMC. Mein Gedanke war, dass es vielleicht beim Import über die MMC ein Problem gegeben haben könnte und deshalb die Zuweisung an IIS und SMTP einfach durch einen Reimport nochmals sauber durchgeführt werden könnte.
  11. Hallo liebe community, ich habe das Problem, dass die Zuweisung eines SSL Zertifikates an den SMTP-Dienst an einem Exchange 2019 nicht durchgeführt wird. Get-ExchangeCertificate| fl Thumbprint,Services,Subject,Status bringt nur das Ergebnis, dass der IIS-Dienst an das betroffene Zertifikat gebunden ist. Enable-ExchangeCertificate <Thumbprint> -services SMTP wird zwar ohne Fehler durchgeführt, allerdings ändert sich die Zuweisung nicht. Nun meine Frage an die Exchange Spezialisten: Kann ich das bestehende Zertifikat über die Exchange GUI entfernen und in einem geöffneten Fenster das Zertifikat dann neu importieren oder riskiere ich hier Dienstunterbrechungen und Ausfälle? Wie ist die richtige Vorgehensweise, wenn ich das bestehende Zertifikat entfernen und dann neu importieren möchte? Vermutlich wurde das existierende Zertifikat über die MMC importiert und nicht über die Exchange GUI. Vielen Dank vorab und Grüße aus Mittelfranken. Mario
  12. Danke Franz, das ist das Stichwort. Bin ich hier richtig? https://www.microsoft.com/licensing/docs/view/Forms VG Mario
  13. Guten Morgen Franz, Danke für Deine Antworten. Wenn der MS-Partner diesen mehr als 3 Jahre alten EA Vertrag gekauft hat, ist er dann berechtigt, diesen sofort an seine "Kunden" weiter zu verkaufen? Wenn das so sein sollte, dann wäre das aus vertrieblicher Sicht ein Konterkarieren der Händler, die kein EA haben, oder? Muss der MS-Partner bei dem möglichen Verkauf an seine Kunden dann nicht auch EA Lizenzen ausweisen? Wenn statt dessen OPEN Lizenzen ausgewiesen werden, handelt es sich doch um eine andere Lizenz, oder? Bei OPEN Lizenzen weiß ich, dass man unter anderem Authorisierungs ID und Vertragsnummer benötigt. Natürlich noch mehr für Auditsicherheit. Kennst Du jemanden? Danke und Grüße Mario
  14. Guten Abend zusammen, mit dem EA von Microsoft hatte ich bisher keine Berührungspunkte. Eingelesen habe ich mich bei Microsoft direkt unter https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/licensing-programs/enterprise.aspx?activetab=enterprise-tab:primaryr2. Nun meine Fragen: 1. Ist es möglich EA Lizenzen/Verträge gebraucht zu kaufen und wenn ja, ist das überhaupt seriös möglich? 2. Welche Kriterien gelten für Microsoft Partner mit EA Vertrag und entsprechenden Lizenzen zum Thema Eigennutzung und Weiterverkauf oder Vermietung an eigene Kunden? Danke und Grüße Mario
  15. Danke Dir für die Tips. Der üble Trick, funktioniert der auch mit einem Freigegebenen Postfach? Weil dann für jede Mail ein Outlook Fenster auf geht!
  16. Habe hier als Schnittstelle gotomaxx PDF-Mailer. Wenn ich hier MAPI wähle, dann drehen mir die Leute durch!
  17. Hallo liebe community, ich habe eine Herausforderung, zu der ich nicht weiß, wie ich diese bestmöglich mit Exchange Server 2019 onPremise realisieren kann. Das ERP-System meines Kunden bedient sich einer oder mehrerer SMTP-Verbindung, um E-Mails an den Mailserver zu übergeben. Nun ist gewünscht, dass mehrere Verbindungen zur Verfügung stehen, die unterschiedliche Absende Adressen nutzen und gleichzeitig die an den Exchange Server übergebenen E-Mails auch im Postfach im Ordner "Gesendete Elemente" abgelegt werden. Eingerichtet habe ich die SMTP-Verbindungen aus dem ERP-System mit TSL, Exchange Benutzer Daten (Benutzername + Kennwort) und der Server Adresse. Leider erscheinen die E-Mails nicht im Ordner "Gesendete Elemente". Wer weiß, was ich tun muss? Danke und viele Grüße aus dem sonnigen Mittelfranken. Mario
  18. Danke Dir Jan. Auf der Seite von Thomas Krenn und auch bei VMware finde ich den Hinweis auf sogenannte "VMware vSphere Acceleration Kits", die zu Essentials Lizenzen bestellt werden können. Warum ist bei den VMware vSphere Acceleration Kits explizit die Rede von "Unbeschränkte Anzahl an VMs". Das lässt doch den Schluss zu, dass ohne die Kits die Anzahl der VMs beschränkt ist. In den Unterlagen bei VMware ist die Rede von 20 Servern oder weniger. Im Schaubild sind 3 physische Server mit jeweils 3 virtuellen abgebildet! Hier bin ich fündig geworden: Quelle Thomas Krenn und Quelle VMware Datenblatt
  19. Danke Norbert, habe hoffentlich alle "s" erwischt. Der Zugriff erfolgt per SMB.
  20. Guten Abend liebe Community, folgende Umgebung habe ich gerade vor mir und bin mir bei der Lizenzierung in Bezug auf das Win10 Pro OSE und die geplante Überführung nach Hyper-V nicht sicher. Dankbar wäre ich Euch, wenn Ihr mir Eure Einschätzung mitteilen würdet. Als Grundlage meiner Überlegungen und Prüfungen habe ich die Webseite von Microsoft unter der URL Microsoft Lizenz Bestimmungen Windows Server Standard, Datacenter und Essentials herangezogen. IST-Zustand: 1x HOST-System mit 2x8 Cores CPU´s und VMware 6.5 mit VMware vSphere 6 Essentials (6 CPU´s) 4x Windows Server 2019 Standard virtuell 1x Windows Server 2003 virtuell 1x Windows 10 Pro virtuell Meine Feststellungen in Bezug auf den vorgefundenen Zustand: 1. Unterlizenzierung bei VMware vSphere um die Anzahl 2, da nur bis zu 3 physikalische Server virtualisiert werden dürfen 2. Windows Server benötigen insgesamt 48 einzelne Core Lizenzen Windows Server 2019 3. Windows 10 Pro erfordert neben der OEM Lizenz eine SA oder VDI Lizenz; RDP wird nicht benötigt, da es sich um einen Rechner handelt, der Drivve Image nutzt und zwei Großraum Scanner ansteuert Diesen Beitrag hatte ich bereits gelesen und die Frage von NorbertFe in Bezug auf die Lizenzierung Windows Pro als unbeantwortet vorgefunden: https://www.mcseboard.de/topic/216480-windows-server-2019-landschaft/#comment-1387425 Meine Fragen: 1. Sind die 48 einzelnen Core Lizenzen sowohl für VMware als auch Windows Server 2019 Standard als HOST System ausreichend? 2. Ist meine Annahme zur Lizenzierung von Windows 10 Pro korrekt? 3. Muss ich bei den CAL's auch Windows 10 Pro berücksichtigen? 4. Wie viele gleichzeitige Zugriffe auf den Windows 10 Pro Rechner sind zulässig? Danke vorab für Eure geschätzten Meinungen. Grüße aus Mittelfranken. Mario
  21. Die Vorgabe ist, keinen Software-Mietvertrag mit Microsoft abzuschließen. Bzgl. des Standortes hättest Du natürlich recht. Insgesamt sollen dann zwei Sites und zwei Subnetze bestehen. Von einer "zwei DCs" Strategie habe ich auf Grund der geringen Größe des Projektes Abstand genommen.
  22. Danke für Deine Ausführungen! Genau in diese Richtung gehen meine Überlegungen. Exchange Online kann ich nicht implementieren, da das Projekt "on Prem" im Cloud RZ in Deutschland ausgeführt werden muss. Diese Vorgabe ist nicht "verhandelbar"! Würdet Ihr eher den DC am Hauptstandort über VPN ansteuern oder einen eigenen DC im Cloud RZ mit Replikation über VPN implementieren?
  23. Also es handelt sich um eine Neuinstallation des ersten Exchange Servers. Bisher gibt es keinen! 25 Benutzer, die Exchange bekommen sollen. 20 Benutzer sitzen am Hauptstandort, die restlichen Benutzer sind Außendienstler, die selten in die Firma kommen. Der zweite Standort ist ein Cloud Rechenzentrum.
×
×
  • Neu erstellen...