Danielsun

soo... nachdem mich auch weiteres googlen und lesen der Logs nicht wirklich des Rätsels Lösung näher gebracht haben, hab ich kurzerhand alle Maschinen exportiert den HyperV deinstalliert und wieder Installiert. Nach dem Re-Install waren alle Maschinen bereits wieder gelistet (mussten nicht importiert werden). Auch lies sich damit ein anderes Problem lösen, eine der physischen Netzwerkkarten lies sich anfangs nicht anlegen. Das geht nun auch. Die konvertierung der Maschinen dauert sehr lange, für grosse Kisten empfiehlt sich dann die Lösung manuell via FastSCP. Letztlich war also eine NeuInstallation der HyperV Rolle notwendig, um dieses Problem zu lösen. Ich hoffe dies hilft mal dem ein oder anderen. Vielen Dank derweil ;)

Hi, vielen Dank für deine Tips. Anbei noch mehr Infos ;) Es handelt sich um zwei HP Server die ohne NIC Teaming betrieben werden. Die Firmware und Treiber sind aktuell (hab ich selbst eingespielt). Firewallconfig hab ich mir heute morgen vorgenommen, auch dort alles offen was wir benötigen. Habe die normalen Transferports für Z.B. SSH und SSL mit anderen Tools getestet. Datentransfer geht ebenfalls ohne Murren. Proxy kommt keiner zum Einsatz, die VM mit dem VMM liegt direkt auf dem HyperV auf den auch migriert werden soll und im gleichen Subnetz. Den Link schau ich mir an und teste das Ausführlich - Feedback kommt. Danke ;)

Hi, nachdem mich die Boardsuche und google nicht wirklich weitergebracht haben, hoffe ich hier Hilfe zu finden. Aktuell habe ich 2x 2k8r2DCx64 als HyperV Host auf zwei identischen Maschinen mit je 24 Kernen und 42GB RAM. Hostname: HyperV01 und HyperV02 Einen Teil der bestehenden Server (2k3 std) die unter VM 4 und 3.5 laufen habe ich bereits durch Neuinstallationen (2k8r2DCx64) ersetzt, wie z.B. die Domaincontroller. Ein Teil der bestehenden Maschinen muss jedoch migriert werden. Dazu habe ich auf dem HyperV01 eine neue VM aufgesetzt und den VMM aufgespielt. Der Server ist Domainmitglied und weisst keine Fehler im Eventlog auf. Ein paar Facts: - VMWare 4 Server in anderem Subnetz wie HyperV Host - VC Eingebunden in VMM - Sicherheit und Zertifikate aktualisiert für die VMWare Kisten (Zugriff o.k.) - zu konvertierende Maschinen verfügen über keine Snapshots - Neuanlage von Maschinen geht problemlos - alle bereits darauf laufenden Hosts laufen stabil Ich kann dann eine Maschine in VMWare runterfahren und im VMM die Konvertierung starten. Das läuft dann durch bis zur Plattenkonvertierung und auch diese läuft an. Plötzlich bricht diese jedoch mal bei 17%, mal bei 30% ab mit folgender Fehlermeldung: Fehler (2916) Die Anforderung kann von VMM nicht abgeschlossen werden. Die VErbindung mit dem Agent "hyperv01.domain.local" wurde getrennt ( Unkown Error(0x80338126)) Ich habe beide Maschinen mehrfach neugestartet, auch VMM neu aufgesetzt auf einer anderen Maschine, jedoch ohne Erfolg. Es finden sich keine weiteren Fehlermeldungen in den Eventlogs beider Maschinen (VMM Host und HyperV Host). Jegliche Migrationsversuche verschiedenster Hosts brechen während der Plattenkonvertierung zur Maschine HYPERV01 ab. Teste ich nun die Konvertierung auf die zweite Maschine, so geht das Problemlos. Was wurde von mir bereits geprüft: - Erreichbarkeit des Hosts ist durchgehend sichergestellt - Übertragungsprobleme auf Netzwerkbasis sind nicht sichtbar (inkl. Kabelprüfung / Diagnose via SW Ports) - routing geprüft (lokales Gateway ohne Errors) Hat jemand einen Tip?

Ich kann das mit dem DNS nur bestätigen. Hatte das gleiche Problem. Will man die ASA nach dem Upgrade noch als DNS Server nutzen, muss man den neu confen ;) Mit "nslookup" lies sich der Fehler schnell diagnostizieren. Jede erste Anfrage lieg ins Nirvana ;) (Weiterleitung vom DC, die zweite hat er dann selbst aufgelöst.)

Ist das Problem schon gelöst?

Vielen Dank für die raschen Antworten. Momentan kommt aus der Box keine Prio mit raus, einstellmöglichkeit habe ich auch keine gesehen. Reservieren muss ich 2x ca. 80k für zwei Leitungen, würde da aus erfahrung auf ca. 100k gehen pro VoIP Verbindung Ich teste das mal und gebe Feedback P.S. mit der Bandwith hatte ich experimentiert, aber keine Ergbnisse erzielen können. Jetzt weiss ich warum ;) Danke ;)

Poste doch mal ein "sh int" von einem betroffenen Interface. Der Ping ist leider kein wirkliche gutes Diagnosemittel für dieses Problem, wenn du aber mit Ping arbeiten möchtest, empfehle ich dir das kostenlose "Winmtr" dort lassen sich Pings auch über Hops hinweg verfolgen und du siehst wo eventuell was verloren geht. Auch kann der Interval eingestellt werden. Aber ein show vom Interface kann hier schonmal Klarheit in Sachen Kabel bringen. Wenn das Log nebenbei keine "flapping links" aufweist und auch nicht die rede von MDIX Fehlern ist, sollte das doch trotzdem zu finden sein ;) Noch ein paar Fragen: - Mit wievielen Links ist der Server angeschlossen? - wird LACP verwendet? - handelt es sich um gleichzeitig genutze Links oder redundante Auslegungen - Ist der Server virtualisiert? Wenn ja unter welchem OS? - Tritt das Problem auch bei Clients auf die am gleichen Switch wie der Server hängen?

So nach langem rumprobieren, habe ich des Rätsels Lösung noch nicht gefunden. Die Konstellation: Cisco 1812 hat zwei WAN Leitungen eine ADSL die er selbst über PPPoE aufbaut (1&1 Dialin) und eine Kabelline mit 32 MBit und einem mitgelieferten Kabelmodem. Als Client hängt im LAN hinter dem Cisco eine AVM Fritzbox, die die 1&1 Telefonie managed. - Die PPPoE Verbindung wird nur als VPN genutzt zu einem anderen 1812er. - D.h. die defaultroute geht immer über das Kabelinterface. Mein Problem ist nun, dass sobald die Kabelline "gut" ausgelastet ist, die Telefonie nicht mehr praktikabel ist. Die üblichen VoIP Fehler wie "hacken" und "Geräusche" stellen sich ein. Nun möchte ich vernünftig priorisieren und da die AVM Box keine priorisierung der Voicepakete macht (auf dem WAN Port ausgibt), würde ich generell allen Traffic von dieser IP (AVM Box) Priorisieren. Problemstellung hier ist, z.B. AutoQos kann nicht helfen, da der Cisco das WAN Interface ja mit 100Mbit (LAN Links an das Kabelmoden das auch 100 MBit hat) bewertet obwohl die tatsächlichen Datenraten viel niedriger liegen 32000/2048. Nun habe ich mit Settings für den Port experimentiert, bin aber dennoch auf keinen grünen Zweig gekommen. Hat jemand ein HowTo für mich, wie ich diese Problemstellung richtig angehe? Gibt es hier jemanden der praktische Erfahrungen damit hat? Die allgemeinen Cisco Dokus haben mir bisher nicht weiter geholfen. Vielen Dank vorab ;)

Folgendes Problem: SBS2k3 bis heute gelaufen ohne Probleme. - plötzlich kann man nur noch sich selbst (192.168.1.1 und natürlich 127.0.0.1) pingen. - Netzwerk & Switch sind I.O. - Der Server kann auch keinen host im Subnet 192.168.1.0/24 mehr pingen - ein Blick in die ARP Tabelle zeigt, das er neue ARP Einträge kriegt, z.B. von default Gateway und Clients die ihn zu erreichen versuchen. - Karte wurde bereits gewechselt Die Fehlermeldung ab dem Zeitpunkt, dem wir die Störung zuordnen, lautet wie folgt: Quelle IPSEC Ereignis-ID: 4292 Der IPSec Treiber hat in den gesperrten MOdus gewechselt. IPSec wird sämtlichen ein- und ausgehenden TCP/IP-Netzwerkverkehr, der laut den Startzeit-IPSec-Richtlinienausnahmen nicht zugelassen ist, verwerfen. Benutzeraktion: Deaktivieren Sie die IPSec-Dienste, und starten Sie den Computer neu, um die vollständige, ungesicherte TCP/IP-Konnektivität wiederherzustellen. Ab Hier traten auch im Security Protokoll mehrfach Fehler auf.

Mit den neuen Acronisversionen kann man eine EXE erstellen, die sich dann ohne applikation wieder entpacken lässt. Habe mal probiert das handle einzeln zu schliessen, da sagt er das handle wäre ungültig oder nicht vorhanden (sehe es aber in der liste, bzw habe es ausgewählt). Variante 2 den Explorer zu töten und dann im ProcEXP nochmals zu suchen, zeigt danach keine Überinstimmungen mehr. Öffne ich nun die cmd über den taskmanager und will mit del löschen, komt die bekannte Meldung "Der Prozess kann nicht auf die Datei zugreifen, da sie von einem anderen Prozess verwendet wird." Sehr sehr seltsam ... BartPE muss ich wohl unter winXP installieren, aus dem Vista kann er keine Bootcd machen.

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Die Disc ist mit NTFS formatiert. Der Prozessexplorer findet tasächlich 16 Einträge: Proc - PID - Type - Handle/DLL explorer.exe 2316 Handle \Device\HarddiskVolume3\fam_lunz_bw_21082007.part1 Wenn ich dann testweise das handle schliesse, ist es auch nicht mehr auffindbar im ProExp aber ohne explorer lässt sich die Datei natürlich nicht löschen. Starte ich über den Taskmanager den Explorer wieder, ist die Datei wieder in Use. Es ist und war übrigens kein Acronis Produkt installiert. Auch findet sich in der registry kein Eintrag der auf den Dateistring passt. Habe mal den Weg über MS verfolgt: openfiles /disconnect /op "d:\fam_lunz_bw_21082007.part1.exe" /ID 2316 Die Zeile passt von der Syntax, und gibt keine Fehlermeldung raus, danach ein "del d:\fam_lunz_bw_21082007.part1.exe" bringt den gewohnten Fehler, dass die Datei geöffnet wäre.

Ahoi, nachdem mich google und die Boardsuche nicht weiter gebracht haben, hoffe ich hier auf Abhilfe. Ich habe eine 4,37GB (4.588.544KB) grosse Datei (ein Image das ich mit Acronis von einem anderen PC gemacht habe) im root des Volumes D:\ liegen. Diese ist nicht löschbar mit der Fehlermeldung: "Die Aktion kann nicht abgeschlossen werden, da die Datei ineinem anderen Programm geöffnet ist. Schliessen Sie die Datei und wiederholen Sie den Vorgang" Die Datei ist aber in keinem Programm "bewusst" geöffnet. OS ist Vista Ultimate und ein Versuch mit z.B. O&O Safe Erase führte zur gleichen Fehlermeldung. 1. Wie kann ich unter Vista sehen, welche Programm die Datei "offen" hält. 2. Liegt es eventuell an der Grösse der Datei, das sie nicht löschbar ist? 3. Wie krieg ich die Datei gelöscht?

Moin, ich habe folgende Problemstellung: Es besteht ein WLAN Netz, der Zugriff darauf ist via WPA Key möglich. Nun ist die Verschlüsselung und die connection ja mit dem WIN Client an die Anmeldung des users gekoppelt. Sprich die WLAN Verbindung besteht erst nach der Anmeldung. Wie löst man das in der Regel in einem kleineren Unternehmensnetz, das sich die Clients an der Domäne ganz normal anmelden können, als hätten Sie eine LAN Verbindung. Die Standardvorgaben sind wie eh und je, es soll so wenig wie möglich Kosten und maximalen Nutzen bringen ;) Nein im Ernst, ich bin für jegliche Lösungsansätze dankbar, welche die ohne grossen Invest auskommen sind natürlich bevorzugt. Als Basis Hardware stehen Cisco AP1131AG zur Verfügung. Im Hintergrund werkelt eine W2k3 Domäne.

Fürs Monitoring eventuell IP-Check von Paessler und PRTG wenn du noch Traffic/CPU/etc. auswerten möchtest. Im Gegensatz zu freier Frickelsoftware sind die Produkte einfach zu installieren und auch zu administrieren. Als Ergänzung sollte dann noch ein Syslog z.b. Kiwisyslog genommen werden, um alle aventuealitäten und Probleme langfristig zu archiviren.

Ich reaktiviere das nochmal ... Leider haben 14 Tage Urlaub das Problem noch nicht gelöst ;) Hat jemand noch eine Idee ... bei MS habe ich denke ich alle Artikel durchgekaut ...