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AMDGunni

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Alle erstellten Inhalte von AMDGunni

  1. war auch mein Gedanke, nur das der Zugriff auf die Freigabe durch NTFS-Berechtigungen reglementiert ist. bedeutet: nicht alle User haben Zugriff mit Ihren Credentials auf die Freigabe(n).
  2. Hallo brauch mal n tipp von euch. und zwar ist es leider bedingung das User sich lokal an einen W2k3R2-Server anmelden müssen, um die dort installierten Programme benutzen zu können. Fragt nicht warum, es ist einfach so :) So nun haben aber die User das Problem, das wenn Sie auf Ihre Freigaben in der Windows-Domäne zugreifen wollen, eine Passwortabfrage kommt. Das ist nicht weiter tragisch. Nur wenn sie dann dort ihre Domänenanmeldung ( USer + PSW) benutzen, schlägt die Anmeldung fehl. Grund: Er versucht sich mit der Domänenanmeldung lokal am W2k3R2-Server anzumelden. Die User müssen nun die Anmeldung manuell ändern, damit sie sich per Domänenanmeldung auf die Freigaben verbinden können. Frage: Ist es irgendwie möglich das, wenn sie auf die Freigaben verbinden wollen und Abfrage für User + PSW erscheinen, die Domäne automatisch eingetragen wird ? als Bsp: Domäne\user wobei die Domäne schon eingetragen ist und nur noch User + PSW eingetippt werden müssen ? :confused: Danke
  3. wenns nur bei 2 VM bleibt dann reicht sicher auch 2x Standard :) aber erstmal ist wichtiger was er überhaupt realisieren möchte also wie und auf was wollen die User zugreifen ;)
  4. Außerdem werden auf einem Hyper-V Server keine weiteren " physikalischen " Rollen installiert !!! Dort ist dann nur die Hyper-V Rolle aktiv, sonst nix !!! Merken ;):) Den DC und TS kannst du dann als VM bauen. Dafür brauchst du aber dann min. die Enterprise-Lizenz von Windows Server 2008 R2. Dort kannst Du dann 4 VM mit dieser Lizenz nutzen. Mit der Standard-Lizenz kannst du maximal eine Windows-VM dann auf dem Server laufen lassen.
  5. genau aus diesem Grund das bei Verlust / Defekt des Basisimage alle drauf zeigenden VM nicht mehr funktionieren, gehe ich dieses weg nicht. Basisimage erzeugen. Sysprep und dann die vhd wegsichern. bei erzeugung neuer VM -> kopieren des basisimage ins VM Verzeichnis und in den VM-Einstellungen als vhd selecten. Wird zwar jedesmal "der gleiche" Speicher verbraucht, aber in Zeiten wo Storagesysteme Deduplizierung machen nicht mehr so relevant.
  6. also ich hab auch nen i5 2500K auf nen Z68 Mainboard und Windows Server 2008 R2 SP1 mit Hyper-V Rolle installiert. Bisher keine deiner beschriebenen fehler gehabt. VM's starten ohne Probleme.
  7. Hallo Nachdem ich folgende Einstellung ( siehe Screenshot ) gemacht habe, funktioniert der Remote Login nicht mehr. Riesen Screenshot von DR.Melzer entfernt Kann mir einer sagen was ich hier falsch gemacht habe ? Vielen Dank
  8. Hallo Ich bräuchte mal eure Hilfe. Wir bauen gerade eine Terminalserver Umgebung mit Windows Server 2008 und Citrix auf. Nun muss ich eine Aufstellung aller anfallenden Wartungsarbeiten, wenn das System steht aufzeigen. Deshalb meine Frage: Was sind so die typischen annfallenden Wartungsarbeiten ? In welchem Zeitintervall sollte man diese tun ? Die Frage stellt sich im Besonderen an die, welche schon eine Umgebung dieser Art betreiben und "warten" :) Vielen Dank Grüße
  9. als Workaround kann ich dir nur folgende tipps geben: 1. Prüfen ob RDP möglich ist, z.B. mit Hilfe ded TCP/IP Explorers IP:3389 eingeben und schauen ob ein connected erscheint 2. wie sind die VM's netztechnisch angeschlossen ( extern oder internes Netzwek) ? 3. vielleicht ist die max. Anzahl der rdp-connections auch begrenzt und deswegen ist eine rdp-session nur über mstsc /console möglich 4. greifen bei euch GPO's für die Domäne und deshalb ist RDP nur von bestimmten Server + WS + Usern möglich 5. ist die RDP-Verbindung nur auf Netzwerkebene mit Authorization möglich 6. viell. ist "conf..er" bei euch unterwegs
  10. also sich per RDP auf den Hyper-V Host verbinden, ist ohne Probleme möglich ? und dortige Verbindung über die Konsolen (Hyper-V Manager) ist auch ohne weiteres möglich ? von wo aus verbindest du dich per rdp direkt zu den virtuellen Maschinen ?
  11. Strom und Spannungschwankungen sind mögliche Fehlerquellen für so manch unerklärtes Problemverhalten. Deswegen sollte man dies auch mit einem Austausch-NT gegentesten. Wenn das System mit einzelnen RAM-Modulen keine Auffälligkeiten erkennen lässt, ist als erstes natürlich von einem Fehler in den jeweiligen Modulen auszugehen. Als Zweites von der Konfiguration der RAM-Module in gemischter Betriebsform. Latenzen und Spannungseinstellung sollten hier geprüft werden. Als Bsp. besass ich einmal ein 4GB DDR2- Kit von Geil, was auch bei Inbetriebnahme sporadische Fehler wie BSOD oder System-Hold aufwies. Bei Umtausch in ein 4GB Kit von Corsair waren alle Probleme verschwunden und alles lief und läuft so wie es sein soll. Vielleicht ist in deinem Fall auch ein CPU-Fehler in einem der Core's existent. Sehr selten aber trotzdem möglich. Vielleicht ist es möglich mit einer anderen CPU es dementsprechend gegenzutesten.
  12. Hallo, vielleicht schon mal jemand an ein defektes NT gedacht. Nach 2 Jahren und mehr und beanspruchter Belastung können die dinger schon "mal" rumzicken. Auch in Hinblick das die Konfig. vorher ja reibungslos funktioniert hat.
  13. @ XP-Fan Danke für die Infos. Hab dadurch den Fehler gefunden. Die Installation des SP1 für Windows 7 verhindert die Installation von RSAT !!! Wenn man dieses deinstalliert funktioniert auch die Installation von RSAT :) Thanks
  14. Wenn es diesen / Deinen Eintrag geben würde, hätte ich ihn schon längst installiert beziehungsweise aktiviert. :rolleyes: Diese Beiträge haben leider nicht geholfen :( Gibt es wirklich keinen funktionierenden Workaround für dieses Problem ?
  15. Hallo Bekommen bei Installation von RSAT folgende Fehlermeldung: Das Windows-Update konnte aufgrund eines Fehlers nicht installiert werden: 2149842967 "" (Befehlszeile: ""C:\Windows\system32\wusa.exe" "C:\amd64fre_GRMRSATX_MSU.msu" ") OS: Windows 7 Ultimate x64 Obwohl alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird die installation verweigert. Warum ?
  16. Hallo sorry, ich muss nochmal nachfagen! aber da es hier ein explizites Forum übers Thema Virtualisierung gibt und hoffe Antworten und Meinungen zu bekommen hier nun mein Anliegen. Was muss ein Mainboard bzw. BIOS supporten damit Virtualisierung ala AMD-V mit z.B. Hyper-V vollständig funktioniert ? Also welche Einstellungen im Bios müssen zwingend vorhanden sein? THX
  17. für private zwecke brauche ich diese Hardwarekonstellation nicht. für diesen betrag cpu + MB kann ich mir schon n system mit phenom II 6core zusammenstellen. eine neue CPU ala Athlon 64 X2 5000+ würde mich nur ca. 40 - 50 euro kosten
  18. so wie es aussieht ist die Kombination Mainboard + CPU Stepping schuld dran Das F2 Stepping des Windsor-Core Athlon X2 hat wohl n Problem mit dem NX-Bit und verursacht bei einigen Konstellationen MB + CPU solche Fehler. ergo muss ich wohl die CPU austauschen und hoffen das das neue CPU-Stepping dann mit diesem MB Hyper-V unterstützt. schöne sch... :mad:
  19. Bios ist geprüft ! ist das aktuelle M520A_23 drauf. Virtualisierung ist im bios enabled ! Prozessor unterstütz auch alle Voraussetzungen. ABER ich bin Nicht der Einzigste siehe hier : The Falconic Code : Virtualization with Hyper-V RTM: The First Week
  20. AMD-V_Hyper-V_Compatibility_Check_Utility_V2 sagt nein, das mb-bios brauch wohl n patch dens beim hersteller wohl gibt da find ich aber keinen das MS-Tool securable sagt ist alles in ordnung
  21. ist ein Windsor-Core und hat dementsprechend die Befehlserweiterung AMD-V und NX-Bit mit onboard. daran kann es nicht liegen.
  22. hallo hab hier n eigenartiges Problem. wollte nen Hyper-V server auf nem ABit KN9-ultra + Athlon X2 4600+ aufsetzen. Virtualisierung ist im bios aktiviert und die CPU unterstützt diese auch mit AMD-V + NX-BIT (DEP) Nur sagt mir jetzt der Hyper-V -Server das der Hypervisor nicht gestartet werden kann, weil er wohl im bios nicht aktiviert ist. wo liegt hier das problem? jemand n Lösungsvorschlag ? Thx
  23. AMDGunni

    Hyper-V Probleme

    wie dir Nilsk schon gepostet hatte, haben wir oder eher ich das gleiche Problem. Problem ist nicht die Netzwerkkonfig, sondern der dsl-router/modem. Dort müsstest du eine statische route fürs interne virtuelle netzwerk einstellen. erst dann "könnten" deine VM's im internen virtuellen netzwerk internet bekommen. was dann aber wieder die philosophie von internen virtuellen netzwerken "aushebelt" denn diese kommunizieren ja nur mit den host und den VM's im internen virtuellen netzwerk und man hat von "draussen" keinen zugriff auf die VM's. Wenn de aber nun von aussen zugriff auf die VM's haben möchtest und dieses relativ sicher machen möchtest müsstes du einen Proxy/Firewall ala ISA oder IPCop "vorschalten" und diese dann per externem virt. netzwerk an die NIC der Firwall binden. ist das so richtig Nilsk oder... ? ;)
  24. @ Nilsk so Windows Server 2008 R2 hat die 100mbit NIC erkannt und die Treiber installiert. chipsatz ist ein Realtek 8109D. habe jetzt umgestellt und nehme die 100Mbit Karte explizit nur zur Verwaltung des Hyper-V Host. und hab auch herausgefunden, warum meine VM's keine Verbindung über den virtualisierten ISA-Server zum www bekommen. lag nicht an der konfiguration der Netzwerkeinstellungen ( intern, extern), sondern explizit am DSL-Router. Denn dort kann ich keine statischen Routings einstellen, die aufs interne virtuelle netzwerk verbinden. einzigste möglichkeit ist jetzt über NAT und / oder PPPOE PassThrough einstellen beim DSL-Router ! ist es denn möglich ihn als normalen DSL-Router weiterzubetreiben und zusätzlich im virt. ISA-Server ne RAS-Verbindung zu etablieren mit den gleichen zugangsdaten des Providers ???
  25. schau mal hier faq-o-matic.net Hyper-V: Notizen und Best Practice unter Netzwerk-Hardware
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