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winmadness

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Beiträge erstellt von winmadness

  1. Evtl. hilft dieser Hinweis weiter - Zitat aus der MS Doku zu "IntranetFileLinksEnabled"

    Zitat

    This setting allows file URL links to intranet zone files from intranet zone HTTPS websites to open Windows File Explorer for that file or directory.

    If you enable this policy, intranet zone file URL links originating from intranet zone HTTPS pages will open Windows File Explorer to the parent directory of the file and select the file.

    Ist der File-Link in einer HTTPS gesicherten Intranet-Website eingebunden und ist diese Website ebenfalls als sichere Intranet-Site eingetragen?

  2. Es gibt auch eine kostenlose Version von MS Teams, wenn nur diese App von MS 365 benötigt wird und dem Kunden die angebotenen Features ausreichen.

    Auch wir haben MS Teams ohne Verbindung mit der MS 365 Tenant im Einsatz. Hierzu folgender Aufbau: Einrichtung der MS Teams Konto online. Auf dem Client wird die Teams App und MS Outlook (Lizenz benötigt!) installiert. Der Mitarbeiter meldet sich in der Teams App an. In MS Outlook (2016) erscheint dann im Kalender Bereich ein Button "New Teams Meeting". Damit kann man direkt aus Outlook eine Termin-Objekt mit der Absenderadresse des Mitarbeiters senden. In dem Termin-Element wird der Link auf das MS Teams Meeting automatisch eingefügt. Über einen Klick wird dann die Teams App aufgerufen und man kann die Video Konferenz wie gewohnt in Teams abhalten.

    Zitat

    aber sein Absender hat die Adresse des Teams und nicht des Benutzers und somit bekommt er auch die Zusagen nicht.

    Hierzu mit MS 365 online einloggen und im Mail Bereich eine Weiterleitung einrichten. Hinweis: Du musst in Online Admin Center die Weiterleitung von EMails expliziet erlauben. Hintergrund findest Du unter https://docs.helpscout.com/article/1424-enable-external-forwarding-in-microsoft-365

    Anleitung:

    •    Einloggen mit dem <admin>@<firmendomain>.onmicrosoft.com Account
    •    In der Navigationsleiste unter dem Punkt „Bedrohungsmanagement -> Richtlinie“ den Bereich „Antispam“ anklicken
    •    Die Richtlinie „Filterrichtlinie für ausgehende Spam“ aufrufen
    •    Unter dem Punkt „Automatische Weiterleitung“ die Option „Ein – Weiterleitung ist aktiviert“ auswählen und Speichern

     

    Diese Lösung hatten wir zeitweise ohne Probleme genutzt.

  3. Zitat

    OpenVPN sieht gut aus. Betreibt ihr das über die OPNsense oder direkt, also ohne Web-GUI?

    Die Einrichtung und Verwaltung von OpenVPN wird vollständig über die Web-GUI von OPNsense durchgeführt. Kann ich nur empfehlen. Mit der vom Server exportieren Konfigurationsdatei und dem Client von openvpn.net ist die Einrichtung des Clients ein Kinderspiel. Auch auf anderen Betriebssystemen wie z.B. iOS kein Problem.

  4. Zitat

    Deren IPsec-Client ist besser, jedoch kostenpflichtig. Wobei nicht die Kosten das Problem sind, sondern der Aufwand für die Verwaltung der Aktivierungen, Lizenztransfers etc.

    Wenn Du mit dem IPSec Client zufrieden bist dann ist meine klare Empfehlung diesen zu verwenden. Der Aufwand mit der Lizenzierung steht im keinen Verhältnis zum Aufwand für die Einrichtung eines Dritt-Anbieter-Clients bzw. Protokolls.

    Wir selber haben den Windows Client mit IKEv2/IPSec und einem OPNsense VPN Server im Einsatz. Wie Du richtig erkannt hast ist dies in der Ersteinrichtung sehr komplex. Ich habe auch einige Tage für die Konfiguration benötigt, vor allem da wir mit Benutzerzertifikaten und  Windows NPS als Radius Server arbeiten. Aber danach ist die Einrichtung von Clients mit einem Powershell-Skript und ein paar Klicks im VPN Adapter kein Problem. Ich würde diesen Weg aber nicht empfehlen. Wir verwenden parallel noch OpenVPN mit dem Client von openvpn.net - die Clients sind hier mit der Konfigurationsdatei vom Server wesentlich schneller und komfortabler in der Einrichtung. Nach meinem Wissen unterstützt allerdings Zyxel OpenVPN nicht.

    Von PPTP würde ich Dir aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall abraten - hierzu ein Artikel über VPN Protokolle.

  5. Hallo, wir haben selber dedizierte Server bei Hetzner gemietet und betreiben Windows Server. Hierbei haben wir Lizenz nicht von Hetzer gemietet sondern woanders gekauft. Die Installation des Win Servers erfolgte mit Hilfe des Hetzners Windows Images und dann Aktivierung mit unserer gekauften Lizenz.

    Ich weiß allerdings nicht ob dies auch mit einem virtuellen Windows Server funktioniert. Meines Wissens geht das nicht.

  6. vor 32 Minuten schrieb pom-cgn:

    <ErrorCode>600</ErrorCode>

    Dies ist erst einmal korrekt, d.h. autodiscover ist erreichbar. Nur die Anforderung über den Browser wird abgelehnt (Erklärung hierzu).

    Du könntest mal folgende Registry Werte alle auf 1 setzen und dann jeweils Eintrag für Eintrag mit 0 aktivieren immer wieder Outlook Verbindung testen:

    "ExcludeScpLookup"=dword:00000001
    "ExcludeHttpsRootDomain"=dword:00000001
    "ExcludeHttpsAutoDiscoverDomain"=dword:00000001
    "ExcludeHttpRedirect"=dword:00000001
    "ExcludeSrvRecord"=dword:00000001

     

    In den IIS Logs nach Fehlercodes suchen 40x (siehe HTTP Status Codes). Einen Fehler auf dem Client produzieren und dann in den Logs mit dem Timestamp, IP Adresser oder Username nach Einträgen suchen.

  7. vor 7 Minuten schrieb pom-cgn:

    Die Autokonfigurations-Diagnose kann ich nicht öffnen, da Outlook ja auf geht, sondern bei der Passwortabfrage hängen bleibt.

    Bedeutet dies, dass Du noch mit den alten Profilen arbeitest? Wenn ja, dann lege mal ein neues Profil an. Und checke die IIS Logs auf dem Exchange Server. Wenn Du auf dem Client im Browser

    https://autodiscover.firmendomain.de/autodiscover/autodiscover.xml

    aufrufst, was passiert?

  8. vor 10 Minuten schrieb testperson:

     "Security through obscurity".

    Nein, die Diskussion hatten wir schon mal. Den Port kann man über einen Scan sehr schnell finden, also die Absicht war nicht diesen zu "verschleiern". Die Absicht war den Zugang zu OWA/ECP über das Internet zu unterbinden. Wir benötigen diesen nicht.

    Der Wunsch einem privaten PC über ActiveSync Zugang zu gewähren ist ein Add-On, kein Muss. Wenn es nicht geht dann ist dies in Ordnung. Ich suche also keine Alternative zu ActiveSync sondern ich suche ein Mail-Programm mit ActiveSync, welches Benutzerzertifikate unterstützt.

  9. Einfa

    vor 6 Minuten schrieb testperson:

    auch wenn s kein ActiveSync ist: Wäre da nicht Outlook Web App ein besserer / einfacherer Weg? :-)

     

    Einfacher ja, aber leider nicht sicher. In unserer Firewall ist der Port 443 bzw. der HTTPS Zugang zu Exchange nicht freigegeben. Lediglich ActiveSync über einen eigenen Port und in Exchange über ein eigenes, virtuelles Verzeichnis. Und nur mit Benutzerzertifikaten.

  10. vor 20 Minuten schrieb possum72:

    autodiscover.jpg

    Sorry, war beim Test auf dem falschen Gerät. Ja, beim internen PC kommt die IP des Exchange zurück.

    Und wenn ich von einem fremden Standort den Ping lossetze, dann erhalte ich die IP des I-Providers.

     

    Was passiert wen Du an einem internen PC im Browser die URL

    https://mail.domain.de/autodiscover/autodiscover.xml
    oder
    https://autodiscover.domain.de/autodiscover/autodiscover.xml

    eingibst. Es müsste ein Login-Fenster erscheinen. Und dann mal von einem "externen" PC testen.

  11. vor 35 Minuten schrieb possum72:

    Die Clients greifen intern auf den Exchange zu.

    Zitat

    Ping durchführe, wird mir die feste IP des Internetproviders angegeben

    Das widerspricht sicht. Wenn Du die vom Internetprovider zugewiesene IP erhälst, dann muss auch der Exchange über Port 443 von aussen erreichbar sein, da die Autodiscover Anfrage über das Internet läuft. Wenn die Clients nur intern auf den Exchange zugreiffen können, dann muss Autodiscover natürlich die interne IP des Exchange-Servers liefern.

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