Jump to content

DaBier

Members
  • Gesamte Inhalte

    11
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Fortschritt von DaBier

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. Ich kann mir in den Outlook-Kotoeinstellungen ja zusätzliche Postfächer/Freigaben hinzufügen, wenn ich über die entsprechenden Berechtigungen verfüge. Wenn eine solche Freigabe nun die Archiv-Funktion aktiviert hat, kann man dann auch auf dem gleichen Wege auf das Archiv zugreifen? Auf dem normalen Wege wird mir das Archiv des zusätzlich freigegeben Postfachs bisher nicht angezeigt!
  2. Wir haben nur wenige Netzlaufwerke die zur Verfügung gestellt werden müssen und nur wenige unterschiedliche Zuweisungen, daher ist das per GPO einfach simpel geregelt und das funktioniert wie gesagt ja auch prima, nur das da plötzlich kein Basisordner-Laufwerk (Y) mehr ist. Ich habe nun mal auch das Y-Laufwerk per GPO-Laufwerkszuweisung verteilt: \\domäne\dfs\home$\%username% und so haben die Testuser nun auch wieder ihr Y-Laufwerk. Mir erschließt sich nur nicht, warum das durch den Eintrag in der Active Directory nicht mehr automatisch funktioniert!
  3. Bisher haben wir in unserer Domäne Netzlaufwerke per Logon-Skript an unsere User verteilt und der Pfad zum Home-Verzeichnis wurde über die Active Directory gesetzt (als Laufwerk Y). Um das "alte" Logon-Script nun in Rente zu schicken, haben wir eine GPO erstellt, welche die Netzlaufwerke nun verteilt. Diese funktioniert in einer Test-OU auch einwandfrei. Seitdem werden bei den Usern in der Test-OU aber keine Y-Laufwerke zum Home-Verzeichnis gemapped. Das sie nicht verbunden werden kann ich sehen, da eine „net use“ Abfrage sie auch nicht aufführt. Öffne ich dann z.B. eine Desktop-Verknüpfung, die auf das Home-Verzeichnis zeigt, verbindet sich das Y-Laufwerk (also auch kein Berechtigungs-Problem - woher auch, denn bisher läuft das in den produktiven OUs ja einwandfrei. Funktioniert das Verbinden des Home-Verzeichnisses per Active Directory nicht in Verbindung mit Netzlaufwerk-Verbindungen per GPO? - Netzwerk besteht aus 2016er Servern - PCs laufen auf Windows 10
  4. Unser Exchange Server 2016 läuft virtualisiert auf einem 2016er Hyper-V Host. Per Backup-Script wird dieser Server regelmäßig gesichert (integrierte Windows Server Sicherung). Zu Testzwecken habe ich mir nun die Backup-Dateien geschnappt und in einer Hyper-V Testumgebung einen Restore gemacht (so wie ich es schon mit vielen Servern bei uns testweise gemacht habe und was auch immer funktioniert hat). Bei dem Exchanger bricht das Backup jedoch ab und zeigt mir an, dass Laufwerk H: nicht wiederhergestellt wurde. Schaue ich mir den wiederhergestellten Server dann an, sind von den insgesamt sechs Laufwerken auch alle fünf anderen vorhanden, nur eben das sechste Laufwerk H: nicht Zur Erklärung vielleicht noch, warum wir 6 Laufwerke auf dem Exchange haben: C = Server 2016 Installation D = Laufwerk für Datenbanken E = Exchange Installation F = Logfiles G = Laufwerk für Auslagerungsdatei H = Laufwerk für Archiv-Datenbanken Der einzige Unterschied von diesem Laufwerk zu den anderen ist, dass für das Laufwerk H: des virtualisierten Exchange-Servers im Hyper-V-Manager extra mal eine zweite virtuelle Festplatte erstellt wurde. Kann es sein, dass die Windows Server Sicherung auf einem virtualisierten Server Probleme mit einer weiteren virtuellen Festplatte auf dem Hyper-V Host hat?
  5. Hallo Norbert, damit hast Du auch mir mal wieder den Hintern gerettet. Dankeschön! Der Wahnsinn, was ich tagtäglich so alles dazulerne :)
  6. Danke Dir, dann werde ich das Montag nochmal angehen!
  7. Hi Hi Norbert, danke mal wieder für eine schnelle Antwort von Dir. Da ich das Failover jetzt vorsichtshalber erstmal deaktiviert habe, kann ich natürlich auf dem zweiten DHCP jetzt keine Einträge mehr vergleichen. Das bedeutet, das ich Dussel einfach beim neuen DHCP (im MMC DHCP Snap-in) die Einträge einfach unter Serveroptionen hätte vornehmen müssen und nicht unter Bereichsoptionen, weil sie (wie Du schreibst) nicht bei der Failover-Konfiguration mit übertragen werden?
  8. Hallo zusammen, ich habe ein DHCP-Failover eingerichtet das auf zwei Server 2016 DC´s läuft (im Lastenausgleich). Grundsätzlich funktioniert dies auch alles, bis heute. Bei der Einrichtung des Failover wurden alle wichtigen Daten / Konfigurationenvom DHCP1 auf den DHCP2 übertragen. Einzig im Bereich "Bereichsoptionen" waren anstatt 5 Einträgen nur 1 Eintrag vorhanden (003 Router). Also habe ich die fehlenden Einträge auf dem neuen DHCP-Server händisch eingetragen: - 006 DNS-Server - 015 DNS-Domänenname - 066 Hostname des Startservers - 067 Name der Startdatei Heute hatten wir plötzlich Probleme, das sich Clients nicht mehr im Netz anmelden konnten. Bei meiner Fehlersuche fand ich in der DHCP MMC heraus, dass meine händisch eingetragenen Einträge nicht mehr vorhanden waren. Als ich sie erneut eingetragen hatte, war wieder alles in Ordnung. Ich frage mich nun, warum diese Einträge verschwunden sind, bzw. was ich falsch mache. Dürfen solche Einträge nicht händisch vorgenommen werden? Im Anhang ist noch ein Bild mit Einträgen der Bereichsoptionen. Auf der linken Seite sieht man die Einträge des primären Servers, auf der rechten Seite die Einträge des neuen DHCP-Servers, die ich händisch vorgenommen habe. Da bei meinen Einträgen ja auch ganz andere Symbole zu sehen sind, frage ich mich, was hier das Problem ist. Was hätte ich anders machen müssen? Aktuell ist das Failover deaktiviert, da die Einträge selbst nach Neueintrag wieder von selber verschwinden.
  9. Vielen Dank für die Infos! Vielleicht noch eine andere Frage. Habe ich das Prinzip richtig verstanden? - Der DHCP-1 fällt aus. - DHCP-2 merkt das und zeigt einen Verbindungsabbruch ("Communication interrupted"). - Für den Zeitraum der "Maximalen Clientvorlaufzeit" kann DHCP-2 nur Adressen aus seinem Bereich vergeben (z.B. 50% / 50%). - Erst wenn ich den Zustand des Servers manuell ändere oder wenn die Option "Intervall für Zustands-Switchover" greift (je nach eingestellter Zeit), übernimmt DHCP-2 den kompletten Adressbereich (100 %). - Egal in welchem Zustand der Server ist, er überprüft weiterhin, ob DHCP-1 irgendwann wieder erreichbar ist und würde dann wieder selbstständig in den Status "Normal" wechseln. Sehr guter Hinweis - Vielen Dank, dass muss ich bei uns dann zwingend unter den Admins kommunizieren!
  10. Naja, die beiden DHCP-Server im Failover gibt es noch nicht. Ich mache mich gerne erst schlau, bevor ich an ein neues Projekt gehe! Ah, vielen Dank für die Info! Eigentlich komisch, wenn Microsoft doch so eine Failover-Lösung erstellt, dachte ich das da auch eine dauerhafte Replikation stattfindet. Mit "manuell replizieren" meinst Du dann sicherlich den Punkt "Bereich replizieren" im Kontextmenü, oder?
  11. Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu Reservierungen beim DHCP-Failover. Wenn man zwei DHCP-Server (Windows Server 2016) per Failover-Funktion verbindet (Modus: Lastenausgleich), dann werden bei der Einrichtung durch den Assistenten ja sämtliche Leases, Reservierungen usw. auf den "neuen" zweiten DHCP-Server übertragen. Wie ist es aber, wenn ich nach dieser Einrichtung Veränderungen an den Reservierungen vornehme oder eine neue Reservierung eingtrage? Werden diese Veränderungen ebenfalls repliziert oder muss ich diese Veränderungen händisch auf beiden DHCP-Servern vornehmen? Ich habe bis jetzt nur "alte" Einträge in verschiedenen Foren usw. gefunden, wo von Server 2012 berichtet wurde und dort muss/musste man Veränderungen wohl auf beiden Servern händisch vornehmen!
×
×
  • Neu erstellen...