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Melvd

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  1. Hallo, es wird empfohlen, die Sicherung mit wbadmin auf ein lokales Ziel schreiben, also z.B. ein Laufwerk D:. Vielleicht hilft Dir folgende Anleitung weiter: https://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/51272.active-directory-automate-system-state-backup.aspx Gruß Marco
  2. Das weiß ich nicht. Wenn Microsoft sich nicht um das Problem kümmert, dann gibt es ja noch andere gute Hypervisor, bei denen nested virtualization funktioniert. Oder man muss halt Intel nehmen. In jedem Fall ein Kompromiss.
  3. Hallo, auch wenn die Frage schon etwas her ist: Bei Epyc und Hyper-V funktioniert nested virtualization nicht. Das liegt aber wohl eher an Microsoft als an AMD. Zumindest arbeite MS an einer Lösung: https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/2fdd09d4-827b-4c6d-b727-979cc20f4dbe/hyperv-and-new-amd-ryzen?forum=winserverhyperv Ich denke, dass man künftig wieder vermehrt AMD-Systeme sehen wird, weil der Epyc 2 den aktuellen Xeons deutlich überlegen zu sein scheint. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese vergleichsweise junge Architektur dann auch vollumfänglich von Microsoft unterstützt wird. Wer jetzt kaufen will, muss abwägen.
  4. Ein berechtigter Einwand. ;) Hat MS FSLogix gekauft und wird deren Technik anbieten? Ich weiß derzeit nicht so recht, was ich machen soll. UE-V scheint ja auch nicht die Zukunft zu sein, zumindest habe ich gelesen, dass diesbzgl. Unsicherheit herrscht.
  5. Hallo, ich beschäftige mich derzeit mit einem ähnlichen Thema und war sehr überrascht, dass es nach all den Jahren noch immer keine saubere Lösung zu geben scheint, um das komplette Profil auf einem Server zu speichern. Ich bin nun darüber gestolpert, dass man die aus den Remotedesktop-Services (seit 2012 R2) bekannten User Profile Disks auch für Windows 10-Clients nutzen kann. Eine Anleitung dafür gibt es hier: https://4sysops.com/archives/user-profile-disks-on-windows-10/ Ich habe das noch nicht mit Windows 10 ausprobiert, kenne die UPDs aber von Server 2012 R2. Dabei wird das komplette lokale Appdata-Verzeichnis auf der im Netzwerk liegenden Disk gespeichert. Gruß Marco
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